DE1179904B - Verfahren zum Herstellen eines aus Laengs- und Querstaeben bestehenden Armierungsnetzwerkes fuer Betonkoerper mit durch Profilkaemme distanzierten Querstaeben - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines aus Laengs- und Querstaeben bestehenden Armierungsnetzwerkes fuer Betonkoerper mit durch Profilkaemme distanzierten Querstaeben

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DE1179904B
DE1179904B DEC26665A DEC0026665A DE1179904B DE 1179904 B DE1179904 B DE 1179904B DE C26665 A DEC26665 A DE C26665A DE C0026665 A DEC0026665 A DE C0026665A DE 1179904 B DE1179904 B DE 1179904B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21 f
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 7 d -16
1179 904
C26665Ib/7d
5. April 1962
22. Oktober 1964
Es gibt unter anderem die im vorliegenden Fall behandelten Armierungsnetzwerke für Betonrohre, die eine Längsarmierung aufweisen, auf die durch Umwickeln Querstäbe aufgebracht sind. Hierbei ist es wesentlich, die Umwicklung mit konstanter Steigung aufzulegen und die Abstände der Querteilung einzuhalten. Es besteht die Gefahr, daß die Abstände sich nach dem Aufwickeln der Querstäbe verändern. Insoweit ist es bekannt, die Querstäbe mit den Längsstäben zu verschweißen oder die Querstäbe des Armierungsnetzwerkes durch sie kammartig und formschlüssig umgreifende Verbindungen zu fixieren. Diese Kämme bestehen nach bekannten Ausführungsformen aus Stahlstäben von der gleichen Länge wie die Längsarmierung und sind in einem der Querstabteilung entsprechenden Abstand mit Ausschnitten versehen. Solche Kämme werden parallel zur Längsarmierung angeordnet; ihre Ausschnitte werden über die Querdrähte geschoben, worauf die Kämme zur Fixierung um jeden Querdraht herumgebogen werden. Es ist auch bekannt, nach Art von T-Eisen profilierte Kämme mit ausgeschnittenen Stegen zu verwenden, auf die Querstäbe einzeln aufgebracht werden. Bei solchen Armierungsnetzwerken können die Querstäbe auch in Form einer Wicklung ausgeführt und die einzelnen Wicklungslagen durch Einführung von Kämmen distanziert sein. Durch Bindedrähte kann die Verbindungsstelle der Querdrähte und der Kämme gesichert werden. Diese Herstellungsweise der Netzwerke ist auch dann zeitraubend, wenn die Sicherung durch nachträgliches Schließen des Ausschnittes erfolgt, wie dies für einen T-förmigen Kamm des Standes der Technik zutrifft, dessen geschlitzte Stegausschnitte sich zum Einführen der Querdrähte Öffnen und beispielsweise unter Zurückbiegen einer Verschlußzunge mittels Hammer sich wieder schließen lassen.
Mit der Erfindung soll das nachträgliche Aufbringen der Kämme auf die Querdrähte beschleunigt und erreicht werden, daß die ebenfalls ohne Bindedraht durchgeführte Sicherung des Kamms durch Schließen des Ausschnittes nach dem Aufbringen selbsttätig im Zuge des Aufbringens des Kamms eintritt.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Kamm, der U-förmig und an den beiden Schenkeln mit Ausschnitten versehen ist, die sich flaschenartig erweitern und bis herunter zum Steg gehen, zunächst auf Grund seiner Biegsamkeit an den Ausschnitten mit zum Wickelzentrum hinweisender Stegaußenseite in Polygonform auf eine Haspeltrommel gewickelt wird. Man führt sodann diese Trommel mit zu den Querstäben etwa rechtwinkliger Achslage über das Netz-Verfahren zum Herstellen eines aus Längs- und
Querstäben bestehenden Armierungsnetzwerkes
für Betonkörper mit durch Profilkämme
distanzierten Querstäben
Anmelder:
Centre de Recherches de Pont-a-Mousson,
Pont-a-Mousson, Meurthe-et-Moselle
(Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. April 1961 (858 199)
werk hinweg, wobei der erste Ausschnitt des Kamms in den ersten Querstab eingehakt wird. Beim Hinwegführen der Trommel über das Netzwerk läuft der Profilkamm schräg von der Trommel ab, wobei im Zusammenwirken mit einer auf den Steg des Kamms drückenden Rolle die Kammausschnitte über die Querstäbe gedrückt werden. Dies deshalb, weil der Schrägzulauf des Kamms zum Netzwerk, der von der Rolle in eine zu den Längsstäben parallele Richtung umgelenkt wird, an der durch die Rolle verursachten Abbiegestelle ein maulartiges Öffnen des Ausschnitthalses bewirkt. Sobald der Kamm hinter der Abbiegestelle seine Soll-Lage wiedereinnimmt, schließt sich der Ausschnitt wieder zangenartig über dem Querstab unter dem Druck der mit der Trommel mitwandernden Rolle.
Es werden also nicht mehr, wie beim Stand der Technik, die Zähne des Kamms um die Armierung umgebogen, um diese zu fixieren, wobei der Steg des Kammprofiles grade bleibt, sondern es wird erfindungsgemäß der Steg eines biegsamen Kammprofils gebogen und dann wieder zurückgerichtet, um die Einkerbung zunächst zu öffnen und dann wieder über den in sie eingeführten Querstäben zu schließen.
Die Einzelheiten und Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be-
+09 708/89
3 4
Schreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels Form eines Polygonzugs aufgerollt. Sein Steg 1, der
derselben an Hand der Figuren in den Zeichnungen. sich in Kontakt mit der Haspeltrommel befindet, ist
Es zeigt mit einem seiner Enden an dieser z. B. durch einen
F i g. 1 schematisch ein Armierungsnetzwerk für Stift 13 (F i g. 1) befestigt und in den Bereichen der Betonrohre im Zeitpunkt der Anbringung eines 5 Ausschnitte 3 gebogen. Die sich spiralig aufbauenden
Profilkamms für seine Quer- bzw. schraubenförmig Windungen des Kamms legen sich auf Grund der
verlaufenden Armierungsdrähte, Aufweitung der Schenkel 2 ineinander.
F i g. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Linie 2-2 der Sobald die Vorrichtung G in dieser Weise vorbe-
F i g. 1, reitet ist, erfolgt das Anbringen eines Kamms P in
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung einen Teil io der nachstehend beschriebenen Weise:
des Profilkamms gemäß der Erfindung, Die Vorrichtung G wird nach dem einen, z. B.
F i g. 4 in größerem Maßstab in der F i g. 1 ent- dem linken Ende der im Stillstand befindlichen Drehsprechender Darstellung das Anbringen eines Profil- bank T verbracht, und zwar so, daß die Rolle 10 kamms gemäß der Erfindung an dem Armierungs- senkrecht über der ersten Windung S1 steht. Der netzwerk, 15 Kamm P wird in Richtung des Pfeiles fl von der
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 der F i g. 4. Haspeltrommel abgerollt, unter der Rolle 10 hin-
Die Längsstäbe A sind in bekannter Weise auf durchgeführt, und seine erste Einkerbung 3" gelangt einem Blechzylinder C mit Endflanschen D unter in Eingriff mit der ersten Windung, von links beZwischenschaltung von Abstandshaltern E, die zwi- ginnend. Diese Einkerbung ist in dem Augenblick, in sehen den Längsstäben A und dem Zylinder C ange- 20 welchem sie unterhalb der Rolle liegt, geöffnet. Dann ordnet sind, befestigt und zwischen den Flanschen D wird die Vorrichtung G in Richtung des Pfeiles jgespannt, an welchen sie, z. B. durch Muttern D1, be- (Fig. 1 und 4) nach rechts gefahren,
festigt sind. Der Zylinder C wird, um das Aufwickeln Wie aus diesen F i g. 1 und 4 deutlich ersichtlich der Querstäbe B auf den Längsstäben A zu bewirken, ist, biegt sich der Steg 1 des Kamms an den Ausin bekannter Weise drehbar zwischen Dornen M von 25 schnitten 3 leicht und fortschreitend, sobald diese einem drehbankartigen Gestell T getragen. Die die Rolle 10 passieren, um die Achse Y-Y. Die Ausschraubenförmig aufgewickelten Querstäbe sind mit schnitte 3 des Kamms öffnen sich maulartig beim den Längsstäben A, und zwar an deren Enden und Passieren der Rolle 10 und gelangen in Eingriff mit an gewissen zwischen diesen Enden liegenden Stel- der zugehörigen Querstablage, die durch die geneigte len ihrer Längserstreckung z. B. durch Bindedraht 30 Kante 6 und die Zunge 7 übergriffen wird. Die Rolle verbunden. 10 drückt den Steg 1 des Profilkamms P während
Es wird der Abstand ρ der Windungen der Quer- dieses Vorganges so auf den Querstab auf, daß die-
stäbe B durch Profilkämme P, die parallel zu den ser sich in den geöffneten Ausschnitt 3 einlegt.
Längsstäben A verlaufen, gesichert. Wenn anschließend der Rahmen 8 weiter in Rich-
Jeder dieser Kämme besteht nach der Erfindung 35 tung des Pfeiles f2 parallel zu der Achse X-X des im
gemäß Fig. 3 aus einem U-förmigen Profil aus dün- Stillstand befindlichen Netzwerkes vorwärts bewegt
nem sowie leicht biegsamen Blech mit dem Stegl wird, übt die Rolle 10 eine Zugwirkung auf den
und den sich leicht nach außen erweiternden Sehen- Kamm P aus; dieser stützt sich auf der letzten um-
keln 2. Aus den Schenkeln 2 sind in Abständen, die faßten Querstablage ab und rollt von der Haspel-
dem Abstand ρ der Querstäbe B entsprechen, gegen- 40 trommel 9 ab.
überliegende, offene kreisförmige Ausschnitte 3 vor- Die Rolle 10 richtet den Teil des Kamms P, der gesehen, deren Lichtmaß d etwas größer ist als die aufgebracht worden ist, wieder gerade. Hierbei wird Querstäbe (F i g. 4). Die Tiefe der Ausschnitte 3 ist der Ausschnitt zangenartig über dem Querstab gegleich dem Querschnitt α der Schenkel 2, so daß der schlossen; der Kamm umfaßt nunmehr fest den Boden der Ausschnitte 3 eine Tangente zu dem 45 Querstab. In derselben Weise gelangen mit der Steg 1 des Kammprofils P bildet. Weiterbewegung der Vorrichtung G und dem Ab-
Jeder Ausschnitt 3 mündet in die Kante 4 des rollen der Rolle 10 auf dem Steg 1 des Kamms P die Profilschenkels über einen flaschenhalsartig einge- folgenden Ausschnitte 3 in Eingriff mit den aufeinschnürten Bereich 5, dessen Breite kleiner ist als d1. anderfolgenden Querstablagen, indem sie sich zu-Diese Eintrittsöffnung ist an ihrer einen Seite durch 50 nächst öffnen, die Lagen aufnehmen und sich dann eine gerade Kante 6, die gegenüber dem Profilsteg 1 über diesen wieder schließen.
derart geneigt ist, wie dies für das (weiter unten noch Sobald die letzte Windung des Querstabes B durch
im einzelnen) beschriebene Aufsetzen des Kamms ein Paar von Ausschnitten 3 fixiert ist, wird der
zweckmäßig ist, und auf der anderen Seite durch eine Kamm P am Ende des Armierungsnetzwerkes abge-
Zunge 7 begrenzt. 55 schnitten; es wird dann die Vorrichtung G an das
Jeder Kamm P ist, um sein Aufsetzen zu ermög- (gemäß F i g. 1) linke Ende der Drehbank T verliehen, auf einer Aufsetzvorrichtung G angeordnet, bracht und das Netzwerk um einen Bruchteil einer die im wesentlichen aus einem Rahmen 8 (F i g. 1), Umdrehung verdreht, um es in die Stellung für das auf dem drehbar eine Haspeltrommel 9 von großem Aufbringen des nächsten Kamms zu bringen. So-Durchmesser, z. B. aus Holz, und eine Rolle 10 von 60 bald die Haspeltrommel leer ist, wird sie durch eine kleinem Durchmesser, deren Achse parallel zu der neue ersetzt.
der Haspeltrommel gerichtet ist, gelagert sind, be- Die gleiche Arbeitsweise wie vorstehend beschriesteht. Der Rahmen 8 ist z. B. auf Rädern 11 gelagert. ben wiederholt sich beim Anbringen jeden weiteren Das Ganze bildet einen Wagen, der auf einer Roll- Kamms. Es werden so vier bis acht Kämme in gleichbahn 12 längs der Drehbank T parallel zu deren 65 mäßiger Verteilung am Armierungsnetzwerk ange-Drehachse X-X verfahrbar ist. bracht. Die Kämme können sowohl genau oberhalb
Der Kamm P, dessen Länge wenigstens gleich der der Längsstäbe A als auch zwischen zwei aufein-
des Netzwerkes ist, ist auf der Haspeltrommel 9 in anderfolgenden Längsstäben A sitzen.
Sobald alle Kämme angebracht sind, wird das Armierungsnetzwerk von dem Zylinder C abgenommen und in eine Betongießform eingebracht.
Wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, können die Ausschnitte 3 der Kämme P mit Zangen verglichen werden, deren eine Backe die gerade Kante 6 und deren andere Backe die Zunge 7 ist. Die Backen sind um die Achse Y-Y' (F i g. 4 und 5), die in der Zone des geringsten Trägheitsmomentes des Profilsteges 1 liegt, gelenkig verbunden. Da die Tiefe« der Ausschnitte3 gleich der Breite der Schenkel 2 ist und deshalb die Böden der Ausschnitte 3 Tangenten zu dem Steg 1 bilden, sind die Schenkel 2 keiner faltend wirkenden Beanspruchung unterworfen. Es verbiegt sich lediglich fortschreitend der Steg 1 an der Stelle jedes Paares von Ausschnitten, so daß kein Reißen der die Ausschnitte begrenzenden Teile der Schenkel des Kammprofils zu befürchten ist.
Die Kämme P und die Vorrichtung G sind von einfacher und robuster Bauart. Sie bedürfen keiner Wartung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines aus Längs- und Querstäben bestehenden Armierungsnetzwerkes, bei dem die Querstäbe des Netzwerkes in Ausschnitte der Stege sie distanzierender Profilkämme verbracht werden, dadurchgekennzeichnet, daß nach Aufwickeln eines U-förmigen sowie an den beiden Schenkeln (2) bis herunter zum Steg (1) mit sich flaschenartig erweiternden Ausschnitten (3) versehenen Profilkamms (F) auf eine Trommel (9) diese mit zu den Querstäben (B) etwa rechtwinkliger Achslage über das Netzwerk hinweggeführt und dabei unter Ablaufen des Profilkamms (P) von der Trommel (9) im Zusammenwirken mit einer auf den Steg (1) des Kamms (P) und dabei dessen Ausschnitte über die Querstäbe (B) drückenden Rolle (10) durchgeführt wird, wobei der dem Netzwerk schräg zulaufende Kamm (P) durch die Rolle (10) unter maulartigem öffnen des Ausschnitthalses (5) an der durch die Rolle (10) fixierten Abbiegestelle in die zu den Längsstäben (B) parallele Richtung umgelenkt, und anschließend der Ausschnitt (3) unter dem Einfluß der mit der Trommel (9) mitwandernden Rolle (10) zangenartig über den Querstäben (B) geschlossen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 457 029;
    USA.-Patentschrift Nr. 857 821.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 708/89 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEC26665A 1961-04-10 1962-04-05 Verfahren zum Herstellen eines aus Laengs- und Querstaeben bestehenden Armierungsnetzwerkes fuer Betonkoerper mit durch Profilkaemme distanzierten Querstaeben Pending DE1179904B (de)

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DEC26665A Pending DE1179904B (de) 1961-04-10 1962-04-05 Verfahren zum Herstellen eines aus Laengs- und Querstaeben bestehenden Armierungsnetzwerkes fuer Betonkoerper mit durch Profilkaemme distanzierten Querstaeben

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US857821A (en) * 1906-12-17 1907-06-25 Franklin P Smith Building construction.
FR457029A (fr) * 1912-03-30 1913-09-10 Adolphe Picha Nouveau dispositif d'armature métallique sans ligatures

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US857821A (en) * 1906-12-17 1907-06-25 Franklin P Smith Building construction.
FR457029A (fr) * 1912-03-30 1913-09-10 Adolphe Picha Nouveau dispositif d'armature métallique sans ligatures

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