DE1178247B - Verfahren und Vorrichtung zum Enthaeuten von Nuessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Enthaeuten von Nuessen

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DE1178247B
DE1178247B DEG38392A DEG0038392A DE1178247B DE 1178247 B DE1178247 B DE 1178247B DE G38392 A DEG38392 A DE G38392A DE G0038392 A DEG0038392 A DE G0038392A DE 1178247 B DE1178247 B DE 1178247B
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abutments
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DEG38392A
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Inventor
James W Gardner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • A23N5/002Machines for hulling, husking or cracking nuts for skinning nut kernels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-39/10
Nummer: 1178 247
Aktenzeichen: G 38392III / 45 e
Anmeldetag: 3. August 1963
Auslegetag: 17. September 1964
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Blanchieren oder Enthäuten von Nüssen, Mandeln usw. und betrifft insbesondere ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum schnellen und wirksamen Entfernen der Häute von geschälten Nüssen u. dgl., ohne Zersplittern, Zerbrechen oder sonstiges Beschädigen der Nuß und ohne Beeinflussung der natürlichen öle in der Nuß.
Gemäß der bisherigen Praxis, wie sie beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 558 899 aufgezeigt ist, können von ihrer Schale befreite Erdnüsse u. dgl. dadurch enthäutet werden, daß ihre Häute geschlitzt, die Nüsse in Abbrühwasser gestürzt und dann die Häute leicht abgerieben werden, indem die Nüsse zwischen sich gegenüberliegenden Reibflächen, die relativ zueinander hin- und herschwingen, massiert werden. An Stelle der Hindurchführung der Nüsse zwischen Reibelementen zeigt die USA.-Patentschrift 2 702 574 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Enthäuten von Nüssen auf, bei welchen mit einer Reihe von Schaufeln oder Prallplatten gearbeitet wird, die in umgekehrt schrägen Richtungen quer zu einem Förderorgan in einer solchen Lage angeordnet sind, daß sie die Nüsse zickzackförmig über das Förderorgan rollen und auf diese Weise ihre Häute entfernen. Diese beiden Ausführungsformen bedingen, obwohl sie die Nüsse wirksam enthäuten, ein übermäßiges Reiben der Nüsse und eine verhältnismäßig lange Arbeitszeitdauer. Weiterhin beeinflußt die hohe Temperatur des Wassers in der Abbrühstufe die Ölstruktur der Nuß nachteilig, wodurch ihre Haltbarkeit vermindert wird.
Demgemäß besteht ein allgemeiner Zweck der Erfindung in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens und einer verbesserten Vorrichtung zum Entfernen der Häute von Nüssen, die von ihrer Schale befreit sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren zum, Blanchieren bzw. Enthäuten von Nüssen zu schaffen, ohne ihre Qualität in irgendeinem Ausmaß zu beeinträchtigen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Enthäuten von Nüssen zu schaffen, die bequem eingestellt werden kann, um von ihrer Schale befreite Nüsse verschiedener Gradierungen, Größen und Hautdicken bearbeiten zu können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Enthäuten von Nüssen zu schaffen, die einstellbar ist, um verschiedene Arten geschälter Nüsse mit maximaler Geschwindigkeit und mit einem kleinen Prozentsatz an gespaltenen oder zerbrochenen Nüssen zu enthäuten.
Verfahren und Vorrichtung zum Enthäuten
von Nüssen
Anmelder:
James W. Gardner, Tyrone, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand, München 15
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
James W. Gardner, Tyrone, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. August 1962 (215 005)
Insbesondere schafft die Erfindung ein Verfahren zum Enthäuten von Nüssen, bei welchem Nüsse, die von ihrer äußeren Schale befreit sind und deren innere Häute von einem Ende zum anderen aufgeschlitzt sind, einer geregelten Trocknungsstufe unterworfen werden, in welcher entfeuchtete Luft durch die Nüsse hindurch zirkulieren gelassen wird, wobei dafür gesorgt wird, daß die Temperatur der Nüsse in dieser Stufe eine vorbestimmte Höhe, oberhalb welcher die ölstruktur der Nüsse geändert werden würde, nicht überschreiten kann. Von dieser Temperaturhöhe werden die Nüsse langsam auf Raumtemperatur abgekühlt, und das Ergebnis ist, daß die Häute beginnen, längs der Schlitze aufzuspringen und sich von den Nüssen abzulösen. Diese Häute werden dann vollständig entfernt, indem die Nüsse aufgefangen und zwischen einer sich bewegenden Tragfläche und einem feststehenden Widerlager gerollt werden, das mit Bezug auf die Bewegungsbahn der sich bewegenden Fläche geneigt angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem neuen Mechanismus zur Durchführung der vorstehend genannten Stufe, der eine sich waagerecht bewegende Fläche aufweist, über welcher eine Reihe paralleler, im Abstand voneinander angeordneter Widerlager angeordnet ist,-wobei jedes Widerlager einen Strom von Nüssen, die. mi der sich bewegenden Fläche vor jedem Widerlager abgelegt sind, auf-
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fangen und rollen kann. Gemäß der Erfindung sind die Widerlager so angeordnet, daß sie durch eine waagerechte Ebene hindurch über der sich bewegenden Fläche im Winkel einstellbar sind und außerdem um ihre Längsachsen im Winkel eingestellt werden können. Weiterhin sind Höheneinstellmittel für die Widerlager vorgesehen. Die Erfindung sieht ferner eine neue Abgabevorrichtung vor, durch welche die Nüsse auf das Förderorgan an einer beliebigen ausallmählich gesenkt, bis die Nüsse bei etwa Raumtemperatur abgegeben werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es wichtig, die Temperatur der entfeuchteten Luft zu regeln, so daß sie eine maximale Höhe nicht überschreitet, oberhalb welcher die ölstruktur der Nüsse nachteilig beeinflußt werden würde. Es wurde gefunden, daß, wenn beispielsweise Erdnüsse behandelt werden, eine Temperatur von etwa
gewählten Stelle abgegeben werden können, um je io 71° C die maximal zulässige Temperatur ist und daß
nach Wunsch die wirksame Dauer der rollenden Berührung mit den Widerlagern zu vergrößern oder zu verkleinern.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zum Enthäuten von Nüssen, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung;
F i g. 3 ist eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Abgabeeinrichtungen und der Tragaufbau abgenommen sind, um die Einzelheiten der Ausbildung erkennen zu lassen;
F i g. 4 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung;
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig.3;
F i g. 6 ist eine Teilansicht, welche eine abgeänderte Ausführungsform des die Widerlager tragenden Aufbaus wiedergibt.
Zur Verwirklichung der Erfindung werden Erdnüsse od. dgl., deren äußere Schalen entfernt worden sind, durch eine zum Schlitzen der Haut dienende Vorrichtung hindurchgeführt, wie sie beispielsweise sehr gute Resultate mit einer Trocknungszeit von etwa 38 Minuten erhalten werden, obgleich diese Zeit je nach der besonderen Art der zu behandelnden Nüsse zwischen 30 und 60 Minuten variieren kann.
In jedem Fall werden die Häute der Nüsse zunächst geschlitzt und dann die Nüsse dem Entwässerungsvorgang unterworfen, in welchem die Häute beginnen, sich längs der Schlitze zu kräuseln. Dieses Kräuseln der Häute erleichtert das nachfolgende Entfernen der gesamten Haut, indem die Nüsse durch die nachstehend zu beschreibende Enthäutungsvorrichtung hindurchgeführt werden.
Dadurch daß die Temperatur der Nüsse unterhalb einer bestimmten Höhe gehalten wird, die, wie gefunden wurde, für Erdnüsse etwa 71° C beträgt, wird die Haltbarkeit der Nüsse beträchtlich verlängert gegenüber Nüssen, die nach Verfahren enthäutet worden sind, bei denen hohe Temperaturen verwendet werden, welche die Nüsse in einem bestimmten Ausmaß rösten und die in den Nüssen enthaltenen natürlichen öle entweder austreiben oder so verändern, daß die Qualität der Nüsse beeinträchtigt wird. Nüsse, die auf Temperaturen erhitzt worden sind, welche ihre ölstruktur verändern, sind brüchi-
in der USA.-Patentschrift 2 699 806 aufgezeigt ist. In 35 ger als Nüsse, die nach dem oben beschriebenen Verdieser Vorrichtung werden die Nüsse zwischen zwei fahren enthäutet worden sind. Weiterhin werden sich im Abstand gegenüberstehenden Messerkanten solche Nüsse leicht ranzig, wenn sie über einen längeführt, die gegenüberliegende Seiten jeder Nuß von geren Zeitraum aufbewahrt werden, einem Ende zum anderen aufschlitzen. Gemäß der Die in der Zeichnung dargestellte Nußenthäutungsvorliegenden Erfindung werden die Nüsse, nachdem 40 vorrichtung gemäß der Erfindung ist allgemein um die Schlitze in ihnen hergestellt worden sind, zu einer einen aufrecht stehenden Tisch 10 angeordnet, an Trocknungs- oder Entwässerungskammer geführt, in dessen Oberseite und an jedem Ende Walzen 12 und welcher ein kontinuierlicher Strom von entfeuchteter 14 angeordnet sind, um die ein endloses Förderband Luft über und um die Nüsse zirkuliert, um ihre 16 geführt ist. Das Förderband 16 kann eine Breite Häute zu trocknen. Dieser Trocknungsprozeß be- 45 von beispielsweise 90 cm und eine im wesentlichen wirkt, daß die Häute beginnen, sich von der Nuß ebene waagerechte Oberfläche von etwa 1,80 m Länge längs der Schlitze abzulösen. Nachdem die Häute
einmal begonnen haben, sich abzulösen, werden die
Nüsse einer Enthäutungsvorrichtung zugeführt, die
nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann aus dem großen Volumen frischer entfeuchteter Luft, das kontinuierlich rings um und über
die Nüsse strömt, der Feuchtigkeitsgehalt in irgendeiner üblichen Weise entfernt werden, z. B. durch 55 in der Richtung zu schaffen, die in F i g. 3 durch den Verwendung eines aktivierten Aluminiumoxyds Pfeil angedeutet ist. Die Walzen haben einen Durch-Al2O3, das gewöhnlich als Tonerde bezeichnet wird. messer von etwa 15 cm und sind etwa 94 cm lang, Es kann ein übliches Lufterhitzungssystem verwen- wobei ihre Wellen 18 an den Enden in Lagerblöcken det werden, um die Luft auf die gewünschte Tempe- 20 angeordnet sind. Die Lagerblöcke 20 sind vorratur zu erhitzen. Diese Luft wird dann in die Trok- 60 zugsweise in Längsrichtung des Tisches 10 mittels
haben. Die Oberfläche des bei der dargestellten Ausführungsform verwendeten Förderbandes hat Reibungseigenschaften, und sie ist aus verstärktem Kautschuk oder einem anderen zweckentsprechenden Material hergestellt und vorzugsweise mit einer Anzahl sehr kleiner, nahe beieinanderliegender Pyramidenstümpfe versehen, um eine gute Greiffläche zum Bewegen von Nüssen längs des Förderbandes
kenkammer eingeführt, in welcher die Nüsse mittels einer Reihe von Förderorganen hin und her und nach unten bewegt werden, die versetzt zueinander eines über dem anderen angeordnet sind, wobei jedes Förderorgan die auf ihm befindlichen Nüsse auf das unmittelbar darunter angeordnete Förderorgan abgibt. Wenn die Nüsse sich durch die Trockenkammer hindurch nach unten bewegen, wird die Temperatur Spindeln 22 einstellbar, wodurch das Förderband 16 richtig gespannt werden kann und die beiden Walzen in eine genaue parallele Lage ausgerichtet werden können.
Das obere Trum des Förderbandes 16 ist über seine ganze Länge und Breite durch eine darunterliegende (nicht dargestellte) Platte vollständig abgestützt, welche eine feste, glatte und ebene Tragfläche
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für das Förderband bildet, wenn es zwischen den Bandes erreichen, der sich längs der linken Seite des Walzen 12, 14 wandert. Das Förderband 16 wird Bandes erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich längs mittels eines in seiner Drehzahl änderbaren Motors jeder der gegenüberliegenden Seiten des Förder-24 bewegt, der unterhalb des Bandes angeordnet ist bandes ein Schutzteil 70, der aus einem Kautschuk- und der die Walze 14 mittels durch einen Riemen S streifen 72 bestehen kann, welcher an einem Metallverbundener Riemenscheiben 26 und 28 eine Welle streifen 74 befestigt ist, der auf der Oberseite der 30 dreht, welche ein Kettenrad 32 trägt, das über eine Widerlagerrohrei58 ruht. Die Kautschukstreifen 72 Kette 34 ein Kettenrad 36 antreibt, welches am Ende erstrecken sich nach unten gegen die Oberfläche des der die Walze 14 tragenden Welle angeordnet ist. Förderbandes 16 und verhindern dadurch, daß Nüsse
An dem Tisch 10 sind zwei sich in dessen Längs- io von der Fördereinrichtung abrollen, richtung auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind
Förderbandes 16 erstreckende waagerechte Träger die Widerlager um ihre Längsachse dreheinstellbar, 40 und 42 angeordnet. Auf jedem dieser Träger ist wodurch ihre mit den Nüssen in Eingriff tretenden, ein umgekehrt rinnenförmiges Glied 44 bzw. 46 an- reibend wirkenden Prallglieder 60 so angeordnet geordnet. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das eine 15 werden können, daß sie einen ausgewählten spitzen rinnenförmige Glied 46 mittels Bolzen 48 seitlich Winkel mit Bezug auf das Förderband 16 bilden. Es einstellbar, die durch Querschlitze 50 hindurch- ist erkennbar, daß Nüsse, die sich mit dem sich begehen, welche in dem Träger 40 ausgebildet sind. wegenden Band in Längsrichtung bewegen, innerhalb Das andere gegenüberliegende Glied 44 ist auf dem des von jedem Prallglied 60 und dem Förderband Träger 42 in Längsrichtung mittels Bolzen 54 ein- 20 16 begrenzten spitzen Winkels gefangen (F i g. 5), stellbar, die durch Längsschlitze 56 hindurchgehen. und an dem Prallglied entlang diagonal zu dem För-Diagonal über das Förderband 16 erstrecken sich derband gegen den linken Abgabeteil des Bandes eine Mehrzahl paralleler Widerlager in Form von gerollt werden. In Abhängigkeit von der Größe und länglichen Rohren 58 mit nach unten ragenden der Art der Nüsse, die enthäutet werden sollen, kön-Prallgliedem 60 (F i g. 4 und 5), die in Längsrichtung 25 nen die Prallglieder 60 auf einen solchen Winkel einmit ihnen verbunden sind. Bei einer praktischen Aus- gestellt werden, daß die beste Enthäutungswirkung führungsform ist jedes Prallglied 60 mit einer reibend erhalten wird.
wirkenden Vorderfläche versehen, die von einer auf- Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist jedes Ende jedes
gebrachten Sandpapierschicht 61 oder von einem Widerlagerrohres 58 bei 76 mit Gewinde versehen Streifen aus einem aufgerauhten Metall geschaffen 30 und in dem mit einer Gewindebohrung versehenen sein kann, welches die Haut von einer Erdnuß Ende einer Buchse 78 aufgenommen, die auf dem od. dgl. entfernen kann, die aufgefangen und längs Zapfen 62 um eine senkrechte Achse schwenkbar andes Prallgliedes gerollt wird. geordnet ist. Das Gewindeende des Rohres .58 ist
Die gegenüberliegenden Enden der Rohre 58 sind weiterhin mit einer Kiemmutter 80 versehen, die, auf den rinnenförmigen Gliedern 44 und 46 mittels 35 wenn sie zurückgeschraubt wird, gestattet, daß das senkrechter Zapfen 62 gelagert, die in gleichem Ab- Rohr um seine Längsachse um 360° gedreht werden stand längs der Oberfläche jedes Gliedes angeordnet kann. Wenn die ausgewählte Winkellage erreicht ist, sind. Jeder Zapfen 62 ist mit Gewinde und mit zwei wird die Kiemmutter 80 gegen einen am inneren Ende unteren Muttern 64 und 66 versehen (F i g. 6), und der Buchse 78 ausgebildeten Mutterkopf 82 angeeine dritte Mutter 68 ist auf das obere Ende des 4° zogen, wodurch das Rohr in seiner Lage verriegelt Zapfens 62 geschraubt, um das Ende des Rohres 58 wird. Es sei bemerkt, daß, während beide Enden der an Ort und Stelle festzuklemmen. Es ist ersichtlich, Widerlagerrohre -58 zwecks maximaler Festigkeit in daß durch Drehen der Muttern 64, 66 und 68 die der gewünschten Winkellage verriegelt werden könwirksame Höhe der Rohre 58 relativ zu der Ober- nen, eine ausreichende Lagegebung auch dadurch fläche des Förderbandes 16 eingestellt werden kann. 45 erhalten werden kann, daß lediglich ein Ende jedes Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Winkellage der Widerlagerrohres verriegelt wird. Dadurch, daß eine Rohre 58 quer über dem Förderband 16 dadurch ver- volle Einstellbarkeit über 360° vorgesehen ist, kann ändert werden kann, daß die Bolzen 48 und 54 ge- die reibend wirkende Fläche des Prallgliedes 60 in löst und das Glied 46 seitlich und das Glied 44 in eine waagerechte Lage angehoben werden, um ein Längsrichtung von Hand verschoben werden, bis 50 periodisches Reinigen dieser Fläche zu ermöglichen, der gewünschte Winkel der Rohre 58 erreicht ist. In F i g. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform
Durch die Anordnung der Rohre 58 auf den Bolzen des Tragaufbaus für die Widerlager dargestellt. Bei können sämtliche (beispielsweise 24) Widerlager, dieser Ausführungsform sind die rinnenförmigen die sich parallel zueinander erstrecken, gleichzeitig Glieder 44 und 46 mit senkrechten Stellschrauben 84 eingestellt werden. Nachdem einmal die richtige Ein- 55 versehen, welche in die Glieder eingeschraubt sind, stellung erreicht worden ist, werden die Bolzen 48 wobei ihre unteren Enden an der oberen Fläche der und 54 wieder angezogen, um die Glieder 44 und 46 waagerechten Träger 40 und 42 anliegen. Diese Ausgegen ihre Träger 42 bzw. 40 festzuklemmen. führung ermöglicht, daß sämtliche Widerlager gleich-
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Prallglieder 60 zeitig gehoben oder gesenkt werden können, indem sich auf der einen Seite nicht über die gesamte Breite 6° lediglich die Schrauben 84 je nach Wunsch in der des Förderorgans 16 erstrecken, sondern in einem einen oder in der anderen Richtung gedreht werden. Abstand von z. B. 5 cm vor der linken Kante des Unter Bezugnahme auf die Grundausführungs-
Bandes (bei Betrachtung der F i g. 4) enden, wogegen form und insbesondere auf die F i g. 1, 2 und 4 ist das rechte Ende der Prallglieder 60 sich im wesent- eine neue Zuführeinrichtung zur Abgabe getrennter liehen bis zur rechten Kante des Bandes erstreckt, S5 Ströme von Nüssen an ausgewählten Stellen auf das so daß Nüsse, die auf das Förderband zwischen Förderband vorgesehen. Wie dargestellt, ist an dem jedem der Widerlager geführt werden, vorwärts und Tisch 10 eine Brücke 86 mittels eines Paares senknach links bewegt werden, bis sie den Abgabeteil des rechter Lagerarme 88 an jedem Ende des Tisches
angeordnet. Jedes Paar Lagerarme 88 trägt ein rinnenförmiges Glied 90, das sich quer über das Förderband 16 und allgemein parallel zu den Walzen 12 und 14 erstreckt. Zwischen den Gliedern 90 ist ein über dem Förderband 16 verschiebbarer Rahmen 92 angeordnet, der zwei im Abstand voneinander angeordnete rinnenförmige Längsglieder 94 aufweist (F i g. 2), die in fester paralleler Lage durch ein an sie angeschweißtes Querstück 96 starr miteinander verbunden sind. ίο
Zwischen den Längsgliedern 94 des Rahmens 92 ist eine Reihe von Vibrationszuführeinrichtungen 98 verschiebbar angeordnet, die Nüsse längs schrägen Rampen 100 nach unten fördern können. Jede Zuführeinrichtung 98 ist mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten parallelen Trögen 102 versehen, die in Ausrichtung mit in den Rampen 100 ausgebildeten Trögen 104 liegen (F i g. 2). Diese Tröge 102, 104 sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet, welche mit den Abständen zwisehen den Widerlagerrohren 58 übereinstimmen, so daß, wenn sich φβ unteren Enden der Rampen 100 in der dargestellten Weise über den Widerlagern befinden, die sich längs der Rampen nach unten bewegenden Nüsse auf dem Förderband 16 zwischen benachbarten Widerlagern abgelegt werden.
Bei der oben erläuterten Ausführung können die Vibrationszuführeinrichtungen 98 mit ihren Abgaberampen 100 in Längs- und Seitenrichtung relativ zur Fläche des Förderbandes 16 eingestellt werden, um sie Änderungen der diagonalen Lage der Widerlagerrohre 58 anzupassen. Weiterhin können die Nüsse an einer beliebigen ausgewählten Stelle längs der Länge der Widerlager abgelegt werden, um nach Wunsch die Dauer und das Ausmaß ihrer Reibungsberührung mit den Widerlagern zu ändern.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Zuführeinrichtungen 98 so angeordnet, daß sie die Nüsse etwa in der Mitte des Riemens abgeben, wobei sich die Zuführeinrichtungen ganz an der linken Seite der Brücke 86 (gemäß F i g. 4) befinden. Wenn der die Zuführeinrichtungen 98 tragende Rahmen 92 auf den Gliedern 90 nach rechts bewegt wird, werden auch die Zuführeinrichtungen nach rechts bewegt, so daß die Nüsse längs der Widerlager an einer weiter nach rechts liegenden Stelle abgelegt werden. Dadurch wird der Weg vergrößert, der von den Nüssen durchlaufen werden muß, bevor sie die linke Abgabeseite (gemäß F i g. 4) erreichen. Um den Weg der Nüsse zu verkleinern, können die Zuführeinrichtungen 98 auf den Gliedern 90 ganz nach rechts (gemäß F i g. 4) verschoben und ihre Stellungen umgekehrt werden, so daß dann die Rampen 100 schräg nach links, statt wie in F i g. 4 dargestellt, schräg nach rechts gerichtet sind. Auf diese Weise können die Nüsse näher an der linken Abgabeseite des Förderbandes abgelegt werden. Es ist dadurch möglich, irgendeine beliebige ausgewählte Lage der Ablagestellen der Rampen 100 vorzusehen sowie eine Anpassung an die Verschiebung der Widerlager relativ zu dem Förderband zu erhalten.
Die Vibrationszuführeinrichtungen 98 werden aus einem darüber angeordneten Trichter 106 über Leitungen 108 gespeist, die mit einstellbaren Krümmern versehen sind. Der Trichter 106 ist mittels zweier Tragschienen 112 (F i g. 4), weiche unter Flansche des Trichters greifen, sowohl in Seitenrichtung als auch in Längsrichtung einstellbar abgestützt. Die Schienen 112 sind mittels zweier geschlitzter Querteile 116 starr miteinander verbunden, die ihrerseits mit einem darüber angeordneten Tragstück durch Bolzen verbunden sind, so daß die Schienen 112 durch Lösen dieser Bolzen seitlich bewegt werden können. Der Trichter 106 kann längs der Schienen 112 bewegt werden, um das Instellungbringen der Zuführeinrichtungen 98 über ihren vollen Einstellbereich zu ermöglichen.
Es ist ersichtlich, daß das Verfahren und die Vorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung insofern besonders wirksam und zweckvoll sind, als die gemäß der Erfindung enthäuteten Nüsse nicht beschädigt werden und in frischem und ganzem Zustand abgegeben werden. Im Handel rechtfertigen enthäutete Nüsse, die, wenn überhaupt, nur sehr wenig Absplitterungen aufweisen und eine lange Haltbarkeit haben, einen weit höheren Preis als Nüsse, welche einen hohen Prozentsatz an Absplitterungen enthalten und nicht über einen langen Zeitraum aufbewahrt werden können.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß die hier beschriebene Vorrichtung sowohl verschiedene Größen und Gradierungen von Nüssen als auch verschiedene Arten von Nüssen zu behandeln gestattet. Dadurch, daß ein voller Einstellbereich für die verschiedenen Aufbauteile der Enthäutungsvorrichtung geschaffen ist, ist ein optimales Arbeiten für jeden Enthäutungsvorgang erreichbar. Die Einstellmerkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen eine maximale Kontrolle des Enthäutungsprozesses, um ein Splittern und Zerbrechen der Nüsse weitestgehend zu vermeiden, wenn sie an den Widerlagern entlangwandern.
Die Erfindung ist in Verbindung mit besonderen Ausführungsformen beschrieben worden, jedoch ist erkennbar, daß zahlreiche Abänderungen durch den Fachmann vorgenommen werden können. Die dargestellten Ausführungsformen sind nur Beispiele, auf weiche die Erfindung nicht beschränkt ist.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen der Häute von geschälten Nüssen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Häute von dem einen zum anderen Ende der Nüsse geschlitzt werden, dann die Nüsse durch eine Trockenkammer hindurchgeführt werden, in der ein Strom entfeuchteter Luft fließt, welche sich auf einer erhöhten Temperatur befindet, die unterhalb derjenigen liegt, welche die ölstruktur in den Nüssen ändern würde, danach die Nüsse allmählich abgekühlt werden und dadurch bewirkt wird, daß ihre Häute beginnen, sich längs der Schlitze von den Nüssen abzulösen, und schließlich die Nüsse zwischen leicht reibend wirkenden Flächen gerollt werden, um die Häute von den Nüssen vollständig zu entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Temperatur, auf der sich die entfeuchtete Luft befindet, etwa 71° C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nüsse während einer Zeitdauer von 30 bis 60 Minuten getrocknet und abgekühlt werden.
4. Vorrichtung zum Enthäuten von Nüssen, wie Erdnüssen od. dgl., gekennzeichnet durch ein endloses Förderband mit einer im wesentlichen waagerechten oberen Fläche, Mittel zum Antreiben des Förderbandes in einer Richtung, in welcher seine obere Fläche vorwärts bewegt wird, und wenigstens ein verhältnismäßig langes und im wesentlichen gerades Widerlager, das nahe und oberhalb der oberen Förderbandfläche und sie schräg überquerend angeordnet ist und dessen eines Ende innerhalb der Bahn des Förderbandes liegt, welches die Nüsse in Eingriff mit dem Widerlager vorbewegt, so daß sie an dem Widerlager entlang und um das genannte Ende herumwandern, wobei das Widerlager eine allgemein ebene Fläche aufweist und um seine Längsachse im Winkel einstellbar ist, so daß seine Fläche in verschiedenen ausgewählten Schräglagen relativ zu der oberen Fläche des Förderbandes in dessen Bewegungsrichtung angeordnet werden kann, um Nüsse in dem Winkel zwischen der Widerlagerfläche und der oberen Fläche des Förderbandes zu fangen und die Häute durch Rollen der gefangenen Nüsse zwischen der Widerlagerfläche und dem sich bewegenden Förderband zu entfernen, ferner Mittel zum Heben und Senken des Widerlagers über dem Förderband vorgesehen sind und das Widerlager weiterhin so angeordnet ist, daß es im Winkel um seine Achse einstellbar ist, die senkrecht zur Ebene der oberen Fläche des Förderbandes verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Förderbandes angeordnete Nußzuführeinrichtung, die einen Strom von Nüssen auf dem Förderband hinter dem Widerlager ablegen kann und die in einer waagerechten Ebene in Seiten- und Längsrichtung relativ zu dem Förderband bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Nüssen in Eingriff tretende ebene Fläche des Widerlagers von abreibender Art und die des Förderbandes von reibender Art ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Ändern der Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes aufweist.
8. Vorrichtung zum Enthäuten von Nüssen, wie Erdnüssen od. dgl., gekennzeichnet durch ein endloses Förderband mit einer im wesentlichen ebenen waagerechten oberen Fläche, Mittel zum Antreiben des Förderbandes in einer Richtung, in welcher seine obere Fläche vorwärts bewegt wird, eine Mehrzahl von verhältnismäßig langen und im wesentlichen geraden Widerlagern, die im Abstand voneinander und in paralleler Lage nahe und oberhalb der oberen Förderbandfläche und sie schräg überquerend angeordnet sind und deren eine Enden innerhalb der Bahn des Förderbandes liegen, welches im Zusammenwirken mit den Widerlagern die Häute von den Nüssen dadurch entfernen kann, daß es die Nüsse vorwärts bewegt, so daß sie mit den Widerlagern in Eingriff treten und längs der Widerlager und um das genannte Ende von ihnen rollen, wobei die Widerlager so angeordnet sind, daß sie alle gleichzeitig im Winkel um eine senkrecht zur Ebene der oberen Fläche des Förderbandes verlaufende Achse einstellbar sind, um den Winkel, unter welchem die Nüsse längs jedes Widerlagers gegen dessen eines Ende bewegt werden, zu vergrößern oder zu verkleinern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Förderbandes angeordnete Nußzuführeinrichtung, die einen Strom von Nüssen auf dem Förderband zwischen je zwei Widerlagern ablegen kann und die in einer waagerechten Ebene in Seiten- und Längsrichtung relativ zu dem Förderband bewegbar ist, um die Stellen zu ändern, an denen die Nüsse auf dem Förderband abgelegt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Nüssen in Eingriff tretende Fläche jedes Widerlagers von abreibender Art und die des Förderbandes von reibender Art ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Widerlager abstützende Höheneinstellmittel zum gleichzeitigen Heben und Senken sämtlicher Widerlager mit Bezug auf das Förderband.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager um ihre Längsachse im Winkel einstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 687/81 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEG38392A 1962-08-06 1963-08-03 Verfahren und Vorrichtung zum Enthaeuten von Nuessen Pending DE1178247B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066897A1 (de) * 1981-06-10 1982-12-15 Probat-Werke von Gimborn GmbH & Co. KG Verfahren zur Entfernung der Samenschalen von pflanzlichem Samengut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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