DE1177530B - Verfahren und Vorrichtung zum Magazinieren von Ringlaeufern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Magazinieren von Ringlaeufern

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DE1177530B
DE1177530B DER22483A DER0022483A DE1177530B DE 1177530 B DE1177530 B DE 1177530B DE R22483 A DER22483 A DE R22483A DE R0022483 A DER0022483 A DE R0022483A DE 1177530 B DE1177530 B DE 1177530B
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DE
Germany
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rows
foils
runners
wrapping
travelers
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Pending
Application number
DER22483A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reiners & Fuerst
Original Assignee
Reiners & Fuerst
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Publication date
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Publication of DE1177530B publication Critical patent/DE1177530B/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H17/00Hand tools
    • D01H17/02Arrangements for storing ring travellers; Devices for applying travellers to rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Magazinieren von Ringläufern Das Magazinieren von Ringläufern wurde bisher in der Weise vorgenommen, daß die Läufer auf Dorne, Stäbchen od, dgl. aufgereiht wurden; auch ist vorgeschlagen worden, die magazinierte Läuferreihe mit einer Klebmasse aneinanderzuheften oder aber sie in Umhüllungen einzuwickeln.
  • Das Aufreihen der Läufer auf Stäbchen od. dgl. hat den Nachteil, daß dieselben bei Lieferung der Läufer an den Kunden mitgeliefert werden müssen, wodurch unter anderem unnötige Verpackungskosten, Gewichte und Versandkosten entstehen. Das Zusammenkleben der Läufer stört nach dem Abnehmen einzelner Läufer deren Oberfläche, die bekanntlich hochglanzpoliert sein muß und nicht durch Rückstände von Klebestoffen od. dgl. verunreinigt werden darf. Das Umhüllen bzw. Einwickeln der Läuferreihe ist ein zeimlich komplizierter und kostspieliger Vorgang. Auch hier werden klebrige Umwickelmittel verwendet, die den Ringläufern Glanz und Glätte nehmen.
  • Zum Verpacken von Zigaretten ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem die- Zigarettenpackung aus zwei fortlaufenden, zwischen je zwei Zigaretten vereinigten Streifen von solcher Breite gebildet wird, daß die Hülsenränder auch an den Enden der Zigaretten nach deren Einführung staub- und luftdicht vereinigt werden können. Dieses bekannte Verfahren kann jedoch zum Magazinieren von Ringläufern nicht angewendet werden, da hier nicht einzeln;. größere Gegenstände verpackt werden sollen, sondern eine große Anzahl kleinster Teile, so daß zusätzliche Führungsmittel notwendig werden. ' Das erfindungsgemäße Verfahren zum Magazinieren von Ringläufern besteht darin, daß auf einem Zentrierstab aufgereihte Ringläufer zwischen zwei Einhüllfolien eingespannt werden, daß die Folien dann beiderseits der Läuferreihe miteinander verbunden werden und darauf der Zentrierstab aus der Läuferreihe herausgezogen wird. In weiterer Ausbildung des Verfahrens soll dabei eine Mehrzahl von auf je einem Zentrierstab befindlichen, mit Zwischenraum nebeneinanderliegenden Läuferreihen fortlaufend zwischen zwei in Form endloser Bahnen zugeführten Folien magaziniert werden, derart, daß die Folien zwischen je zwei Läuferreihen nur eine Verbindungsstelle aufweisen.
  • Werden Folien aus thermoplastischem Kunststoff od. dgl. verwendet, so kann die Verbindung der beiden Einhüllfolien besonders vorteilhaft durch Verschweißen derselben zwischen je zwei Läuferreihen erfolgen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Einhüllfolien durch Verkleben, oder durch sonstige Verfahren miteinander zu verbinden.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die zusammengefügten und die Läuferreihen tragenden Folienbänder zum Lagern oder zum Versand zu einer Rolle aufgewickelt werden. Da die Ringläufer zum Zwecke des Aufbringens auf die Ringe in der Spinnerei jedoch wiederum reihenförmig auf Dorne von Ringläufereinsetzwerkzeugen aufgereiht werden sollen, kann es vorteilhaft sein, die Einhüllfolien an der Verbidnungsstelle in der Mitte zwischen je zwei Läuferreihen unmittelbar nach dem Verbinden der beiden Einhüllfolien durchzutrennen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung dienen, bei welcher vor dem einen Ende eines Auflegetisches für die Ringläuferreihen zwei drehbare Rollen mit Einhüllfolien und an dem anderen Ende ein schwenkbarer Arm gelagert ist, der ein Druckelement zum Zusammenfügen der beiden Einhüllfolien zwischen den beiden Ringläuferreihen trägt. Zur Weiterbewegung der eingehüllten Läuferreihen kann an dem schwenkbaren Arm eine Schaltklinke vorgesehen sein, welche nach jedem Zusammenfügen der beiden Einhüllfolien die magazinierten Läuferreihen um eine Reihe weiterbewegt. Zur Vermeidung unbeabsichtigter Verschiebungen der Läuferreihen kann vorteilhafterweise eine Sperrklinke vorgesehen sein. Es ist nun möglich, die zusammengefügten Ringläufer zu einer Rolle zusammenzurollen oder aber die Einhüllfolien an der Verbindungsstelle in der Mitte zwischen je zwei Läuferreihen mittels einer Messerschneide, welche an dem schwenkbaren Arm befestigt sein kann, zu durchtrennen. Die bewegliche Messerschneide kann mit einer Gegenscheide, welche auf dem Auflagetisch befestigt ist, zusammenarbeiten.
  • Das Druckelement, welches das Zusammenfügen der beiden Einhüllfolien bewirkt, kann vorteilhafterweise mit einer Heizeinrichtung versehen sein, welche das Verschweißen der beiden Einhüllfolien bewirkt oder das Zusammenkleben derselben beschleunigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Magazinieren von Ringläufern kann auch so ausgebildet sein, daß mehrere Läuferreihen gleichzeitig und mit einem bestimmten Abstand zwischen die beiden Einhüllfolien eingeschoben werden, welche durch eine einzige Bewegung des schwenkbaren Armes mit entsprechender Anzahl Druckelementen zusammengefügt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine magazinierte Läuferreihe, F i g. 2 eine Vorrichtung zum Magazinieren von Läufern, F i g. 3 die Magazinierung von Läuferreihen, die zu einer Rolle aufgewickelt wurden.
  • In F i g. 1 ist im Querschnitt durch eine Ringläuferreihe ein Ringläufer R dargestellt, der von einer oberen Folie 1 und von einer unteren Folie 2, die an den Stellen 3 und 4 verbunden sind, zusammengehalten wird.
  • In F i g. 2 ist an einem Gestell 5 je eine Einhüllfolienrolle 6 und 7 drehbar angeordnet. Das Gestell 5 ist mit einem Auflagetisch 8 versehen, es besitzt ferner einen Ausleger 9, welcher einen Gelenkbolzen 10 trägt. An diesem Gelenkbolzen 10 ist ein Doppelhebel 11, 12 gelenkig angebracht, der einen Ausleger 13 mit einem Messer 14 trägt. Eine weitere Messerschneide befindet sich am Punkt 15. Am Hebel 11 ist ein Druckelement 16 angeordnet, welches mit einer Aufheizeinrichtung 17 versehen ist. An einem Gelenk 18 des Hebels 12 ist eine Schaltklinke 19, an dem Gelenkbolzen 10 ist eine weitere Schaltklinke 20 gelenkig angeordnet. Eine durch das Messer 14 abgetrennte, umhüllte Läuferreihe ist mit 21 bezeichnet. In die erste zu umhüllende Läuferreihe ist zum Festhalten der Läuferreihe ein Zentrierstab 22 eingeführt.
  • In F i g. 3 ist die Aneinanderreihung von eingehüllten Läuferreihen dargestellt, die nicht durchgeschnitten wurden, sondern in Form einer arithmetischen Spirale aufgewickelt sind.
  • Bei der Bedienung der Vorrichtung gemäß F i g. 2 wird eine auf einem Zentrierstab 22 aufgereihte Läuferreihe auf die Folie 2 und unter die Folie 1 gelegt. Durch eine Bewegung des Hebels 11, 12, 13 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers wird das Druckelement 16 nach unten gedrückt und verbindet die Folien 1 und z. Bei der Bewegung entgegen dem Sinne des Uhrzeigers ist die Schaltklinke 19 um den Abstand einer Läuferreihe von der anderen nach links bewegt worden, so daß er bei der nachfolgenden Nach-rechts-Bewegung die Läuferreihe um eine Teilung nach rechts weiterschiebt. Die Schaltklinke 20 dient dabei als Festhalteklinke.
  • Bei der Bewegung des Hebels 11, 12, 13 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Messer 14 an dem Punkt 15 vorbeigeführt, so daß eine einzelne Läuferreihe abgetrennt wird.
  • Die Bedienung erfolgt nun immer wieder in der gleichen Reihenfolge. Nach dem Neueinlegen einer Läuferreihe, die auf einem Zentrierstab 22 aufgereiht ist, erfolgt immer wieder eine Links-Rechts-Bewegung des Doppelhebels 11, 12. Alle anderen Vorgänge vollziehen sich dann in der beschriebenen Weise von selbst. Der Zentrierstab 22 kann sofort nach Einspannen der Läuferreihe zwischen die Folien 1 und 2 herausgenommen werden, so daß die Läuferreihe nur noch von den zusammengefügten Folien gehalten wird.
  • Selbstverständlich kann an Stelle des Zusammenschweißens oder Zusammenklebens der Folien unter Wärme auch jede andere Verbindungsart Anwendung finden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Magazinieren von Ringläufern, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Zentrierstab (22) aufgereihte Ringläufer (R) zwischen zwei Einhüllfolien (1, 2) eingespannt werden, daß die Folien (1, 2) dann beiderseits der Läuferreihe miteinander verbunden werden und darauf der Zentrierstab (22) aus der Läuferreihe herausgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von auf je einem Zentnerstab befindlichen, mit Zwischenraum nebeneinanderliegenden Läuferreihen fortlaufend zwischen zwei in Form endloser Bahnen (1, 2) zugeführten Folien magaziniert werden, derart, daß die Folien zwischen je zwei Läuferreihen nur eine Verbindungsstelle (23) aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Einhüllfolien durch Verschweißen, Verkleben od. dgl. erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefügten und die Läuferreihen tragenden Folienbänder zum Versand zu einer Rolle aufgewickelt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhüllfolien an der Verbindungsstelle (23) in der Mitte zwischen je zwei Läuferreihen durchgetrennt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem einen Ende eines Auflagetisches (8) für die Ringläuferreihen zwei drehbare Rollen (6 und 7) mit Einhüllfolien und an dem anderen Ende ein schwenkbarer Arm (11) gelagert ist, der ein Druckelement (16) zum Zusammenfügen der beiden Einhüllfolien zwischen je zwei Ringläuferreihen trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem schwenkbaren Arm (11) eine Schaltklinke (19) zur Weiterbewegung der Läuferreihen verbunden ist. B.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (20) zur Vermeidung unbeabsichtigter Verschiebungen der Läuferreihen angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Arm (11) eine Messerschneide (14) befestigt ist, die mit einer Gegenschneide (15) am Auflagetisch zusammenarbeitet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (16) ,mit einer Heizeinrichtung (17) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 471253.
DER22483A 1958-01-02 1958-01-02 Verfahren und Vorrichtung zum Magazinieren von Ringlaeufern Pending DE1177530B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541385A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Z Avtomatika Dve Mogili Maschine zum paraffinieren und verpacken von pfropfreben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471253C (de) * 1925-08-20 1929-02-02 Gustav Suellwald Zigarettenpackung

Patent Citations (1)

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