DE1177522B - Geschoss mit einem Gefechtskopf und einem sich getrennt anschliessenden Raketenmotor - Google Patents
Geschoss mit einem Gefechtskopf und einem sich getrennt anschliessenden RaketenmotorInfo
- Publication number
- DE1177522B DE1177522B DEB55721A DEB0055721A DE1177522B DE 1177522 B DE1177522 B DE 1177522B DE B55721 A DEB55721 A DE B55721A DE B0055721 A DEB0055721 A DE B0055721A DE 1177522 B DE1177522 B DE 1177522B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- inner tube
- projectile
- propellant charge
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/04—Rifle grenades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Toys (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: F 07 f
Deutsche Kl.: 72 d-19/01
Nummer: 1177 522
Aktenzeichen: B 557211 c / 72 d
Anmeldetag: 30. November 1959
Auslegetag: 3. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß mit einem Gefechtskopf, der durch eine Wand von einem
sich daran anschließenden Raketenmotor getrennt ist, dessen mit einer Treibladung versehene Brennkammer
durch eine äußere Hülle und ein zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe geeignetes, konzentrisch zur
Hülle angeordnetes inneres Rohr gebildet ist, dessen Länge so bemessen ist, daß eine gute Führung des
Geschosses beim Abschuß gewährleistet ist, wobei das Innere des Rohres zur Zündung der Raketentreibladung
mit der Brennkammer in Verbindung steht.
Neben den bekannten Geschossen mit Raketenantrieb zum Aufstecken auf eine Abschußvorrichtung,
insbesondere eine Feuerwaffe, sind auch schon Geschösse mit Treibkartusche bekannt, bei denen die
Treibkartusche in einer Waffe abgefeuert wird und sofort explodiert, so daß dadurch das Geschoß beschleunigt
nach vorn geschleudert wird, wobei jedoch kein bestehenbleibender Triebstrahl auftritt, wie es
bei Geschossen mit Raketenmotor der Fall ist.
Gegenüber dem Bekannten ist nach der Erfindung beabsichtigt, die auf den Lauf oder die Mündungsbremse
einer Feuerwaffe aufsteckbare Granate nach dem Abschuß durch einen beim Abschuß gezündeten
Raketenmotor über eine Zeitdauer nach Abschuß anzutreiben und damit dem Geschoß eine
gleichmäßige Flugbahn und eine gewünschte Reichweite bei möglichst genauer Zielrichtung zu erteilen.
Solche Aufsteckgeschosse erfordern einmal eine Aufsteckhülse für den Waffenlauf bzw. eine Laufbremse,
um eine einwandfreie Führung des Geschosses beim Abschuß zu erreichen, und andererseits einen
düsenförmigen Austritt der Verbrennungsgase, wie dies gewöhnlich bei nicht aufgesteckten Geschossen,
z. B. Raketen, der Fall ist, um eine optimale Leistung des Raketenmotors während der ganzen Dauer der
Verbrennung zu erreichen. Da diese beiden Möglichkeiten sich bei Aufsteckgeschossen bisher nicht erreichen
ließen, wird nach der Erfindung eine Lösung vorgeschlagen, nach der bei dem eingangs erwähnten
Geschoß zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe das die innere Wandung der Brennkammer bildende innere
Rohr an beiden Enden offen ist, wobei das vordere Ende zum Durchtritt der bei der Verbrennung der
Treibladung entstehenden Gase mit der Trennwand einen Ringspalt bildet, während sich das hintere Ende
nicht über die Brennkammer hinaus erstreckt und durch eine ringförmige Wand fest mit dem äußeren
Mantel verbunden ist. Vorteilhaft trägt das zum Gefechtskopf hinweisende vordere Ende des inneren
Rohres eine Düse, durch die die in der Brennkam-Geschoß mit einem Gefechtskopf und einem sich
getrennt anschließenden Raketenmotor
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A., Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 6. Dezember 1958
Luxemburg vom 6. Dezember 1958
mer erzeugten Gase um 180° umgelenkt und durch das innere Rohr ausgestoßen werden.
Es wird also nach der Erfindung erreicht, daß einerseits eine einwandfreie Führung des Aufsteckgeschosses
beim Abschuß mittels der Feuerwaffe durch das innere Rohr erreicht wird und daß durch die Verlagerung
der Düse für die Verbrennungsgase des Raketenmotors ins Innere der Aufsteckhülse in Nähe
der Trennwand zwischen Gefechtskopf und Raketenmotor das Verhalten einer Venturidüse für die Verbrennungsgase
mit der. hierdurch möglichen maximalen Triebkraft des Raketenmotors erreicht wird, ohne
daß die anfänglich einwandfreie Führung des Geschosses beim Abschuß durch die Feuerwaffe gestört
wird. Es wird also praktisch die Düse mitten im Raketenmotor untergebracht und .nach hinten durch die
rohrförmige Aufsteckhülse verlängert, so daß damit die gleiche Leistung erreicht wird wie bei Raketengeschossen
mit am Hinterende angeordneten Triebdüsen. · ; ■-■
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Die einzige Abbildung
zeigt zur Hälfte im Axialschnitt und zur Hälfte in Ansicht sowie unter Wegbrechung von Teilen eine
zum Abschießen mittels eines Gewehrs bestimmte erfindungsgemäße Granate mit Selbstantrieb.
Die Granate ist zum Aufstecken auf das Ende des Laufs 1 der Waffe (oder auch auf eine etwa an den
Lauf angesetzte Mündungsbremse) bestimmt.
Die Granate enthält in an sich bekannter Weise einen Gefechtskopf und einen Raketenmotor (z. B.
mit Pulver), welche hintereinander angeordnet sind und wobei im mittleren Abschnitt 2 der Granate eine
Trennwand la gebildet wird.
409 659/71
Am mittleren Abschnitt 2 der Granate ist vorn ein Gefechtskopf 3 ζ. Β. durch Anschrauben angesetzt,
welcher z. B. eine Hohlladung enthalten kann.
Hinten ist ein Pulverraketenmotor angeordnet, welcher z. B. durch einen zylindrischen Mantel 4 umschlossen
ist. Dieser Mantel 4 ist zweckmäßig aus Stahl oder einer Leichtlegierung gefertigt und an dem
Körper 2 z. B. durch Anschrauben befestigt. Der Mantel 4 enthält innen eine Treibladung 5 (z. B. ein
Pulver auf der doppelten Basis von Nitrozellulose und Nitroglyzerin). Sie hat zweckmäßig die Form
einer hohlen Muffe und ist mit ihrer Außenwand an die Innenwand des Mantels 4 angeklebt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst darauf hingewiesen, daß eine derartige Granate,
damit sie auf das Ende des Laufs 1 der Abschußwaffe aufgesteckt werden kann, Einrichtungen
aufweisen muß, welche ein derartiges Aufstecken ermöglichen, aber nicht das Arbeiten des Raketenmotors
der Granate nach dem Abschießen derselben stören und außerdem nicht zu einer übermäßigen
Längenausdehnung der gesamten Granate führen.
Die Erfindung bezweckt nun, die obige Granate so auszubilden, daß sie unter Einhaltung dieser Bedingungen
auf das Ende des Laufs 1 aufgesteckt werden kann.
Zum Aufstecken der Granate auf das Ende des Laufs 1 der Abschußwaffe dient ein inneres Rohr 6,
das aus Stahl besteht und wenigstens teilweise innerhalb des Raketenmotors der Granate und gleichachsig
zu diesem liegt. Dieses Rohr 6 trägt an einer von seinem Hinterende entfernten Stelle die Düse 7 des
Raketenmotors, die ebenfalls aus Stahl oder einem beliebigen anderen der Anfressung durch die Auspuffgase
widerstehenden Werkstoff besteht.
Das innere Rohr 6 hat einen Innendurchmesser, welcher etwas größer als der Außendurchmesser des
Laufes 1 (oder gegebenenfalls einer an dem Lauf angebrachten Mündungsbremse) ist, so daß es auf den
Lauf (oder die Mündungsbremse) mit Gleitsitz, d. h. ohne wesentliches Spiel, aufgeschoben werden kann.
Die Länge des inneren Rohres 6 ist so bemessen, daß eine hinreichende Führung der Granate beim
Abschuß erzielt wird, wobei der Abstand zwischen dem Hinterende des Rohrteils 6 und dem Hinterende
der Düse 7 wenigstens gleich der kleinsten annehmbaren Führungslänge ist.
Wenn, wie dies im allgemeinen der Fall ist, der Raketenmotor länger als die für das richtige Abschießen
der Granate erforderliche Führungslänge ist, kann der Rohrteil 6 zweckmäßig eine Länge erhalten,
welche etwa gleich der betreffenden Führungslänge oder etwas größer als diese ist, und dann vollständig
innerhalb des Raketenmotors angeordnet werden, wobei die Ausbildung zweckmäßig so getroffen wird,
daß die Hinterenden des Raketenmotors und des inneren Rohres 6 praktisch auf der gleichen axialen
Höhe liegen, so daß zwischen dem Vorderende des Rohrteils und dem Vorderende des Raketenmotors
ein für die Unterbringung der Düse 7 benutzbarer freier Raum entsteht.
Die Düse 7 kann mit dem inneren Rohr 6 auf beliebig geeignete Weise vereinigt werden, z. B. durch
Einschrauben.
Bei einer derartigen Lage der Düse 7 in dem vorderen Abschnitt des Raketenmotors muß dieser so
ausgebildet werden, daß der durch die Verbrennung der Treibladung 5 erzeugte Gasstrom zunächst zu
dieser Düse geführt wird, d. h. nach vorn, worauf er um 180° umgelenkt wird, damit er durch die Düse
und das innere Rohr 6 nach hinten austritt.
Für diese Umlenkung des durch die Verbrennung der Treibladung 5 erzeugten Gasstroms kann zweckmäßig
die auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsform benutzt werden.
Bei dieser ist zwischen den inneren Wänden der Treibladung 5 und dem inneren Rohr 6 ein erheblicher
Zwischenraum vorgesehen, welcher eine sich über die ganze Länge der Treibladung erstreckende
ringförmige Brennkammer 8 bildet.
Diese ringförmige Brennkammer 8 ist hinten durch eine ringförmige Wand 9 verschlossen, die an
dem Mantel 4 des Raketenmotors z. B. durch Anschrauben befestigt ist und als Halter für das innere
Rohr 6 und die von diesem getragene Düse 7 dient.
Die Rückseite der Trennwand 2 α erhält eine Form, die die Umlenkung des aus der ringförmigen
Brennkammer 8 kommenden Gasstroms begünstigt.
Die Zündung der Treibladung 5 kann durch die von der Patrone zum Abschießen der Granate erzeugte
Flamme bewirkt werden, damit jedoch diese Zündung sicher erfolgt, wird zweckmäßig die Granate
mit einem Zündrelais 10 versehen, welches entweder in dem rückwärtigen Teil der Trennwand 2 a
oder auch, wie auf der Zeichnung dargestellt, in dem Vorderteil der ringförmigen Wand 9 angeordnet werden
kann. In diesem letzteren Fall kann das Zündrelais 10 die Form eines Ringes mit Viereckquerschnitt
haben, dessen Vorderseite gegen die ringförmige Brennkammer 8 gerichtet ist.
Bei einer derartigen Lage des Zündrelais 10 erfolgt die Zündung desselben durch die von der Abschußpatrone
erzeugten Gase, welche sich nach Umströmung der Düse 7 durch die ringförmige Brennkammer
8 hindurch bis zu dem Zündrelais 10 fortpflanzen, dessen Entzündung die Zündung der Treibladung
5 bewirkt, wenn dies nicht schon durch die von der Abschußpatrone kommenden Gase bewirkt
wurde.
Die in der Zeichnung eingetragenen Pfeile zeigen den Weg des durch die Verbrennung der Treibladung
5 erzeugten Treibgasstroms.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß die in der obigen Weise ausgebildete Granate noch durch ein
Leitwerk 11 ergänzt werden kann, welches an dem Hinterende des Mantels 4 des Raketenmotors angebracht
ist.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die Länge der Granate die durch ihren Raketenmotor
bedingte Länge nicht wesentlich übersteigt.
Die Erfindung kann abgewandelt werden. So kann insbesondere die Zündung der Treibladung der Granate
durch andere von der Granate getragene Mittel bewirkt werden, z. B. durch einen Trägheitszünder.
Claims (3)
1. Geschoß mit einem Gefechtskopf, der durch eine Wand von einem sich daran anschließenden
Raketenmotor getrennt ist, dessen mit einer Treibladung versehene Brennkammer durch eine
äußere Hülle und ein zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe geeignetes, konzentrisch zur Hülle
angeordnetes inneres Rohr gebildet ist, dessen Länge so bemessen ist, daß eine gute Führung
des Geschosses beim Abschuß gewährleistet ist,
wobei das Innere des Rohres zur Zündung der Raketentreibladung mit der Brennkammer in
Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das die innere Wandung der Brennkammer
(8) bildende innere Rohr (6) an beiden Enden offen ist, wobei das vordere Ende zum
Durchtritt der bei der Verbrennung der Treibladung entstehenden Gase mit der Trennwand
(2 a) einen Ringspalt bildet, während sich das hintere Ende nicht über die Brennkammer hinaus iu
erstreckt und durch eine ringförmige Wand (9) fest mit dem äußeren Mantel (4) verbunden ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Gefechtskopf (3) hinweisende
vordere Ende des inneren Rohres (6) eine Düse (7) trägt, durch die die in der Brennkammer
(8) erzeugten Gase um 180° umgelenkt und durch das innere Rohr ausgestoßen werden.
3. Geschoß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den äußeren Mantel (4)
mit dem inneren Rohr (6) verbindende, das hintere Ende der Brennkammer (8) begrenzende
Wand (9) ein Schraubring ist, welcher auf der Innenseite ein Zündrelais (10) trägt, das beim
Abschuß zur Zündung der Treibladung (5) gezündet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 20 953, 20 956, Zusatz zu 492 504, 1038 323;
Französische Patentschriften Nr. 20 953, 20 956, Zusatz zu 492 504, 1038 323;
britische Patentschrift Nr. 772 651;
USA.-Patentschrift Nr. 2 594 627.
USA.-Patentschrift Nr. 2 594 627.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 659/71 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU361737X | 1958-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1177522B true DE1177522B (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=19732652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB55721A Pending DE1177522B (de) | 1958-12-06 | 1959-11-30 | Geschoss mit einem Gefechtskopf und einem sich getrennt anschliessenden Raketenmotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH361737A (de) |
DE (1) | DE1177522B (de) |
FR (1) | FR1244609A (de) |
GB (1) | GB874499A (de) |
LU (1) | LU36654A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR492504A (fr) * | 1916-10-16 | 1919-07-10 | Placide Marius Auguste Mounier | Lance-grenade |
FR20956E (fr) * | 1916-10-16 | 1920-02-05 | Placide Marius Auguste Mounier | Lance-grenade |
FR20953E (fr) * | 1916-10-16 | 1920-02-05 | Placide Marius Auguste Mounier | Lance-grenade |
US2594627A (en) * | 1949-03-07 | 1952-04-29 | Homer K Endicott Entpr | Jet-propelled device |
FR1038323A (fr) * | 1951-06-11 | 1953-09-28 | Projectile autopropulsé à stabilisation gyroscopique | |
GB772651A (en) * | 1951-01-26 | 1957-04-17 | Latham Valentine Stewart Black | Improvements relating to missiles |
-
0
- LU LU36654D patent/LU36654A1/xx unknown
-
1959
- 1959-11-24 CH CH361737D patent/CH361737A/fr unknown
- 1959-11-30 DE DEB55721A patent/DE1177522B/de active Pending
- 1959-12-02 GB GB40996/59A patent/GB874499A/en not_active Expired
- 1959-12-04 FR FR812179A patent/FR1244609A/fr not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR492504A (fr) * | 1916-10-16 | 1919-07-10 | Placide Marius Auguste Mounier | Lance-grenade |
FR20956E (fr) * | 1916-10-16 | 1920-02-05 | Placide Marius Auguste Mounier | Lance-grenade |
FR20953E (fr) * | 1916-10-16 | 1920-02-05 | Placide Marius Auguste Mounier | Lance-grenade |
US2594627A (en) * | 1949-03-07 | 1952-04-29 | Homer K Endicott Entpr | Jet-propelled device |
GB772651A (en) * | 1951-01-26 | 1957-04-17 | Latham Valentine Stewart Black | Improvements relating to missiles |
FR1038323A (fr) * | 1951-06-11 | 1953-09-28 | Projectile autopropulsé à stabilisation gyroscopique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB874499A (en) | 1961-08-10 |
LU36654A1 (de) | |
CH361737A (fr) | 1962-04-30 |
FR1244609A (fr) | 1960-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69432769T2 (de) | Waffenlauf mit axial hintereinander angeordneten Projektilen | |
DE864527C (de) | Hohlladungsgeschoss | |
DE2804270C2 (de) | Vorrichtung zur Bodensogreduzierung an einem Artilleriegeschoß | |
DE2553201C2 (de) | Rückstoß- und knallfrei abschießbares Geschoß | |
DE1103813B (de) | Geschoss fuer Granatwerfer | |
DE1175576B (de) | Geschoss bzw. Granate zum Aufstecken auf das Laufende einer Feuerwaffe | |
DE7039767U (de) | Geschosz fuer glattlaeufige jagdgewehren oder -flinten | |
DE2003990C3 (de) | Umrüstbare Granate, die wahlweise von Hand schleuderbar oder mit Schußwaffen verschießbar ist | |
EP0151676A2 (de) | Geschoss mit einem Nutzlastteil und einem Antriebsteil | |
DE3715085C2 (de) | Lenkwaffengeschoß | |
DE2547528C2 (de) | Artilleriegeschoß mit erhöhter Reichweite | |
DE3009774C2 (de) | Geschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß | |
DE2830119A1 (de) | Nebelladung fuer raketen und geschosse | |
DE977818C (de) | Treibladungsanordnung fuer rohrfoermige Abschusseinrichtungen | |
DE1553990A1 (de) | Raketen-Boostersystem | |
DE3501450A1 (de) | Vorrohrsicherung fuer uebungsmunition | |
DE1428637C1 (de) | Rohrfoermige Abschusseinrichtung fuer Geschosse,insbesondere fuer Flugkoerper | |
DE1177522B (de) | Geschoss mit einem Gefechtskopf und einem sich getrennt anschliessenden Raketenmotor | |
DE1126281B (de) | Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb | |
DE2752844A1 (de) | Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf | |
DE3421841A1 (de) | Unterkalibrige uebungspatrone | |
DE305133C (de) | ||
DE3640485C1 (en) | Bomblet (submunition) | |
DE1172990B (de) | UEbungsmunition fuer rueckstossfreie Panzer-abwehrwaffen | |
EP0145696B1 (de) | Geschosswaffe, insbesondere panzerbrechende Waffe |