DE1177370B - Verfahren zur Herstellung eines Brillengestell-Buegels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Brillengestell-Buegels

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DE1177370B
DE1177370B DEO8061A DEO0008061A DE1177370B DE 1177370 B DE1177370 B DE 1177370B DE O8061 A DEO8061 A DE O8061A DE O0008061 A DEO0008061 A DE O0008061A DE 1177370 B DE1177370 B DE 1177370B
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DE
Germany
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bracket
hinge
plates
plastic
wire
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Pending
Application number
DEO8061A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Leonhard Thorn
Walter Conway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optoplast Manufacturing Co Ltd
Trident Optical Co Ltd
Original Assignee
Optoplast Manufacturing Co Ltd
Trident Optical Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Optoplast Manufacturing Co Ltd, Trident Optical Co Ltd filed Critical Optoplast Manufacturing Co Ltd
Publication of DE1177370B publication Critical patent/DE1177370B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Brillengestell-Bügels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Brillengestell-Bügels aus Kunststoff mit einem Scharnier zur Verbindung des Bügels mit dem Brillengestell und mit einem in den Bügel eingebetteten Verstärkungsdraht.
  • Derartige Brillengestell-Bügel sind an sich bekannt. Zum Befestigen des Scharniers am Bügel wurden dabei Schrauben oder Niete benutzt, die durch den Bügel und die Metall-Einlage hindurchfassen, aber eine Schwächung bedeuten, so daß die Gefahr des Bügelbruchs am Niet bzw. an der Schraube besteht. Man hat sich auch bemüht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß in den Bügel neben die Metall-Einlage noch eine Verstärkungsplatte aus Metall gesetzt wurde, für die aber im Fleisch des Bügels wiederum Platz geschaffen werden muß, was eine weitere Schwächung des Bügels bedeutet. Außerdem wird damit das Grundübel dieser Bauart nicht behoben, das in der Schwächung des Materials durch das bei dieser Konstruktion unvermeidliche Bohrloch liegt.
  • Es ist auch bereits bekannt, den metallischen Versteifungsdraht eines Brillenbügels bis in die Innenseite eines hufeisenförmigen Scharnierteils zu führen, das seinerseits in den Brillenbügel eingebettet ist. Dabei muß eine sichere Verbindung zwischen dem Verstärkungsdraht und dem Scharnierteil geschaffen werden, wobei man an ein Verlöten od. dgl. gedacht hat. Nach dem Einsetzen in den aus Kunststoff bestehenden Brillenbügel ist ein Verlöten nicht mehr möglich, da von der hierbei angewandten Hitze der Werkstoff des Bügels erheblich beschädigt würde. Da durch das Einbetten des Scharnierteils der Querschnitt des Kunststoffes sehr geschwächt wird, ergibt diese bekannte Bauart ebenfalls keine Lösung des Problems, eine weitgehend bruchsichere Befestigung des Scharniers am Bügel zu schaffen.
  • Eine Lösung dieses Problems gibt die Erfindung. Danach wird ein Verfah= zur Herstellung eines Brillengestell-Bügels benutzt, das sich dadurch kennzeichnet, daß ein aus Kunststoff bestehender Bügel-Rohling in eine Form eingebracht, ein Scharnier mit einer oder mehreren je eine Bohrung tragenden Platten in den Kunststoff derart hineingepreßt werden, daß sich die Platten im Abstand vom gestenseitigen Ende des Bügels befinden, und daß danach ein am hinteren Ende abgeplatteter Verstärkungsdraht durch die Bohrung bzw. Bohrungen hindurch vom stirnseitigen Ende her in den Bügel hineingestoßen wird, worauf die Verfestigung des Kunststoffs erfolgt.
  • Mit diesem Verfahren wird die Festigkeit des Bügels erheblich verbessert, da für eine mechanisch einwandfreie Verbindung zwischen dem Verstärkungsdraht und dem am Bügelende angreifenden Scharnierteil gesorgt ist.
  • Es ist zwar auch eine Scharnierbefestigung bekannt, bei der am Stirnende des Bügels ein in eine Platte auslaufendes Scharnierteil stumpf aufgesetzt ist, wobei der durch den Bügel hindurchlaufende Verstärkungsdraht in eine Bohrung dieser Scharnierteil-Platte eingreift. Diese Befestigung aber ist noch ergänzt durch einen zusätzlichen pfeilförmigen Befestigungslappen, der in das stirnseitige Ende des Bügels eindringt und sich dort verankert. Allerdings ist es hierfür erforderlich, das Stirnende des Bügels entsprechend zu verstärken, damit es in der Lage ist, diesen Befestigungslappen aufzunehmen. Solche Verstärkung ist andererseits unerwünscht, denn sie vermehrt das Gewicht der Brille, das vom Träger bekanntlich als sehr lästig empfunden wird.
  • Solche zusätzlichen Maßnahmen sind bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung nicht erforderlich. Wie bereits erwähnt, besitzt der in den Bügel eingebettete Verstärkungsdraht am hinteren Ende ein abgeplattetes Stück, mit dem er durch die Bohrungen der am Scharnier angeordneten Platten hindurchgreift. Diese Querschnittsform ist wichtig, weil die Fläche des abgeplatteten Drahtes parallel zur größten Breite des Brillenbügels verläuft und auf diese Weise dem Brillenbügel an allen Stellen möglichst viel Kunststoff belassen wird. Die Festigkeit des Bügelwerkstoffs wird also auf diese Weise besonders wenig beeinträchtigt.
  • Die Anwendung eines solchen am Ende abgeplatteten Drahtes ist beim Verfahren nach der Erfindung möglich, weil der Verstärkungsdraht in das Bügelmaterial von einem Ende her hineingestoßen wird, solange es noch plastisch ist. Durch Verwendung einer Form wird dann sichergestellt, daß das Material des Bügels sich der abgeplatteten Drahtoberfläche gut anschmiegt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auch bei einem Scharnierteil Anwendung finden, das an seinem freien Ende rechtwinklig abgebogen ist und so die eine Bohrung enthaltende Platte bildet. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß das Scharnier selbst billiger in der Fertigung ist, während sich eine Verbindung mit dem Brillenbügel bzw. Verstärkungsdraht erzielen läßt, der berechtigten Ansprüchen an die Festigkeit durchaus genügt.
  • Eine andere Möglichkeit der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung macht von einem Scharnierteil Gebrauch, das zwei in der Längsrichtung des Bügels hintereinanderliegende Platten mit Bohrungen für die Aufnahme des Verstärkungsdrahtes besitzt. Hierbei ist der Aufwand hinsichtlich der Scharnierfertigung zwar etwas höher, doch wird dabei eine noch größere Sicherheit der Verbindung zwischen Scharnier und Brillenbügel erreicht, weil die in Längsrichtung des Bügels hintereinanderliegenden Platten eine bessere Führung auf dem Verstärkungsdraht haben.
  • Schließlich können bei dem Verfahren nach der Erfindung die Verhältnisse mit Vorteil so gewählt werden, daß die am Scharnierteil vorgesehene Platte bzw. Platten, die in den Bügel hineinragen, kurz vor der gegenüberliegenden Oberfläche des Bügels endigen. Daß dies technisch möglich ist, dürfte klar sein, da die örtliche Festigkeit des Scharniermetalls hoch genug ist, um eine Plattenhöhe zuzulassen, die geringer als die Materialstärke des Brillenbügels ist. Erreicht wird mit dieser Maßnahme, daß der Brillenbügel äußerlich ein besseres Aussehen zeigt, da von außen kein Metallteil zu erkennen ist. Außerdem wird dabei die Schwächung des Bügelwerkstoffs so gering wie möglich gehalten, denn es lassen sich nicht alle mechanischen Beanspruchungen vollkommen vom Bügelwerkstoff fernhalten. Deshalb trägt jedes Material, das nicht fortgenommen werden muß, zur Verstärkung oder Bügelbauart bei.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Bügels nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-II in F i g. 1, in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 und 5 Schnitte entsprechend F i g. 2 durch zwei anders ausgeführte Bügel.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Bügel 1 ist aus einem Kunststoff hergestellt,und enthält einen in ihm längslaufenden Verstärkungsdraht 2; außerdem trägt er ein Scharnier 4. Dieses besteht aus einer am Bügel anliegenden Platte 3, die dort in eine Ausnehmung 8 eingelassen und mit zwei Bohrungen versehen ist. Das vordere Ende 5 des Verstärkungsdrahtes 2 ist angespitzt; sein Hauptteil 6 weist einen kreisrunden Querschnitt auf, und am anderen Ende 7 ist er abgeplattet. Senkrecht auf der Platte 3 sitzen zwei Plättchen 9, die mit Nietköpfen 10 versehen sind und deren Hälse 11 durch die Bohrungen in der Platte 3 hindurchragen, so daß die Plättchen 9 auf der Platte 3 sicher befestigt sind. Die Plättchen 9 sind mit Löchern versehen, durch die der Draht 2 hindurchläuft und die als Schlitze 12 ausgebildet sind, so daß sie sich eng an den abgeplatteten Teil ? des Drahtes anschmiegen; in der Mitte weisen die Schlitze jedoch rund geformte Teile 13 auf, die den freien Durchtritt des Teils 6 des Drahtes mit rundem Querschnitt ermöglichen.
  • Bei der Herstellung wird ein erhitzter Bügel-Rohling in den hohlen Teil der zweiteiligen Form einer Bügel-Herstellmaschine eingelegt; das Scharnier 3 mit den angenieteten Plättchen 9 wird von einer Ausnehmung am einen Ende des anderen Teils der Form aufgenommen; die Form wird geschlossen, die Plättchen dringen in den erhitzten und weich gewordenen Rohling ein, und das Scharnier preßt sich um ein kleines Stück in den Rohling hinein; solange der geformte Rohling während des Abkühlprozesses noch weich ist, wird der Draht 2 in ihn hineingetrieben, wobei das spitze Ende 5 vorn ist, wie dies in F i g.. 2 in strichpunktierten Linien gezeigt wird. Hierbei dienen die Löcher in den Plättchen 9 als Führungen für den Draht und erleichtern das Erzielen der richtigen Lage im Bügel. Hierin liegt ein Vorteil der Erfindung; ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Draht nicht durch das Bohren von Löchern geschwächt wird, die für das Annieten des Scharniers sonst benötigt werden.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist das Ende 14 einer Scharnierplatte 3 rechtwinklig in Form eines Flansches umgebogen und mit einem Loch versehen, durch den der Draht 2 hindurchläuft.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 5 besteht das Scharnier im wesentlichen nur aus dem zylindrischen Teil 15, wobei von diesem eine Platte 16 in den Bügel 2 hineinragt und dort mit einem Loch versehen ist, durch das der Draht 2 hindurchläuft.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Brillengestell-Bügels aus Kunststoff mit einem Scharnier zur Verbindung des Bügels mit dem Brillengestell und mit einem in den Bügel eingebetteten Verstärkungsdraht, dadurch gekennzeichn e t, daß ein aus Kunststoff bestehender Bügel-Rohling in eine Form eingebracht, ein Scharnier (3, 4) mit einer oder mehreren je eine Bohrung tragenden Platten (9) in den Kunststoff derart hineingepreßt werden, daß sich die Platten (9) im Abstand vom gestenseitigen Ende des Bügels (1) befinden, und daß danach ein am hinteren Ende abgeplatteter (2) Verstärkungsdraht (6) durch die Bohrung bzw. Bohrungen hindurch vom stirnseitigen Ende her in den Bügel (1) hineingestoßen wird, worauf die Verfestigung des Kunststoffes erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines Scharnierteils (3), das an seinem freien Ende rechtwinklig abgebogen ist und so die eine Bohrung (12) enthaltende Platte (14) bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines mit dem Bügel (1) verbundenen Scharnierteils (3), das zwei in der Längsrichtung des Bügels hintereinanderliegende Platten (9) mit Bohrungen (12) für die Aufnahme des Verstärkungsdrahtes (2) besitzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung eines Schamierteils (3), bei dem die Platte oder die Platten (9), die in den Bügel (1) hineinragen, kurz vor der gegenüberliegenden Oberfläche des Bügels endigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 921078; französische Zusatzpatentschrift Nr. 58 879 (1. Add. zur französischen Patentschrift Nr. 921078); USA.-Patentschriften Nr. 1497 797, 2 270 338; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1762 276.
DEO8061A 1960-05-16 1961-05-15 Verfahren zur Herstellung eines Brillengestell-Buegels Pending DE1177370B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149178A1 (de) * 1981-12-11 1983-07-14 Optische Werke G. Rodenstock, 8000 München Nichtmetallische brillenfassung mit justierbaren seitenstegen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1497797A (en) * 1922-06-13 1924-06-17 Shur On Optical Company Inc Ophthalmic mounting
US2270338A (en) * 1940-04-22 1942-01-20 Bay State Optical Co Eyeglass construction
FR921078A (fr) * 1945-10-24 1947-04-25 Perfectionnements aux charnières de lunettes
FR58879E (fr) * 1948-10-12 1954-04-06 Perfectionnements aux charnières de lunettes
DE1762276U (de) * 1957-10-30 1958-02-27 Johannes Ploen Metallverstaerkung an celluloid- oder kunststoffbrillen.

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