DE1177115B - Herstellung von lagerbestaendigen Aktivsauerstoff enthaltenden Loesungen, insbesondere von Wasserstoffperoxydloesungen - Google Patents

Herstellung von lagerbestaendigen Aktivsauerstoff enthaltenden Loesungen, insbesondere von Wasserstoffperoxydloesungen

Info

Publication number
DE1177115B
DE1177115B DEL39577A DEL0039577A DE1177115B DE 1177115 B DE1177115 B DE 1177115B DE L39577 A DEL39577 A DE L39577A DE L0039577 A DEL0039577 A DE L0039577A DE 1177115 B DE1177115 B DE 1177115B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solutions
hydrogen peroxide
active oxygen
storage
containing active
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL39577A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DEL39577A priority Critical patent/DE1177115B/de
Publication of DE1177115B publication Critical patent/DE1177115B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/037Stabilisation by additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Herstellung von lagerbeständigen Aktivsauerstoff enthaltenden Lösungen, insbesondere von Wasserstoffperoxydlösungen Bekanntlich lassen sich wäßrige Lösungen von aktivsauerstoffhaltigen Verbindungen wie Wasserstoffperoxyd, Carbamidperoxyd, Boratperhydraten, Phosphatperhydraten usw. in wäßrigen Lösungen nicht oder nur ungenügend stabilisieren, besonders wenn die Reaktion dieser Lösungen neutral oder alkalisch ist. Es ist praktisch unmöglich, derartige Lösungen besonders auch in konzentrierterer Form über Wochen oder Monate lagerfähig zu erhalten. Aus diesem Grunde stabilisiert man die höherkonzentrierten Wasserstoffperoxydlösungen oder auch Konzentrate anderer Perhydrate meist mit Säuren, wobei normalerweise auf pH-Werte von 'l bis 3 eingestellt wird. Die Dissoziation des Wasserstoffperoxyds wird auf diese Weise zurückgedrängt, wodurch der Zerfall verhindert wird. Bekannte Stabilisiermittel sind Schwefelsäure, Phosphorsäure; Pyro- oder Polyphosphorsäuren, Salzsäure, Oxalsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Malonsäure, Zitronensäure, Gerbsäuren, aromatische Sulfonsäuren oder auch saure Salze stärkerer Säuren, wie beispielsweise Alkalibisulfate, Alkalimononatriumphosphate, saure Alkalipyrophosphate, Natriummetaphosphat oder Alkalipolyphosphate in saurer Einstellung. Auch andere organische Stabilisatoren wie Phenol, Thymol, Paraformaldehyd, Phenacetin u. a. m. werden empfohlen (vgl. M a c h u, »Das Wasserstoffperoxyd und die Perverbindungen«, 2. Auflage, S. 195 bis 202).
  • Es wurde nun gefunden, daß die Stabilisierung und damit auch die Lagerfähigkeit von Aktivsauerstoff enthaltenden Lösungen, besonders von Wasserstoff peroxydlösungen mit wenigstens 3 °/o, vorzugsweise aber höheren H202-Gehalten, über das durch die vorgenannten Stabilisatoren mögliche Maß hinaus durch einen Zusatz von Polyalkylenoxyden in Mengen von vorzugsweise 1 bis 811/, bewirkt werden kann. Die Stabilisierung kann auch mit Gemischen der Polyalkylenoxyde und anderen an sich bekannten Stabilisatoren erfolgen. Mitunter genügen auch kleinere Mengen von Polyalkylenoxyden wie -beispielsweise 0,3 bis 0,5 °/o zur Stabilisierung, und zwar besonders dann, wenn noch andere wirksame Stabilisatoren anwesend sind. Andererseits können die Einsätze an Polyalkylenoxyden auch über 8 °/o hinaus erhöht werden, und zwar besonders dann, wenn die Polyalkylenoxyde selbst noch Eigenwirkungen wie beispielsweise bei textilen Reinigungs- und Bleichprozessen oder in der Haarkosmetik ausüben sollen.
  • Geeignete Polyalkylenoxyde sind besonders die Polyäthylenoxyde oder Polyglykole etwa vom Triäthylenglykol an aufwärts bis zu den festen wachsartigen Polyglykolen mit sehr hohen Molekulargewichten wie etwa 10000 bis 20000: Die Stabilisierwirkung ist bei den höhermölekülaren Polyäthylenoxyden mit durchschnittlichdn Molgewichten von 1000 und darüber noch etwas günstiger als bei den niedriger molekularen flüssigen oder halbweichen Vertretern dieser Gruppe: ` Auch die noch wasserlöslichen Polypropylenoxyde mit bis zu etwa 15 Oxypropylgruppen sowie die äthoxylierten höheren Polypropylenoxyde oder auch oxypropylierte Polyäthylenoxyde mit ausreichender Wasserlöslichkeit sind für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
  • Die gleichzeitige Anwesenheit von Tensiden gesättigten Charakters ist möglich. Hier eignen sich grenzflächenaktive Substanzen des anionogenen, kationogenen, nichtionogenen oder ampholytischen Typs, sofern die hydrophoben Bausteine gesättigt und nicht oxydabel sind. Als Verbindungen dieses Typs sollen Alkylsulfate oder Alkyläthersulfate des Lauryl- oder Myristylalkohols, Alkylsulfonate mit etwa 14 Kohlen -stoffatomen in der gesättigten Alkylkette, Fettsäurekondensationsprodukte oder Alkylsulfonsäurekondensationsprodukte, oxäthylierte gesättigte Fettalkohole oder Fettsäuren, oxäthylierte Alkylphenole oder auch ampholytische oder kationaktive Verbindungen besonders mit gesättigten Alkylketten mit 12 oder 14 Kohlenstoffatomen genannt sein.
  • Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nicht nur die Verbesserung der Stabilität und Lagerfähigkeit der aktivsauerstoffhaltigen Lösungen, sondern auch die Möglichkeit der Einstellung höherer pH-Werte als dies sonst bei der Stabilisierung derartiger Lösungen mit Säuren allein üblich ist. Man kann Stabilisierungen über lange Zeiträume erreichen, wenn man die pH-Werte zwischen 2 und 6 hält. Dies hat den Vorteil, daß beim späteren Einsatz der Perhydratlösungen, der häufig im alkalischen Gebiet erfolgt, die Anwendung unnötiger Überschüsse an Neutralisationsmitteln entbehrlich ist. Bei nicht zu hohen Ansprüchen an die Lagerdauer können die Aktivsauerstoff enthaltenden Lösungen auch in der Nähe des Neutralpunktes stabil gehalten werden.
  • Das Wesen der Erfindung soll durch folgende Beispiele näher erläutert werden.
  • Beispiel] Aus einer 30°/oigen Wasserstoffperoxydlösung des Handels in DAB 6-Qualität wird durch Verdünnen mit destilliertem Wasser und unter Zugabe von 6,5°/0 Polyäthylenglykol eine 10°/oige H202 Lösung hergestellt, deren pH-Wert auf 2,4 bis 2,5 eingestellt wird. Als Polyäthylenoxyde werden solche mit mittleren Molgewichten von 500, 1200 und 6000 angewandt. Die Verluste an Aktivsauerstoff betragen bei vierwöchiger Lagerzeit bei Temperaturen von 20 bis 25`C bei Aufbewahrung in Polyäthylengefäßen bei dem Polyäthylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht von 500 etwa 1 °/o, bei dem Produkt mit einem mittleren Molekulargewicht von 1200 etwa 0,80/, und bei dem Produkt mit einem mittleren Molekulargewicht von 6000 etwa 0,6 %. Eine Stabilisierung der 10°/oigen Wasserstoffperoxydlösung in bekannter Weise mit 5 °/o saurem Natriumpyrophosphat ergab bei gleicher Lagerdauer einen Verlust von etwa 411/, Aktivsauerstoff. Beispiel 2 Es wird entsprechend Beispiel] eine 10°/oige Wasserstoffperoxydlösung hergestellt, die mit 4,50/, eines Polyäthylenglykols mit einem mittleren Molekulargewicht von 6000 und 0,060/, Phenacetin stabilisiert wurde. Auch diese Lösung war auf pH 2,5 eingestellt. Der Verlust an Aktivsauerstoff betrug unter den bereits beschriebenen Bedingungen nur 0,5°/o. Beispiel 3 Eine 30°/pige Wasserstoffperoxydlösung DAB 6 des Handels wurde mit der Einstellung eines PH-Wertes von 2,7 mit 3 °/o eines Gemisches aus gleichen Teilen Polyäthylenoxyd eines mittleren Molekulargewichtes von 5000 und eines Adduktes von 10 Mol Äthylenoxyd an Nonylphenol stabilisiert. Auch in diesem Fall betrug der Verlust an Aktivsauerstoff nach vierwöchiger Lagerung in Polyäthylenflaschen nur 0,501, Beispiel 4 Eine 8.5°/oige Wasserstoffperoxydlösung wird unter Einstellung auf einen pH-Wert von 6,3 mit 60/, einer Mischung aus ;]eichen Teilen Polyäthylenoxyd eines mittleren Molekulargewichtes von 6000 und eines von ungesättigten oder oxydablen Anteilen freien Tensides stabilisiert.
  • In vergleichenden Versuchen wurde als Tensid a) Natrium-Laurylsulfat, b) Natrium-Lauryläthersulfat (2 Mol Äthvlenoxyd pro Mol Laurvlalkohol), c) Nonylphenoloxäthylat (13Mol Ä thylenoxyd) und d) Cetyl-dimethylammoniumbromid angewandt. Im Gegenversuch wurden 6°,/o saures Natriumpyrophosphat als Stabilisator eingesetzt.
  • Die Sauerstoffverluste betrugen bei Verwendung der Polyäthylenoxyd-Tensidmischun?en als Stabilisatoren nach 4 Wochen im Höchstfalle 1,4°;0, bei Anwendung des sauren Natriumpyrophosphats dagegen 4,5 °/o. Beim Lagern der erfindungsgemäß hergestellten Zubereitungen in fest verschlossenen Flaschen oder in Kissen konnte auch nach längerer Lagerzeit kein Überdruck festgestellt werden, so daß vermutlich die geringen Verluste an Aktivsauerstoff durch eine Oxydation von Verunreinigungen der Stabilisiermittel bzw. Tenside zu erklären sind. Demgegenüber entstehen beim längeren Lagern der Wasserstoffperoxydlösungen, die mit saurem Natriumpyrophosphat stabilisiert wurden, ebenso wie bei handelsüblichen Wasserstoffperoxydlösungen ein beachtlicher und für die Verhältnisse der Praxis unzulässiger Sauerstoffüberdruck.
  • Ganz entsprechend wie dei Wasserstoffperoxydlösungen lassen sich auch Lösungen der eingangs erwähnten Perhydrate stabilisieren und lagerbeständig machen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auch nicht auf den in den Beispielen beschriebenen Konzentrationen an Aktivsauerstoff enthaltenden Verbindungen beschränkt. Es können beispielsweise Lösungen mit H202-Gehalten zwischen 2,5 und 75'/, in der beschriebenen Weise stabilisiert werden.
  • Die Verfahrensprodukte können als bleichende, desinfizierende und bei Anwesenheit von Tensiden auf netz- oder waschaktive Lösungen oder Konzentrate in der Textilveredlung, in der Wäscherei im Haushalt und im Gewerbe, für allgemeine Reinigungszwecke, für Desinfektionsvorgänge sowie für kosmetische Zwecke Anwendung finden. Es ist häufig erforderlich, die Peroxydlösungen vor dem Gebrauch auf die gewünschte Alkalität einzustellen oder durch stärker alkalisch gehaltene Zusätze den gewünschten Alkalitätsgrad herzustellen.
  • Auch für das in der Haarpflege übliche Fixieren von Dauerwellen sind die erfindungsgemäß stabilisierten Peroxydlösungen ausgezeichnet verwendbar, da sie besonders bei saurer Einstellung die durch die alkalische Thioglykolatlösung erfolgte Haarverformung irreversibel fixieren, das überschüssige Thioglykolat durch Oxydation unwirksam machen und das überschüssige Alkali gleichzeitig neutralisieren. Außerdem wirken die in diesem Falle zweckmäßig einzusetzenden höhermolekularen wachsartigen Polyäthylenoxyde günstig auf die Frisierfähigkeit des Haares ein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung lagerbeständiger Aktivsauerstoff enthaltender Lösungen, insbesondere Wasserstoffperoxydlösungen, d a d u r c h Q e k e n n z e i c h n e t , daß in wäßrigen aktivsauerstoffhaltigen Lösungen, insbesondere in Wasserstoffperoxydlösungen mit wenigstens 2,5 °,'o, vorzugsweise aber höheren 11.0,-Gehalten, gegebenenfalls in Anwesenheit anderer an sich bekannter Stabilisatoren Polvalkvlencxvde in Mengen von vorzugsweise 1 bis 81", ,, aufgelöst werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit von; Tensiden gesättigten Charakters.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen aktivsauerstof haltigen Lösungen sauer, vorzugsweise auf pH-Werte von 2 bis 6 eingestellt werden.
DEL39577A 1961-07-19 1961-07-19 Herstellung von lagerbestaendigen Aktivsauerstoff enthaltenden Loesungen, insbesondere von Wasserstoffperoxydloesungen Pending DE1177115B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL39577A DE1177115B (de) 1961-07-19 1961-07-19 Herstellung von lagerbestaendigen Aktivsauerstoff enthaltenden Loesungen, insbesondere von Wasserstoffperoxydloesungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL39577A DE1177115B (de) 1961-07-19 1961-07-19 Herstellung von lagerbestaendigen Aktivsauerstoff enthaltenden Loesungen, insbesondere von Wasserstoffperoxydloesungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1177115B true DE1177115B (de) 1964-09-03

Family

ID=7268713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL39577A Pending DE1177115B (de) 1961-07-19 1961-07-19 Herstellung von lagerbestaendigen Aktivsauerstoff enthaltenden Loesungen, insbesondere von Wasserstoffperoxydloesungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1177115B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000081A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-20 Agfa-Gevaert N.V. Ätzbleichlösung.
EP0351772A2 (de) * 1988-07-19 1990-01-24 HENKEL CORPORATION (a Delaware corp.) Stabilisiertes Wasserstoffoxid

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000081A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-20 Agfa-Gevaert N.V. Ätzbleichlösung.
EP0351772A2 (de) * 1988-07-19 1990-01-24 HENKEL CORPORATION (a Delaware corp.) Stabilisiertes Wasserstoffoxid
EP0351772A3 (de) * 1988-07-19 1990-07-04 HENKEL CORPORATION (a Delaware corp.) Stabilisiertes Wasserstoffoxid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1121594B (de) Verfahren zur Herstellung fluessiger, lagerbestaendiger, Aktivsauerstoff enthaltender Konzentrate
DE948006C (de) Fluessiges Haarwaschmittel
DE1271885B (de) Fluessige, lagerbestaendige Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel
DE3623826C2 (de)
DE2420009C3 (de)
DE2632953A1 (de) Reinigungsmittelgemisch, enthaltend ein alkylaethersulfat-detergens
DE4137317A1 (de) Ester von fettsaeuren mit ethoxylierten polyolen
DE1177115B (de) Herstellung von lagerbestaendigen Aktivsauerstoff enthaltenden Loesungen, insbesondere von Wasserstoffperoxydloesungen
DE2836277A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fluessigwaschmittels auf waessriger basis
DE3527910A1 (de) Fluessiges bleichmittel
DE3126175C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geruchlosen, wäßrigen Alkyläthersulfatkonzentrats
DE2305554A1 (de) Komponenten fuer waessrige detergentkonzentrate
DE2820035A1 (de) Feinwaschmittel
DE518402C (de) Verfahren zur Herstellung stabiler Peroxyd-, Persalz- und Persaeureloesungen
AT258248B (de) Wässerige Konzentrate, enthaltend Aktivsauerstoff abgebende Perverbindungen und Tenside
DE3843992C2 (de)
DE2352466A1 (de) Bleichmittel mit einem gehalt an anorganischen peroxyden
DE1146996B (de) Aniontenside fuer die Koerperpflege
AT259504B (de) Flüssiges, Aktivsauerstoff enthaltendes Konzentrat mit grenzflächenaktiven Eigenschaften
DE2817626C2 (de)
DE1162966B (de) Wasch-, Reinigungs-, Netz- und Schaummittel
EP0442519A2 (de) Selbstkonservierende flüssige Tensidsysteme
DE657116C (de) Antiseptische Waschmittel
DE1096339B (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure
DE1198800B (de) Fluessige, lagerbestaendige, Aktivsauerstoff enthaltende Konzentrate