DE1177073B - Vorrichtung zum seitlichen Fuehren von Gegen-staenden auf einer Rollenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Fuehren von Gegen-staenden auf einer Rollenbahn

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DE1177073B
DE1177073B DES74614A DES0074614A DE1177073B DE 1177073 B DE1177073 B DE 1177073B DE S74614 A DES74614 A DE S74614A DE S0074614 A DES0074614 A DE S0074614A DE 1177073 B DE1177073 B DE 1177073B
Authority
DE
Germany
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roller conveyor
flap
objects
buffer
web
Prior art date
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Pending
Application number
DES74614A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Ribeton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Alsacienne de Constructions Mecaniques SA filed Critical Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Publication of DE1177073B publication Critical patent/DE1177073B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Führen von Gegenständen auf einer Rollenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Führen von Gegenständen, insbesondere Brammen, auf einer Rollenbahn od. dgl. und betrifft eine derartige Vorrichtung, die aus einer Folge von auf wenigstens einer Seite der Bahn angeordneten, quer zur Rollenbahn beweglichen Pufferelementen besteht.
  • Beim Transport von Gegenständen, z. B. Brammen, auf Rollenbahnen besteht die Gefahr eines seitlichen Verlaufens. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, seitlich an der Rollenbahn Führungselemente, z. B. Abweiserschienen oder Abweiserbügel, anzubringen. Dabei sind zur Verminderung des Stoßes beim Anprallen des von der Bahn abweichenden Gegenstandes die bekannten Führungselemente in der Regel quer zur Rollenbahn beweglich und entweder auf die Mitte der Rollenbahn zu federnd elastisch vorgespannt oder verstellbar ausgebildet, so daß sie an Gegenstände mit unterschiedlicher Breite anpaßbar sind und/oder die beim Zusammendrücken der Feder gespeicherte Energie als Richtimpuls wieder abgeben.
  • Bei sogenannten selbstzentrierenden Rollenbahnen, d. h. Rollenbahnen, die aus zwei parallelen Reihen von zueinander schräg gerichteten Rollen gebildet sind, besteht die Gefahr, daß in Kurven die Gegenstände aus der Mittellage auswandern. Es ist bei derartigen selbstzentrierenden Rollenbahnen eine Vorrichtung bekannt, durch die auf diese Weise aus der Mittellage abgewichene Gegenstände wieder in die zentrierte Lage geführt werden. Diese Vorrichtung besteht aus zwei schrägen Führungsflächen, an deren eine der Gegenstand anstößt und durch Gleiten längs dieser Führungsfläche die Zuführvorrichtung so lange verschiebt, bis der Gegenstand mit beiden Führungsflächen in Berührung steht und damit zentriert ist.
  • Diese bekannte Anordnung arbeitet also mit praktisch feststehenden Zentrierflächen. Um Gegenstände mit unterschiedlicher Breite zentrieren zu können, können die Führungsflächen schwenkbar angeordnet sein, wobei eine Feder die zwei Führungsflächen in die der kleinsten Breite der zu zentrierenden Gegenstände entsprechende Stellung zurückholt. Dabei sind die Verstellfedern einerseits und die die Rückstellkraft auf die Führungsflächen ausübenden Rückstellfedern andererseits so gegeneinander abgestimmt, daß diese Führungsflächen erst dann durch einen Gegenstand verschwenkt werden, wenn dieser bereits entlang der Führungsflächen in die genau zentrierte Lage verschoben ist. Eine Rückstellkraft im Sinne einer Zentrierung kann also durch diese Federn nicht ausgeübt werden.
  • Bei allen diesen bekannten Einrichtungen muß die Energie für das Ausrichten des Gegenstandes auf der Rollenbahn aus der dem Gegenstand selbst innewohnenden kinetischen Bewegungsenergie oder aus der Antriebskraft der Rollen aufgebracht werden.
  • Da die kinetische Energie von Masse und Geschwindigkeit abhängt, läßt sich die Ausrichtkraft bei diesen bekannten Einrichtungen nicht vorausbestimmen. Die Antriebskraft der Rollen wirkt im wesentlichen in Längsrichtung der Rollenbahn, und da die Korrekturkraft in der Regel quer zur Rollenbahn aufzubringen ist, können die Rollen nur eine sehr geringe Kraftkomponente im Sinne einer Ausrichtung auf den Gegenstand übertragen, ohne daß der Gegenstand sich festhängt und seine Reibung gegen die Rollen nicht ausreicht, um die bei dem kleinen Anteil der Querkraftkomponente sehr große notwendige resultierende Antriebskraft zu übertragen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, durch die eine selbsttätige, genau regulierbare Rückstellkraft unabhängig von der Aufprallenergie auf den von der Rollenbahn abweichenden Gegenstand ausgeübt wird. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem grundlegenden Gedanken aus, die Führungs- bzw. Pufferelemente als von einer selbständigen Kraftquelle angetriebenen Stößel auszubilden, wobei durch Anstoßen des Gegenstandes an das Pufferelement dieses zusammengedrückt wird und dabei die selbständige Kraftwirkung im Sinne einer Rückführung des Gegenstandes in seine Normallage auslöst. Dazu sind die Pufferelemente gemäß der Erfindung so ausgebildet und betätigbar, daß beim Anstoßen eines von seiner normalen Bahn abweichenden Gegenstandes gegen das Pufferelement dieses zurückgedrückt wird, wobei durch das Zurückstoßen eine Rückstellkraft auf den Puffer ausgelöst wird, die sich auf den Gegenstand in Richtung dessen Normallage auf die Bahn überträgt. Die Rückstellkraft auf den Gegenstand ist daher völlig unabhängig von der kinetischen Energie des Gegenstandes und vom Kraftantrieb der Rollen selbst.
  • Vorzugsweise besteht jedes der Pufferelemente aus einer um ein vertikales Scharnier bewegbaren Klappe. Die Kraftübertragung erfolgt vorzugsweise durch einen hydraulischen Kolben, der durch die Bewegung des als Scharnierklappe ausgebildeten Pufferçlementes gesteuert wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise, doch nicht einschränkend, dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Seitenausrichtvorrichtung von Gegenständen auf einer geradlinigen Rollenbahn im Grundriß, F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht des Endteils, F i g. 3 die gleiche Vorrichtung auf der krummlinigen Rollenbahn und F i g. 4 im größeren Maßstab ein Einzelteil aus den Fig. 1 bis 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rollenbahn besteht aus einer Folge von horizontalen, parallelen Walzen 1 zum Transport von Gegenständen, wie z. B.
  • Brammen 2.
  • Die Seitenausrichtvorrichtung der Brammen, die normalerweise genau in der Mitte der Rollenbahnbreite, die aus Rollen 1 besteht, laufen sollen, hat auf der ganzen Länge, auf jeder Seite, eine ununterbrochene Folge von Pufferelementen, von denen jedes aus einer sich um eine vertikale Achse 4 bewegenden Klappe 3 besteht.
  • Die Pufferelemente 3 sind mit einer Vorrichtung derart verbunden, daß die Druckflüssigkeitsvorrichtung, welche in F i g. 3 mit 5 bezeichnet ist, beispielsweise wie in einer älteren französischen Patentanmeldung beschrieben gestaltet und angetrieben wird, daß jedesmal, wenn die Klappe 3 von einer seitlich in bezug auf eine Normalbahn auf der Rollenbahn abweichenden Bramme 2 zurückgestoßen wird, d. h. an Stelle die normale Bereitschaftslage zu behalten, die in vollausgezogenen Strichen dargestellt ist, d. h. leicht nach innen geneigt, sie die Stellung 3 a einnimmt, die gestrichelt in F i g. 3 dargestellt ist. In diesem Augenblick stößt sie die Druckflüssigkeitsvorrichtung 5 bis in die Bereitschaftsstellung 3 zurück. Die Bramme 2 ihrerseits wird dann durch die Klappe 3 zurückgestoßen und in ihre Normalbahn zurückgelenkt.
  • Weiterhin richtet diese Bewegung der Pufferelemente wirksam jede Bramme aus, die die Neigung hätte, in einem oder dem anderen Sinne abzuweiruhen, da eine hintere Ecke der Bramme ebenso zu- rückgedrückt werden würde wie eine vordere Ecke.
  • Es folgt daraus, daß die Vorrichtung nicht nur die Gegenstände auf ihrer Bahn hält, sondern diese auch zwingt, ständig ihre anfängliche Richtung beizubehalten. In gewissen Anwendungsbereichen mag es, um die Häufigkeit des Eingreifens der Klappen einzuschränken, vorteilhaft sein, diese in eine Wartestellung 3b zu bringen, die nahe der Eingriffstellung 3 a ist. In diesem Fall wird die Klappe, nach ihrem Bewegungsablauf von Lage 3 a in die Lage 3, durch ein Rückführelement, z.B. eine Feder 7 oder eine hydraulische Anlage mit niedriger Leistung, an einen elastischen Anschlag 8 geführt, der die Vorrichtung zum Halten bringt (Stellung 3 b). Wenn die Bramme 2 mit der Klappe in Lage 3b in Kontakt kommt, zwingt sie den elastischen Anschlag dazu, die Klappe in die Eingriffstellung 3 a zu bringen.
  • Bei einer Druckflüssigkeitsvorrichtung ist es ratsam, eine wie in der vorerwähnten Patentanmeldung beschriebene Vorrichtung zu verwenden.
  • In F i g. 3 ist ein Ausschnitt der krummlinigen Rollenbahn dargestellt, der mit einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Führungsvorrichtung versehen ist, und zwar nur auf der Außenseite der beschriebenen Rollenbahn.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die gleiche, wie die der Fig. 1 und 2. Die Führungsvorrichtung arbeitet ebensogut, wenn nur eine einzige Klappenreihe angebracht ist. Die Rollenbahn soll dann eine derartige Form aufweisen, daß die transportierten Stücke immer gegen die Rollenbahnseite geleitet werden, auf welcher die Führung vorgesehen ist. Diese Bedingung kann beispielsweise durch eine Schrägstellung der Walzen, durch kegelige Walzen, wobei die große Kegelgrundfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsvorrichtung angeordnet ist, durch eine leichte Neigung der Walzen oder anderweitig bewirkt werden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die nur beispielsweise beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, sondern kann in zahlreichen Abänderungen, die im Bereich eines Fachmannes liegen, angewendet werden, den in Aussicht genommenen Ausführungsformen folgend, ohne dennoch den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur seitlichen Führung von Gegenständen, insbesondere Brammen, auf einer Rollenbahn od. dgl., die aus einer Folge von auf wenigstens einer Seite der Bahn angeordneten, quer zur Rollenbahn beweglichen Pufferelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferelemente derart ausgebildet und betätigbar sind, daß beim Anstoßen eines von seiner normalen Bahn abweichenden Gegenstandes gegen das Pufferelement dieses zurückgedrückt wird, wobei durch das Zurückstoßen eine Rückstellkraft auf dem Puffer ausgelöst wird, die sich auf den Gegenstand in Richtung auf dessen Normallage auf der Bahn überträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pufferelement aus einer um ein vertikales Scharnier verschwenkbaren Klappe besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe rnit einer hydraulischen Zylinder-Koibenanordnung verbunden ist und ein die Beaufschlagung steuerndes Ventil derart vorgesehen ist, daß nach Verschwenken der Klappe von der Mitte der Bahn weg der Kolben im Sinne einer Bewegung der Klappe auf die Mitte der Bahn zu beaufschlagt wird In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 389432; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 818409; USA.-Patentschrift Nr. 2781119.
DES74614A 1960-07-04 1961-06-30 Vorrichtung zum seitlichen Fuehren von Gegen-staenden auf einer Rollenbahn Pending DE1177073B (de)

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DE1177073B true DE1177073B (de) 1964-08-27

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ID=9660043

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DES74614A Pending DE1177073B (de) 1960-07-04 1961-06-30 Vorrichtung zum seitlichen Fuehren von Gegen-staenden auf einer Rollenbahn

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3693094A1 (de) * 2019-02-11 2020-08-12 WashZone s.r.o. Für kastenwaschanlagen konstruiertes, eingebautes druck- und befestigungskistensystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE389432C (de) * 1922-06-24 1924-02-06 Ag Deutsche Maschf Rollgang fuer Walzwerke
US2781119A (en) * 1954-05-13 1957-02-12 Jl Ferguson Co Package aligning apparatus
DE1818409U (de) * 1960-07-15 1960-09-22 Schloemann Ag Seitenfuehrung fuer laufende baender.

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