DE1177014B - Vorrichtung zum Feststellen der Gasbetaetigung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen der Gasbetaetigung von Kraftfahrzeugen

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DE1177014B
DE1177014B DEG33295A DEG0033295A DE1177014B DE 1177014 B DE1177014 B DE 1177014B DE G33295 A DEG33295 A DE G33295A DE G0033295 A DEG0033295 A DE G0033295A DE 1177014 B DE1177014 B DE 1177014B
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DE
Germany
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shaft
bore
roller
winding
rotatable
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DEG33295A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Gussenbauer
Kurt Gussenbauer
Dr Elisabeth Ullmann
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HEINRICH GUSSENBAUER DR
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HEINRICH GUSSENBAUER DR
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/38Controlling members actuated by foot comprising means to continuously detect pedal position

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feststellen der Gasbetätigung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen der Gasbetätigung von Kraftfahrzeugen, bei der eine drehbare Welle des Gasgestänges bzw. eine mit diesem verbundene drehbare Welle in einer Drehrichtung in beliebig gedrehten Stellungen willkürlich mechanisch feststellbar ist, wobei die Feststellung beim Betätigen des Bremspedals und/ oder des Kupplungspedals ausgerückt wird.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist zum Erhöhen des Fahrkomforts für den Fahrer bereits bekannt, bei der mit Hilfe einer gezähnten Sperrscheibe das Gaspedal festgelegt werden kann. Von Nachteil ist dabei, daß die Festlegung des Gaspedals nicht in jeder beliebigen Stellung, sondern nur in den durch die Zähne der Sperrscheibe bedingten Stufen möglich ist. Weiterhin ist eine vorübergehende Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit beispielsweise zum überholen durch zusätzliches Gasgeben ohne Aufhebung der Festlegung nicht möglich. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Feststellen des Gaspedals ist als Haltelement ein auf einer Welle aufgespultes Seil in Verbindung mit einem Elektromagnet vorgesehen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß bei Betätigen des Brems- oder des Kupplungspedals die Festlegung des Gaspedals gelöst wird und daher die eingestellte Fahrgeschwindigkeit verlorengeht, so daß diese nach dem Brems- bzw. Schaltmanöver neu eingestellt werden muß.
  • Bei einer Vorrichtung zum Verhindern des Abrollens eines Fahrzeuges ist es bekannt, eine auf einer ortsfesten und einer drehbaren Walze angeordnete Schraubenfeder als Halteelement zu verwenden, deren Windungen durch einen auf das eine Windungsende drückenden Bolzen von der Walze abgehoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feststellen der Gasbetätigung zu schaffen, bei der im Interesse der Fahrsicherheit beim Schalten und vor allem beim Bremsen die Feststellung des Gaspedals sofort aufgehoben wird, aber die einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit zugeordnete Stellung des Gaspedals eingestellt bleibt. Außerdem soll trotz der Feststellung des Gaspedals zum überholen oder bei Steigungen ein zusätzliches willkürliches Gasgeben möglich sein, ohne daß gleichfalls die der Fahrgeschwindigkeit zugeordnete Einstellung der Gasbetätigung verlorengeht.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß auf der Welle zwei Walzen aufgesetzt sind, von denen eine auf ihr drehbar und die andere drehfest mit der Welle verbunden ist. Die drehbare Walze ist in an sich bekannter Weise von einer Schraubenfeder umschlungen, deren eines in die beim Niederdrücken des Gaspedals eingehaltene Drehrichtung weisendes Windungsende in dem die Vorrichtung umgebenden Gehäuse verankert ist, während das andere Windungsende entgegen der Wndungsrichtung durch einen gegen Federkraft zu betätigenden, mit einer Schrägfläche ausgestatteten und mit dieser gegen das Windungsende bewegbaren Schieber anhebbar ist. Die drehbare Walze besitzt an ihrer der festen Walze zugekehrten Stirnseite eine parallel zur Wellenachse verlaufende Bohrung und eine von dieser ausgehende, seichter als die Bohrung ausgeführte, über einen Sektorenbereich von mindestens 90° reichende, sich in die beim Niederdrücken des Gaspedals eingehaltene Drehrichtung der Welle entsprechende Ausnehmung oder entlang eines konzentrischen Kreisbogens verlaufende Nut, während die mit der Welle starr verbundene Walze eine parallel zur Wellenachse verlaufende Bohrung oder Nut besitzt, in der ein mit einem Ende in die Bohrung der drehbaren Walze einschiebbarer Bolzen axial verschieblich geführt ist. Der Bolzen ist an seinem anderen Ende mit einem auf der Welle axial verschieblich angeordneten Teller starr verbunden. Der Teller ist entgegen der Kraft einer Feder durch den mit einer Nase zum Anheben des Windungsendes bestimmten Schieber oder durch einen Hebel verschiebbar. Der Hebel oder Schieber ist über einen Kabelzug oder ein Gestänge mit einem in Raststellungen bringbaren Bedienungsknopf verbunden. Eine Raststellung entspricht der Lage des mit seiner Nase bis an den Rand des Tellers vorgezogenen Schiebers unter gleichzeitig andauerndem Eingriff des Bolzens in die Bohrung. Eine weitere Raststellung entspricht dem Eingriff in die Ausnehmung und eine weitere Raststellung dem Ausrücken des Bolzens aus dem Bereich der Ausnehmung. Eine derart ausgebildete Vorrichtung ist einfach im Aufbau und billig herzustellen und gestattet, daß auch bei Feststellung der Gasbetätigung in einer der gewählten Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Stellung eine Erhöhung der Geschwindigkeit möglich ist, ohne daß die eingestellte Stellung verlorengeht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Verschieben des Tellers ein zweiter Hebel oder ein mit einem Ansatz ausgestatteter Schieber vorgesehen ist, der über je einen Kabelzug oder ein Gestänge mit dem Brems- und dem Kupplungspedal verbunden ist.
  • Damit wird beim Betätigen des Brems- oder Kupplungspedals der auf der Welle axial verschiebliehe Teller von der Walze weggedrückt, so daß der mit ihm starr verbundene Bolzen nicht nur aus dem Bohrloch, sondern auch aus dem Bereich der Ausnehmung bzw. Nut ganz herausgezogen werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt: Es zeigt F i g. 1 eine schematische Längsansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Vorrichtung für eine gewünschte Fahrgeschwindigkeit die Feststellung der Gasbetätigung bewirkt, F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene A -A' nach der Fig. 1, F i g. 3 eine teilweise Längsansicht der Vorrichtung, die auf eine Geschwindigkeit eingestellt ist, wobei jedoch das Gaspedal über diese Stellung hinaus durchgetreten ist, F i g. 4 eine teilweise Längsansicht der Vorrichtung beim Bremsen.
  • Eine mit dem Gaspedal gekuppelte Welle 5 ist in einem Gehäuse 1 untergebracht und in Gleitlagern 6 und 6' drehbar gelagert. Auf der Welle 5 ist eine Walze 2 a drehbar aufgesetzt. Diese wird von einer Schraubenfeder 7 fest umschlungen, die mit ihrem einen Windungsende 7 a durch eine Halteschraube 8 im Gehäuse 1 festgehalten ist. Das andere Windungsende 7 b kann durch einen Schieber 3 durch Auflaufen auf einer Schrägfläche 13 angehoben werden. Bei ausgeschalteter Vorrichtung ist der Schieber 3 über einen mit ihm starr verbundenen Ansatz 14 durch die Kraft einer im Widerlager 15 abgestützten Druckfeder 18, die durch einen in einer Bohrung 16 gleitenden Stab 17 geführt wird, vorgeschoben und dadurch das freie Windungsende 7 b angehoben.
  • In eine Bohrung 27 der Walze 2a greift ein Bolzen 28, der in einer Bohrung 29 einer mit der Welle 5 fest verbundenen Walze 2 b axial verschieblich gelagert und mit einem Teller 30 starr verbunden ist. Dieser wird durch die Kraft einer Feder 31 gegen die Walze 2 b gedrückt. Der Teller 30 kann durch einen Ansatz 32 a eines Schiebers 33 von der Walze 2 b entgegen der Kraft einer durch einen Stab 35 geführten und in einem Widerlager 36 abgestützten Feder 34 weggezogen werden, wenn ein zum Brems-oder Kupplungspedal führender Kabelzug 19 b oder 19 c betätigt wird. Hierbei wird das betreffende Zugseil 20 b oder 20 c und damit ein Ansatz 32 b durch ein angelötetes Endstück 23 a oder 23 b angezogen. Durch Herausziehen des Bolzens 28 aus der Bohrung 27 und aus dem Bereich einer Ausnehmung 37 wird die von der Schraubenfeder 7 umschlungene Walze 2 a von der mit der Welle 5 verbundenen Walze 2 b getrennt, so daß die Walze 2 b und die mit ihr starr verbundene Welle 5 in die Leerlaufstellung zurückkehren können.
  • Beim Betätigen eines Bedienungsknopfes am Armaturenbrett kann der Schieber 3 durch ein in ihm verankertes Zugseil 20 a eines Kabelzuges 19 a entgegen der Kraft der Druckfeder 18 vorgezogen werden. In einer Raststellung des Bedienungsknopfes kommt der Schieber 3 mit seiner Nase 14 6 an den vorstehenden Rand des Tellers 30 zu liegen, wobei er so weit vorgezogen ist, daß das freie Windungsende 7 b nicht mehr angehoben wird. In einer zweiten Raststellung des Bedienungsknopfes wird der Schieber 3 und seine Nase 146 so weit angezogen, daß der mit dem Teller 30 starr verbundene Bolzen 28 aus der Bohrung 27 herausgezogen wird und nur in die Ausnehmung 37 hineinragt. In dieser Stellung kann der Bolzen 28 und mit ihm die mit der Welle 5 fest verbundene Walze 2 b in Richtung auf Vollgasstellung weitergedreht werden, ohne daß die von der Schraubenfeder 7 gehaltene Walze 2 a in ihrer Lage verändert wird. Beim Loslassen des Gaspedals wird der sich in Richtung auf Leerlaufstellung bewegende Bolzen 28 am Ende der Ausnehmung 37 aufgehalten und damit die Walze 2 b und die mit ihr starr verbundene Welle 5 an der Rückkehr in die Leerlaufstellung gehindert.
  • Um beim Ausschalten der Vorrichtung die Rückkehr der von der Schraubenfeder? umschlungenen Walze 2 a in die Leerlaufstellung auf jeden Fall zu gewährleisten, ist eine Rückzugsfeder 38 vorgesehen.
  • Ein in der Walze 2 b fest angeordneter Führungsstift 39 soll vermeiden, daß der Bolzen 28 auch nach weitem Wegdrücken des Tellers 30 die Bohrung 29 in der Walze 2 b verfehlt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Feststellen der Gasbetätigung von Kraftfahrzeugen, bei der eine drehbare Welle des Gasgestänges bzw. eine mit diesem verbundene drehbare Welle in einer Drehrichtung in beliebig gedrehten Stellungen willkürlich mechanisch feststellbar ist, wobei die Feststellung beim Betätigen des Bremspedals und/oder des Kupplungspedals ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (5) zwei Walzen (2 a und 2 b) angeordnet sind, von denen eine (2a) auf der Welle drehbar und die andere (2 b) drehfest mit der Welle (5) verbunden ist und die drehbare Walze (2a) in an sich bekannter Weise von einer Schraubenfeder (7) umschlungen ist, deren eines in die beim Niederdrücken des Gaspedals eingehaltene Drehrichtung weisendes Windungsende (7a) in dem die Vorrichtung umgebenden Gehäuse verankert ist, während das andere Windungsende (7b) entgegen der Windungsrichtung durch einen gegen Federkraft zu betätigenden, mit einer Schrägfläche (13) ausgestatteten und mit dieser gegen das Windungsende (7 b) bewegbaren Schieber (3) anhebbar ist, wobei die drehbare Walze (2a) an ihrer der festen Walze (2b) zugekehrten Stirnseite eine parallel zur Wellenachse verlaufende Bohrung und eine von dieser ausgehende, seichter als die Bohrung ausgeführte, über einen Sektorenbereich von mindestens 90`' reichende, sich in die beim Niederdrücken des Gaspedals eingehaltene Drehrichtung der Welle (5) erstreckende Ausnehmung (37) oder entlang eines konzentrischen Kreisbogens verlaufende Nut besitzt, während die mit der Welle starr verbundene Walze (2b) eine parallel zur Wellenachse verlaufende Bohrung (29) oder Nut besitzt, in der ein mit einem Ende in die Bohrung (27) der drehbaren Walze (2a) einschiebbarer Bolzen (28) axial verschieblich geführt ist, der an seinem anderen Ende mit einem auf der Welle (5) axial verschieblich angeordneten Teller (30) starr verbunden ist, der von der drehfesten Walze (2b) entgegen der Kraft einer Feder (31) durch den mit einer Nase (14 b) ausgestatteten, zum Anheben des Windungsendes (7b) bestimmten Schieber (3) oder durch einen Hebel verschiebbar ist, der über einen Kabelzug oder ein Gestänge mit einem in Raststellungen bringbaren Bedienungsknopf verbunden ist, dessen eine Raststellung der Lage des mit seiner Nase (14 b) bis an den Rand des Tellers (30) vorgezogenen Schiebers (3) unter gleichzeitig andauerndem Eingriff des Bolzens (28) in die Bohrung (27), eine weitere Raststellung dem Eingriff in die Ausnehmung (37) und eine dritte Raststellung dem Ausrücken des Bolzens aus dem Bereich der Ausnehmung (37) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Tellers (30) ein zweiter Hebel oder ein mit einem Ansatz ausgestatteter Schieber (33) vorgesehen ist, der über je einen Kabelzug (20 b und 20 c) oder ein Gestänge mit dem Brems- und dem Kupplungspedal verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 391; USA.-Patentschriften Nr. 2638016, 2609901, 2 073 408;
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2073408A (en) * 1930-07-29 1937-03-09 William C Starkey One-way brake or clutch
DE812391C (de) * 1949-09-16 1951-08-30 Benno Tietz Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Geschwindigkeit durch ausrueckbare Feststellung des Gasfusshebels
US2609901A (en) * 1938-09-19 1952-09-09 Carl F Rauen Brake and stop mechanism
US2638016A (en) * 1952-02-29 1953-05-12 Donald J Munson Accelerator holding means

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