DE1176719B - Anordnung zum gleichzeitigen Aussenden sowie Empfangen von Sprechwechselspannungen und Signalimpulsen, die ueber einen Sprachkanal uebertragen werden - Google Patents

Anordnung zum gleichzeitigen Aussenden sowie Empfangen von Sprechwechselspannungen und Signalimpulsen, die ueber einen Sprachkanal uebertragen werden

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DE1176719B
DE1176719B DEV23697A DEV0023697A DE1176719B DE 1176719 B DE1176719 B DE 1176719B DE V23697 A DEV23697 A DE V23697A DE V0023697 A DEV0023697 A DE V0023697A DE 1176719 B DE1176719 B DE 1176719B
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DE
Germany
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speech
signal pulses
wire
voltages
alternating
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Pending
Application number
DEV23697A
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English (en)
Inventor
Fritz Kahl
Rudi Heyer
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ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Original Assignee
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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Publication date
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Publication of DE1176719B publication Critical patent/DE1176719B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Anordnung zum gleichzeitigen Aussenden sowie Empfangen von Sprechwechselspannungen und Signalimpulsen, die über einen Sprachkanal übertragen werden Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum gleichzeitigen Aussenden sowie Empfangen von Sprechwechselspannungen und Signalimpulsen, die gleichzeitig über- einen zweidrähtigen Sprachkanal übertragen werden.
  • In Systemen zur Nachrichtenübermittlung besteht häufig die Forderung, über einen Sprachkanal impulsförmige Signale und Sprechwechselspannungen gleichzeitig zu übertragen. Bei den bisher bekannten Lösungen tritt hierbei folgende Schwierigkeit auf: Um auf der Empfangsseite zwischen den impulsförmigen Signalen und den Sprechwechselspannungen einwandfrei unterscheiden zu können, werden selektive Glieder benutzt, die die Impulsfrequenz heraussieben. Hierbei wird die Folgefrequenz der Impulse durch die Bandbreite der selektiven Glieder begrenzt. Es ist nicht möglich, die Bandbreite beliebig zu erweitern, da mit der Erweiterung der Bandbreite die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen Sprachfrequenz und Impulsfrequenz (Sprachschutz) immer geringer wird.
  • Diese Schwierigkeiten ließen sich zwar umgehen, wenn die kurzzeitigen Signalimpulse mit einem Pegel ausgesendet werden, der höher liegt als der Sprachpegel; der maximal auftreten kann. Hierbei ergibt sich zwar eine Beeinflussung der Sprache durch kurzzeitige Knackgeräusche, jedoch ist der Signalempfänger auf der Empfangsseite jederzeit in der Lage, bei entsprechend eingestellter Empfindlichkeitsschwelle nur die Signalimpulse zu empfangen. Es wird hierdurch ein sicherer - Sprachschutz erreicht ohne den großen Aufwand der bei dem ersten Verfahren notwendigen selektiven Glieder.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besteht aber darin, daß der Signalpegel über dem Sprachpegel liegen muß und somit, wenn der zulässige Sprachpegel voll ausgeschöpft ist, ein Nebensprechen zu den Nachbaradern im Kabel entsteht, wobei die zulässigen Werte der Nebensprechdämpfung unterschritten werden.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil umgangen und trotzdem ein geringer Aufwand an Schaltelementen erreicht. Gemäß der Erfindung wird zwischen Teilnehmerstation und Leitung, und zwar vor dem Zusammenfügungspunkt der Sprechwechselspannungen und der Signalimpulse, der zweidrähtige Sprechweg mittels Gabeln in einen Vierdrahtweg aufgetrennt. Bei dieser Auftrennung wird der Sprachpegel im Sendezweig um einen bestimmten Betrag herabgesetzt, während er im Empfangszweig um denselben Betrag verstärkt wird. Um den leitungsseitigen Rückfiuß über den Sendezweig des Vierdrahtweges zum Teilnehmer zu verhindern, wird in den Sendezweig ein Trennverstärker eingefügt.
  • An der Stelle, an der diese beiden Vierdrahtzweige über eine Gabel leitungsseitig wieder zu einem Zweidrahtweg vereinigt sind, werden gleichzeitig die Signalimpulse mit dem maximal zulässigen Sprachpegel hinzugefügt. Es werden somit über die Leitung die Signalimpulse mit dem maximal zulässigen Pegel und die Sprechwechselspannungen mit einem um die in die Vierdrahtschaltung eingefügte Dämpfung verringerten Pegel übertragen. Somit ist die Empfangsseite in der Lage, durch Amplitudenauswertung zwischen diesen beiden Nachrichten zu unterscheiden. Auf der Empfangsseite wird dieselbe Anordnung wie auf der Sendeseite, nur in umgekehrter Reihenfolge, benutzt. An der leitungsseitigen Vereinigungsstelle des Vierdrahtweges werden die Signalimpulse abgegriffen und in bekannter Weise einem Signalempfänger mit einer Ansprechschwelle, die unter dem Signalpegel und weit genug über dem gedämpften Sprachpegel liegt, zugeführt. Die über den zweiten Weg vom Abzweigpunkt aus weiter verlaufenden Sprachspannungen werden im Empfangszweig des Vierdrahtweges um den sendeseitig gedämpften Betrag verstärkt, so daß nach Wiederzusammenfügung zu einem Zweidrahtweg die Sprache in ihrem ursprünglichen Pegelwert zur Verfügung steht. Um den zulässigen Nebensprechpegel für die Signale auch am teilnehmerseitigen Zusammenfügungspunkt Zweidraht/Vierdraht zu garantieren, wird der Verstärker im Vierdrahtempfangszweig von den ausgesandten und empfangenen Signalimpulsen so beeinfiußt, daß während der Zeit, in der Signale ausgesandt und empfangen werden, der Verstärker gesperrt wird, so daß während dieser Zeiten an den teilnehmerseitigen Zusammenfügungspunkt keine Spannung abgegeben wird.
  • Da für viele Zwecke diese kurzzeitigen Unterbrechungen der Sprache bei Wahl genügend kurzer Impulse und genügend geringer Häufigkeit dieser Impulse zulässig und vertretbar sind, ohne die Verständlichkeit der Sprache zu verschlechtern, ist hiermit eine bessere Ausnutzung einer Verbindung durch gleichzeitige Übertragung von impulsförmigen Signalen und Sprache ohne den teuren Aufwand von Selektivmitteln und besondere Vorkehrungen für den sogenannten Sprachschutz möglich.
  • Zum besseren Verständnis wird der Erfindungsgedanke an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Abbildung bedeutet
    Tln = Fernsprech-Teilnehmerstation,
    S = Signalsender,
    E = Signalempfänger,
    V1, V2 = Verstärker,
    D = Dämpfungsglied,
    Ltg = Leitung,
    G1, G2, G.1 = Gabel,
    N = Nachbildung,
    A = leitungsseitiger Zusammenfügungs-
    punkt Zweidraht/Vierdraht,
    B =teilnehmerseitiger Zusammenfügungs-
    punkt Zweidraht/Vierdraht,
    SZ =Sendezweig,
    EZ = Empfangszweig.
    Ein von der Fernsprech-Teilnehmerstation Tln abgehendes Gespräch wird in der Gabel G1 (Punkt B) von Zweidraht auf Vierdraht umgesetzt. Der abgehende Sprachpegel wird in dem unteren Zweig SZ im Dämpfungsglied D um einen bestimmten Betrag gedämpft.
  • Der folgende Verstärker V1 wird als Trennverstärker benötigt, um die von der Leitung Ltg ankommenden Signale zu sperren. In der Gabel G., wird der Vierdrahtweg wieder in einen Zweidrahtweg zurückgeführt (Punkt A) und das abgehende Gespräch gelangt auf die Leitung. Die von dem Signalsender S ausgesandten Impulssignale gelangen über Gabel G, und Gabel G., im Punkt A auf die Leitung Ltg. Auf der Empfangsseite treffen die Signalimpulse sowie die Sprechwechselspannungen mit einem durch das Dämpfungsglied D verminderten Pegel ein. Sowohl die Sprechwechselspannungen als auch die Signalspannungen werden an der Gabel G., an den Klemmen 1 und 2 abgenommen. Die Sprechwechselspannungen gelangen über den oberen Zweig EZ mit dem Verstärker V2, in dem der auf der Sendeseite zugefügte Dämpfungsbetrag wieder ausgeglichen wird, und die Gabel G1 zur Teilnehmerstation Tln. Die Signalimpulse gelangen über die Gabeln G., und G.; zum Empfänger E der Signaleinrichtung. Vom Empfänger E werden auf Grund des Amplitudenverhältnisses bei geeigneter Ansprechschwelle nur die Signalimpulse empfangen.
  • Die ebenfalls an den Verstärker V., gelangenden, ausgesandten sowie empfangenen Signalimpulse werden zum Teilnehmer Tln hin durch die Sperrung des Verstärkers V_, in Abhängigkeit von dem Zustand des Senders S sowie des Empfängers E gesperrt. Die Sperrung des Verstärkers V" kann beispielsweise durch Unterbrechung des Eingangskreises, Unterbrechung oder Umspulung der Speisespannung des Verstärkers oder durch andere geeignete Maßnahmen vorgenommen werden. Durch die Sperrung wird die Sprechwechselspannung kurzzeitig unterbrochen, was bei genügender Dimensionierung und genügend geringer Häufigkeit der Impulse keinen störenden Einfluß auf die Verständlichkeit der Sprache hat.
  • Ein Nebensprechen am Zusammenfügungspunkt B durch die Signale wird durch die Sperrung des Verstärkers V2 vermieden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zum gleichzeitigen Aussenden sowie Empfangen von Sprechwechselspannungen und Signalimpulsen, die gleichzeitig über einen zweidrähtigen Sprachkanal übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß derübertragungsweg zwischen Teilnehmerstation (Tln) und Zweidrahtleitung (Ltg) vierdrahtmäßig mittels Gabeln (G1, G.,) derart aufgetrennt ist, daß im Sendezweig (SZ-) der Sprachpegel um einen bestimmten Betrag gedämpft (D) und im Empfangszweig (EZ) um den gleichen Betrag verstärkt wird, daß gleichzeitig der der Leitung (Ltg) zugeordneten Gabel (G.,) die Signalimpulse mit dem maximal zulässigen Sprachpegel zugeführt bzw. von der Gabel abgenommen werden und dort Sender (S) und Empfänger (E) für die Signalimpulse über eine weitere Gabel (G.;) getrennt angekoppelt sind und den Empfangszweig (EZ) so beeinflussen, daß in diesem jeweils eine der Dauer der Signalimpulse entsprechende Unterbrechung auftritt, während der Rückfluß von Sprechwechselspannungen und Signalimpulsen über den Sendezweig (SZ) mit Hilfe eines im Sendezweig (SZ) liegenden Trennverstärkers (V1) verhindert wird.
DEV23697A 1963-02-23 1963-02-23 Anordnung zum gleichzeitigen Aussenden sowie Empfangen von Sprechwechselspannungen und Signalimpulsen, die ueber einen Sprachkanal uebertragen werden Pending DE1176719B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290196B (de) * 1965-05-31 1969-03-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Sperren eines Sprechweges bei Signalgabe
DE1290981B (de) * 1966-06-27 1969-03-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen zur Wechselstromsignaluebertragung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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