DE1176550B - Foerdereinrichtung an Verpackungsmaschinen - Google Patents

Foerdereinrichtung an Verpackungsmaschinen

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DE1176550B
DE1176550B DEH42652A DEH0042652A DE1176550B DE 1176550 B DE1176550 B DE 1176550B DE H42652 A DEH42652 A DE H42652A DE H0042652 A DEH0042652 A DE H0042652A DE 1176550 B DE1176550 B DE 1176550B
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DE
Germany
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conveyor
cups
cup
arms
packs
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DEH42652A
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English (en)
Inventor
Adolf Stambera
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/56Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Bechern zur Aufnahme von Packungen versehene, schrittweise weiterbewegte Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen, die die Packungen u. a. auch über eine Waage führt, so daß die in den Bechern der Fördereinrichtung mitgeführten Packungen auf dieser Waage während einer Schaltpause der Fördereinrichtung gewogen werden.
  • Um durch Reibung zwischen Fördereinrichtung und Packung entstehende Fehlwiegungen zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Packungen auf der Waagschale freizustellen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird dies dadurch erreicht, daß die Wände der Becher an der Fördereinrichtung von der Packung abschwenkbar angeordnet sind.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß mit fließfähigen Gütern gefüllte, noch nicht verschlossene Verpackungen aus flexiblem Packstoff, die sogenannten Weichpackungen, sich dabei derart ausbauchen bzw. verformen, daß ein nachfolgendes sauberes Einfalten und Verschließen der Packungsöffnung nicht mehr möglich ist, ganz abgesehen davon, daß die Becherwände infolge der gegebenen Abmessungen der Fördereinrichtung oft nicht soweit abgeschwenkt werden können, wie dies die Ausbauchung der Pakkungen erforderlich machen würde.
  • Um diesen Nachteil auszuschalten, wird gemäß dem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Packungen während ihrer Förderung aufnehmenden Becher freistellbar angeordnet sind, so daß sie in der Wiegestation von der Fördereinrichtung gelöst werden können und die jeweilige im Becher verbliebene Packung gemeinsam mit dem Becher gewogen wird.
  • Es ist zwar bekannt, daß man bei den derzeit üblichen Massenproduktionsverfahren zu bearbeitende Gegenstände auf sogenannte Werkstückträger aufspannt und diese mittels Fördereinrichtungen durch die einzelnen Arbeitsstationen fördert und diese Werkstückträger an den Förderer anzukuppeln sowie je nach Bedarf an den einzelnen Stationen abzukuppeln, um sie den Arbeitsmaschinen und -plätzen zuzuführen, um sie anschließend dann wieder an den Förderer zu hängen.
  • Diese Vorschläge betreffen jedoch Probleme, die auf einem von der Erfindung völlig abweichenden Gebiet, nämlich der Bearbeitung von bestimmten Werkstücken liegen, so daß die bekannten Lösungsvorschläge nicht eine Lösung des Problems für den Gegenstand der Erfindung bringen können.
  • Wie die Beschreibungseinleitung klar aufzeigt, wird von einer Fördereinrichtung ausgegangen, bei der die in dieser Fördereinrichtung befindlichen Gegenstände an einer bestimmten Förderstelle von den Mitnehmerteilen der Fördereinrichtung allseits freigestellt werden, um dadurch eine exakte Wiegung der Gegenstände zu ermöglichen. Die auf diesem Gebiet bekannten Fördereinrichtungen haben, wie erwähnt, den Nachteil, daß beim Fördern von Weichpackungen die vorübergehende Freistellung dieser Packungen ein mehr oder weniger starkes Ausbauchen der Packungen zuläßt. Dieses Ausbauchen ist aber nicht nur deshalb unerwünscht, weil die Packung dadurch in der Form und Verschlußfaltung ungünstig beeinflußt wird, sondern weil auch die Gefahr besteht, daß die sich ausbauchenden Beutelwände mit dem Mitnehmer stets wenn auch nur teilweise in Berührung bleiben und somit das Wiegeergebnis verfälscht wird.
  • Derartige Probleme liegen bei den vorgenannten bekannten Vorschlägen überhaupt nicht vor. Einerseits erfolgte nämlich die Mitnahme der Werkstückträger durch magnetische Kräfte. Eine solche Einrichtung ist für den Zweck der Erfindung völlig unbrauchbar, da die magnetischen Kräfte keine volle Freistellung im Sinne der Erfindung ermöglichen. Andererseits sollen bei der Erfindung die Becher keinesfalls aus der Förderkette entfernt werden, sondern an ihrem Platz in der Kette verbleiben, wogegen bei den bekannten Vorschlägen die Werkstückträger völlig vom Förderer abgekuppelt werden sollen.
  • Wenn weiterhin vorgeschlagen wurde, zu wiegende Behälter während ihrer Förderung auf einem Band für die Zeit des Wiegevorganges vom Förderband freistellbar zu machen, so werden in diesem Fall die Verpackungsbehälter nicht wie bei der Erfindung in besonderen Förderbechern durch die einzelnen Arbeitstationen hindurchgeführt, sondern stehen frei auf mehreren Förderbändern, so daß eine genaue Führung der Öffnungen dieser Säcke relativ zu den Bearbeitungswerkzeugen, so wie es bei Hochleistungsmaschinen unbedingte Voraussetzung ist, nicht gewährleistet werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen und schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teil eines Förderrades einer Verpakkungsmaschine mit Förderbacken in abgebrochener Draufsicht, F i g. 7 einen Förderbecher des Förderrades gcmäß F i g. l in Vorderansicht in größerem Maßstab, F i g. 3 einen Teil einer Förderkette einer Verpakkungsmaschine mit Förderbecher in abgebrochener Draufsicht, und F i g. 4 einen Förderbecher der Förderkette gemäß Fig. 3 im Aufriß.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 sind am Umfang eines Förderrades 1 in gleichen Abständen Förderbecher 2 angeordnet. Damit diese Förderbecher 2 nacheinander gemeinsam mit den mitgeführten Packungen P frei auf die Lastschale 3 einer Waage 4 zur Überprüfung des Packungsgewichts abgestellt werden können, sind diese Becher je zwischen einem Paar abschwenkbarer Arme 5, 6 gehalten, welche um Achsen 7, 8 drehbar am Förderband 1 befestigt sind und mittels einer Zugfeder 9 gegen die beiden Seitenwände der die Packungen P dreiseitig umgebenden Becher 2 nachgiebig in Anlage gehalten werden. Um bei dieser Haltung eine bestimmte Lage der Becher 2 mit Bezug auf das Förderrad 1 sicherzustellen, weist jeder Arm 5, 6 ein Paar Kegel 10, 11 auf, die in mit zentralen Bohrungen 12, 13 versehene, an den Seitenwänden der Becher 2 befestigte Augen 14, 15 eingreifen.
  • Zum Abschwenken der Arme 5, 6 von dem jeweils auf der Waagschale3 abgestellten Becher 2 weisen die Arme 5, 6 Winkelstücke 16, 17 mit Rollen 18 auf, gegen die sich ein in Pfeilrichtung taktweise hin- und herbewegter Stempel 19 anlegt und derart die Arme 5, 6 entgegen der Kraft der Feder 9 verschwenken kann.
  • Die Packungen P werden in den Bechern 2 von Station zu Station schrittweise befördert und stehen dabei auf einer Bodenschiene 20 auf, die an der Wiegestation W unterbrochen und durch die Lastschale3 der Waage 4 ersetzt ist. Die stirnseitige Führung der in den Bechern 2 gehaltenen Packungen P erfolgt mittels einer bogenförmigen Schiene 21, die ebenfalls im Bereich der Wiegestation W unterbrochen ist. Damit trotz dieser Unterbrechungen die Packungen P im Bereich der Wiegestation W sicher geführt werden, ist auf der Waagschale3 ein Führungsblech 22 befestigt, das während der Freistellung Packung P und Becher 2 stützt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 ist die Fördereinrichtung in Form einer Förderkette 30 ausgebildet. Die Becher 2 werden bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen zwei Winkelstücken 31, 32 gehalten, welche mittels Armen 33, 34 vom jeweiligen Becher 2 abschwenkbar auf den Zapfen35, 36 zugeordneter Kettenglieder gelagert sind. Parallel oberhalb eines jedem Becher 2 zugeordneten Kettengliedes ist auf diesen Zapfen 35, 36 eine Lasche 37 befestigt, die an ihrer von der Becherrückseite abgewendeten Seite eine Nase 38 aufweist. In dieser Nase 38 ist ein Bolzen 39 drehbar gelagert, auf dem ein zweiarmiger Winkelhebel 40 befestigt ist, der an einem Arm eine Rolle41 trägt und dessen anderer Arm mittels einer am Zapfen36 verankerten Zugfeder 42 gegen einen Anschlag 49 nachgiebig in An- lage gehalten wird. Am unteren Ende des Bolzens 39 ist ein Querstück 43 befestigt, das über Koppeln 44, 45 mit an den Armen 33, 34 abgewinkelten Hebeln 46, 47 gelenkig verbunden ist. Durch Drehen des Bolzens 39 mittels des Winkelhebels 40 wird auf die Winkelstücke 31, 32 der Arme 33, 34 eine solche Bewegung übertragen, daß diese Winkelstücke 31, 32 von dem festgehaltenen Becher 2 nach entgegengesetzten Richtungen abschwenken. Diese Bewegung wird durch einen bei der Wiegestation W vorgesehenen im Maschinentakt hin- und hergehenden Stempel 48 eingeleitet, sobald ein Becher 2 mit einer Packung P zur Wiegung auf die Lastschale 3 verbracht worden ist.
  • Damit während des übrigen Förderwegs der Pakkungen P die Winkelstücke 31, 32 die Becher 2 festhalten und sich nicht z. B. durch Massenkräfte unbeabsichtigt öffnen können, enthält vorstehend beschriebener Verschwenkmechanismus ein Kniegelenkgetriebe. Zu diesem Zweck sind die Achsen der Gelenkverbindungen der Arme 33, 34 und der Koppeln 44, 45 sowie die Achsen des Bolzens 39 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, so daß in Nornialstellung der Winkelstücke 31, 32 die Koppeln 44, 45 sowie das Querstück 43 ihre Strecklage etwas überschritten haben. Auf diese Weise werden auf die Winkelstücke 31, 32 einwirkende Öffnungskräfte über die Arme 33, 34, deren Hebe146, 47, die Koppeln 44, 45, das Querstück 43 und den Bolzen 39 auf den Winkelhebel 40 übertragen, welch letzterer unter der Wirkung der Feder 42 gegen den Anschlag 49 in Anlage gehalten wird. Die Bewegung der Koppeln 44, 45 und des Querstücks 43 aus dieser Stellung heraus kann lediglich durch eine auf den Winkelhebel 40 ausgeübte Kraft zur Bewegung desselben vom Anschlag 49 weg entgegen der Kraft der Feder 42 bewirkt werden, wie dies durch den genannten Stempel 48 an der Wiegestation W geschieht.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt ohne weiteres auch die Möglichkeit, die lösbare Verbindung der Becher mit der Fördereinrichtung auch mittels anderer geeigneter Mittel auszuführen, z. B. mittels Schneiden und Pfannen.
  • Falls es wünschenswert oder nötig ist, daß das Füllgut in den Verpackungsbehältnissen zwecks Verdichtung durch die Bodenschiene20 gerüttelt wird, sind die Becher 2 an der Fördereinrichtung derart angeordnet, daß zwischen Becherunterkante und Bodenschiene 20 ein bestimmter Abstand verbleibt. Damit in diesem Fall jedoch die Becher 2 bei ihrer Freistellung an der Wiegestation W nicht auf die Lastschale 3 der Waage fallen können und dadurch eine Fehlwiegung verursachen. ist die Unterkante der Rückwand der Becher 2 mit der Ebene der Lastschale 3 und der Bodenschiene 20 bündig ausgeführt, wobei die Bodenschiene 20 in ihrer Breite nicht bis zur Rückwand der Becher 2 reicht. Diese Vorkehrung wird auch dann vorgesehen, wenn der untere Teil der Becher kammartig ausgebildet und die Bodenschiene 20 in mehrere parallel nebeneinander angeordnete Einzelschienen aufgeteilt ist. Auch ist es bei der Anordnung einer ebenen Unterkante der Becher 2 möglich, die Ebene der Lastschale3 um den Abstand zwischen Becherunterkante und Bodenschiene 20 höher als die der Bodenschiene 20 zu legen. In diesem Falle werden dann die Packungen P in den Bechern 2 vor der Wiegestation W um diesen Abstand hochgeschoben. so daß ihr Boden mit der Becherunterkante und der Lastschalenebene bündig ist.

Claims (6)

  1. Die Ansprüche 2 bis 6 sind echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
    Patentansprüche: 1. Mit Bechern zur Aufnahme von Packungen versehene, schrittweise weiterbewegte Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen, die die Packungen u. a. auch über eine Waage führt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Packungen (P) während ihrer Förderung aufnehmenden Becher (2) freistellbar an der Fördereinrichtung(1; 30) angeordnet sind, so daß sie in der Wiegestation (W) von der Fördereinrichtung gelöst werden können und die jeweilige im Becher (2) verbliebene Packung (P) gemeinsam mit dem Becher (2) gewogen wird.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (2) von einem Paar an der Fördereinrichtung (1) ababschwenkbar angeordneter Arme (5, 6; 33, 34) lösbar gehalten sind.
  3. 3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5, 6) Ansätze in Form von Kegeln (10, 11) aufweisen, die lösbar in Bohrungen (12, 13) von an den Bechern (2) befestigten zugeordneten Augen (14, 15) eingreifen.
  4. 4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (33, 34) Winkelstücke (31, 32) aufweisen, welche die beiden Seitenwände und die Rückwand der Becher (2) zum mindesten teilweise umfassen.
  5. 5. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Armen (5, 6; 33, 34) ein Verriegelungsmechanismus zugeordnet ist, der die Arme paarweise in ihrer geschlossenen, die zugeordneten Becher (2) lösbar tragenden Förder- oder Normalstellung selbsttätig sperrt.
  6. 6. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit unten offenen Bechern, gekennzeichnet durch eine am Förderweg der Fördereinrichtung angeordnete Einrichtung (20) zum Ausgleichen der Höhe von Becherunterkante und Boden der im Becher (2) befindlichen Packungen (P) gegenüber der Ebene der Lastschale (3) der Waage (4).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 423, schweizerische Patentschrift Nr. 159 006; USA.-Patentschriften Nr. 2430 878, 2595035, 2763458.
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CH392365A (de) 1965-05-15

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