DE1176408B - Muenzensammelvorrichtung - Google Patents

Muenzensammelvorrichtung

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Publication number
DE1176408B
DE1176408B DEG23533A DEG0023533A DE1176408B DE 1176408 B DE1176408 B DE 1176408B DE G23533 A DEG23533 A DE G23533A DE G0023533 A DEG0023533 A DE G0023533A DE 1176408 B DE1176408 B DE 1176408B
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DE
Germany
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coin
lever
coins
transport device
rail
Prior art date
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Pending
Application number
DEG23533A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Benjamin Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Controls Inc
Original Assignee
Universal Controls Inc
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Publication date
Application filed by Universal Controls Inc filed Critical Universal Controls Inc
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Publication of DE1176408B publication Critical patent/DE1176408B/de
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzensammelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Münzensammelvorrichtung, bei der die in einen zur Aufnahme vieler Münzen bestimmten Münzeinwurf eingeworfenen Münzen über einen Münzenführungsgang einer umlaufenden Transportvorrichtung zugeleitet werden, die am Umfange mit durch radiale Trennarme gebildeten Taschen zur Aufnahme von Münzen versehen ist und die Münzen zu einer Registrier- und Sammelstelle überführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Münzen in betriebssicherer Weise so voneinander zu trennen, daß sie einzeln nacheinander in die Taschen gelangen, ohne sich auf dem Wege dahin festzuklemmen.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorderwand und die Rückwand des Münzenführungsganges in dessen Oberteil etwa im Abstand der doppelten Münzstärke voneinander angebracht sind, während eine über der Transportvorrichtung parallel zu den genannten Begrenzungswänden und schräg geneigt verlaufende Schiene den Münzenführungsgang im unteren Teil auf die einfache Münzstärke verengt, wobei zwischen der geneigten Schiene und der Transportvorrichtung durch Seitenteile eine Auffangkammer abgegrenzt wird und am unteren Ende der geneigten Stange auf deren Oberseite ein Fang- und Druckstück angeordnet ist, welches in Richtung der Schiene willkürlich hin- und herbeweglich ist, so daß es eine auf der Oberseite der geneigten Schiene stehende Münze nach hinten von dieser hinunter in den verengten Teil des Münzenführungskanals hineindrückt.
  • Vorzugsweise sitzt das die Münzen nach hinten in den Kanal zwingende Druckstück oberhalb der geneigten Schiene auf einem Betätigungshebel, der zwischen der Schiene und der Rückwand parallel zur Rückwand schwenkbar gelagert ist und sowohl oben als auch unten über die Schiene hinausragt.
  • Besonders bewährt hat sich eine Bauart, bei der eines der Seitenteile der Auffangkammer von einem Betätigungshebel gebildet wird oder beide Seitenteile je von einem Hebel gebildet werden, der durch eine Feder um eine senkrecht zur Rückwand verlaufende Achse in einem solchen Sinne verschwenkt wird, daß das untere Ende der Auffangkammer erweitert wird, wobei ein Anschlag die Bewegung des Hebels normalerweise begrenzt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt F i g. 1 die Vorderansicht der Münzensammelvorrichtung bei geöffnetem Gehäuse, F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 bei einer anderen Stellung eines Betätigungshebels und F i g. 3 diesen auch in den F i g. 1 und 2 gezeigten Betätigungshebel für sich allein perspektivisch herausgezeichnet.
  • Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Münzensammelvorrichtung, die in einem Omnibus dem Schaffner zur Verfügung steht, um die von ihm eingenommenen Münzen aufzunehmen und alsdann einzeln einer Transportvorrichtung zuzuleiten, welche die Münzen dann einem Registrierwerk zuführt und sie schließlich an einer Sammelstelle ablegt. Dabei ist diese Münzensammelvorrichtung so ausgestaltet, daß man mehrere Münzen gleichzeitig einwerfen kann. Die Aufgabe der nachstehend beschriebenen Einrichtung ist es, diese Münzen so zu ordnen, daß sie einzeln nacheinander in die von der Transportvorrichtung gebildeten Taschen geleitet werden.
  • Das Gehäuse 11 hat in seinem Deckel 13 einen Münzeinwurftrichter 14, in den man gleichzeitig mehrere Münzen 15 hineinstecken kann. Diese Münzen gelangen in eine Rutsche 16, die oben an zwei parallelen aufrechten Wänden 19 befestigt ist. Der Raum zwischen diesen Wänden bildet den Münzenführungsgang, in den die Münzen durch die Rutsche 16 eingeleitet werden, um darin in die Transportvorrichtung zu wandern.
  • Die vordere Wand 19 ist zweckmäßig durchsichtig, damit man die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Vorrichtung überblicken kann. Zum gleichen Zweck wird der Gang durch eine Lampe 21 beleuchtet, deren Strahlen durch ein durchsichtiges Zwischenstück 20 hindurchgehen.
  • Die eingeworfenen Münzen fallen von der Rutsche 16 auf eine in dem Gang zwischen den Wänden 19 angeordnete geneigte Schiene 22 und rollen auf dieser herab. Zweckmäßig sind die Wände 19 leicht geneigt, so daß dabei die Münzen an der hinteren Wand 19 entlanggleiten. Die Wand ist dabei etwas aufgerauht, so daß sie die an ihr anliegende Münze abbremst. Werden zwei Münzen aneinanderliegend gleichzeitig eingesteckt, so kann hierbei die vordere Münze die an der hinteren Wand anliegende überholen, wodurch bereits hier eine Vereinzelung der Münzen erreicht wird.
  • Wenn die Münzen am unteren Ende der Schiene 22 von dieser herunterfallen, dann werden sie durch eine in dem Gang befindliche gebogene Schiene 23, 24 derart umgelenkt, daß sie auf eine geneigte Schiene 25 gelangen, die sich im Abstand unterhalb der Schienen 22 und 23, 24 befindet. Während die Schiene 22 nach links geneigt ist, verläuft die Neigung der Schiene 25 nach rechts. Ein weiterer Unterschied in der Anordnung der beiden Schienen liegt darin, daß während die Schiene 22 ebenso breit bemessen ist wie der Abstand zwischen den Wänden 19, die Schiene 25 schmaler bemessen ist und nur an der vorderen Wand anliegt, also zwischen sich und der hinteren Wand 19 einen Schlitz frei läßt, dessen Breite die Dicke der Münze etwas übertrifft. In diesem Schlitz befindet sich ein gebogener Hebel 28, 35, der um einen zur Rückwand 19 senkrechten Drehzapfen 36 schwenkbar ist und durch eine Feder 37 für gewöhnlich in Anlage an einem Anschlag 39 gehalten wird. In F i g. 1 ist zu erkennen, was geschieht, wenn zwei aufeinanderiiegende Münzen von der Schiene 22 herunterfallen. Die hintere dieser beiden Münzen gelangt auf den gebogenen Hebel 28, 35 und läuft auf diesem herab, wobei sie durch den Schlitz zwischen der Hinterwand 19 und der Schiene hindurchtritt. Die vordere der beiden Münzen läuft aber auf der Schiene 25 herab, bis sie auf ein Fang-und Druckstück 50 trifft. Auf diese Weise werden also die beiden aufeinanderliegenden Münzen auch dann zuverlässig getrennt, wenn sie beim Herabrollen von der Schiene 22 noch aufeinanderliegen sollten.
  • Wie später näher erläutert werden wird, ist die Stirnseite des Druckstücks 50, auf das die Münze beim Herabrollen auf der Schiene 25 auftrifft, zur Wand 19 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise geneigt. Das hat die Wirkung, daß die Vorderkante der auf der Schiene 25 herabrollenden Münze beim Auftreffen auf diese Stirnseite nach hinten in Richtung auf die Wand 19 gedrückt wird, was bewirkt, daß auch diese Münze in den Schlitz zwischen der Schiene 25 und der Rückwand 19 gelangt und durch diesen Schlitz hindurchfällt, so daß sie ebenso wie die auf dem gekrümmten Hebel 28 herabrollende Münze in eine Auffangkammer 29 gelangt, die zwischen den Wänden 19 unter der Schiene 25 vorgesehen ist. Diese Auffangkammer 29 wird rechts und links von Seitenteilen derart begrenzt, daß sie sich nach unten verengt. Der rechte Seitenteil wird von einem Betätigungshebel 40 und der linke von einem Ansatz 35 des Hebels 28 gebildet.
  • Über der- Schiene 25 entspricht der Abstand der Wände 19, also die Weite des Münzenführungsganges, der doppelten Stärke der Münzen. Unter der Schiene 25 beläuft sich diese Weite hingegen nur auf die einfache Stärke der Münzen.
  • Die Transportvorrichtung besteht aus einer schrittweise umlaufenden Scheibe 31, und ihre Taschen 32 werden am Umfang durch radiale Trennarme 33 gebildet. Die Scheibe 31 ist derart unterhalb der Seitenteile 35 und 40 der Auffangkammer 29 angeordnet, daß die Taschen bei dem schrittweisen Umlauf im Gegenuhrzeigersinn nacheinander unter diese Auffangkammer 29 gelangen und jeweils eine Münze aufnehmen und bei der Weiterdrehung unter einen Meßhebe134 führen, der den Durchmesser der Münze abtastet, um dadurch deren Wert zu bestimmen und das nicht näher veranschaulichte Registrierwerk entsprechend zu steuern. Bei dem weiteren Lauf der Transportvorrichtung fallen die Münzen schließlich aus den Taschen 32 heraus und gelangen in einen Münzensammelbehälter.
  • Der Betätigungshebel 40 ist schwenkbar auf einem Drehzapfen 41 befestigt und zwischen den Wänden 19 angeordnet und ragt abwärts durch den Schlitz zwischen der Schiene 25 und der Rückwand 19 hindurch. Unter dem Einfluß einer seinen Drehzapfen 41 umgebenden Schraubenfeder 42, die bei 43 an ihm befestigt ist, sucht er mit Bezug auf F i g. 1 nach rechts zu schwingen und in Anlage an einem Anschlagzapfen 48 zu verbleiben. Das Fang- oder Druckstück 50 wird von dem einen Schenkel eines U-förmig profilierten Blechteiles 44 gebildet, das an dem Betätigungshebel angeschweißt ist und dessen anderer Schenkel 45 die Feder 42 aufnimmt. Die linke Kante 51 des Betätigungshebels 40 ist konkav gekrümmt und endet in einer Spitze, die in der Ruhelage der Transportvorrichtung 31 dicht neben dem Ende eines der Trennarme 33 der Transportvorrichtung liegt. Die gekrümmte Kante 51 leitet die Münzen aus der Auffangkammer 29 in die taschenartigen Kammern 32 hinein, wenn sich der Hebel in der Lage der F i g. 2 befindet. Unten am Hebel 40 befindet sich ein nach rechts gerichteter Ansatz 46 mit einer Verlängerung 47. In der Rückwand 19 ist nun unterhalb des unteren Endes der Schiene 25 ein waagerechter Schlitz 49 vorgesehen, in welchem der Anschlagzapfen 48 in waagerechter Richtung gleitend geführt ist. Dieser Anschlagzapfen 48 steht mit dem Schrittschaltwerk für die Scheibe 31 in Verbindung, und zwar derart, daß er bei jeder im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Drehung der Scheibe 31 um einen Schritt aus der Lage der F i g. 1 nach rechts in diejenige der F i g. 2 geht. An dieser Bewegung nach rechts nimmt der Hebel 40 unter der Kraft seiner Feder 42 teil, und er gibt daher die unterste der in der Auffangkammer 29 befindlichen Münzen frei. Zunächst kann diese Münze aber noch nicht in eine Kammer 32 hineinfallen, weil gerade bei ihrer Freigabe einer der Trennarme 33 unter ihr vorbeiwandert und im Zusammenwirken mit dem oberen Ende eines festen Sperrstückes 52 die Münze am Eintreten in eine Tasche 32 hindert. Erst dann, wenn der Anschlagbolzen 48 nach rechts gewandert ist und der Hebel 40 die Lage der F i g. 2 erreicht hat, kann die unterste Münze, die am oberen Ende des Sperrstücks 52 anliegt, in die darunter befindliche Tasche 32 eintreten.
  • Man kann den Betätigungshebel 40 auch willkürlich aus der Lage der F i g. 2 in diejenige der F i g. 1 verschwenken. Zu diesem Zweck hat sein Drehzapfen 41 einen außen am Gehäuse gelegenen Drehknopf, den man ergreifen und drehen kann. Das wird nötig, wenn sich die Münzen in der Auffangkammer 29 zwischen deren Seitenteilen 35 und 40 durch Bildung einer Brücke verklemmen sollten. Schwenkt man dann den Betätigungshebel 40 aus der Lage der F i g. 2 nach links in diejenige der F i g. 1, dann werden dadurch die in derAuffangkammer 29 befindlichen Münzen angehoben, wodurch die Klemmung gelöst wird. Wird eine Münze aber zwischen einem Trennarm 33 und dem Hebel 35 eingeklemmt, während die Scheibe 31 weitergeschaltet wird, dann wird bei der Schrittschaltdrehung der Scheibe 31 der Hebel 28, 35 entgegen der Kraft seiner Feder 37 aufwärtsverschwenkt, so daß die unter 'hm befindliche Münze vor dem Trennarm 33 in die Tasche 32 richtig einfallen kann.
  • An der Bewegung des Betätigungshebels nimmt auch das an ihm befestigte Fang- und Druckstück 50 teil, so daß es durch seine Bewegung eine etwa an ihm anliegende Münze zur Seite drängt und in den Schlitz zwischen der Schiene 25 und der hinteren Wand 19 schiebt, worauf die Münze in den verengten Teil des Münzenführungskanals gelangt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Münzensammelvorrichtung, bei der die in einen zur Aufnahme vieler Münzen bestimmten Münzeinwurf eingeworfenen Münzen über einen Münzenführungsgang einer umlaufenden Transportvorrichtung zugeleitet werden, die am Umfang mit durch radiale Trennarme gebildeten Taschen zur Aufnahme von Münzen versehen ist und die Münzen zu einer Registrier- und Sammelstelle überführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand und die Rückwand (19) des Münzenführungsganges in dessen Oberteil etwa im Abstand der doppelten Münzstärke voneinander angebracht sind, während eine über der Transportvorrichtung parallel zu den genannten Begrenzungswänden und schräg geneigt verlaufende Schiene (25) den Münzenführungsgang im unteren Teil auf die einfache Münzstärke verengt, wobei zwischen der geneigten Schiene und der Transportvorrichtung durch Seitenteile (35, 40) eine Auffangkammer (29) abgegrenzt wird und am unteren Ende der geneigten Schiene auf deren Oberseite ein Fang- und Druckstück (50) angeordnet ist, welches in Richtung der Schiene (25) willkürlich hin- und herbeweglich ist, so daß es eine auf der Oberseite der geneigten Schiene stehende Münze nach hinten von dieser hinunter in den verengten Teil des Münzenführungskanals hineindrückt.
  2. 2. Münzensammelvorrichtung nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß das die Münzen nach hinten in den Kanal zwingende Druckstück (50) oberhalb der geneigten Schiene (25) auf einem Betätigungshebel (40) sitzt, der zwischen der Schiene und der Rückwand parallel zur Rückwand schwenkbar gelagert ist und sowohl oben als auch unten über die Schiene hinausragt.
  3. 3. Münzensammelvorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß eines der Seitenteile der Auffangkammer von einem Betätigungshebel gebildet wird oder beide Seitenteile je von einem Hebel (35 bzw. 40) gebildet werden, der durch eine Feder (37 bzw. 42) um eine senkrecht zur Rückwand (19) verlaufende Achse (36 bzw. 41) in einem solchen Sinne verschwenkt wird, daß das untere Ende der Auffangkammer erweitert wird, wobei ein Anschlag (39 bzw. 48) die Bewegung des Hebels normalerweise begrenzt.
  4. 4. Münzensammelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand der Auffangkammer bildende Seitenkante (51) des Hebels (40) konkav gebogen ist und dicht neben dem Umfang der umlaufenden Transportvorrichtung (31) endet.
  5. 5. Münzensammelvorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (51) des Betätigungshebels (40) in einer Spitze endet, die in der Ruhelage der Transportvorrichtung (31) dicht neben dem Ende eines der radialenTrennarme (33) derTransportvorrichtung liegt und die Kante (51) des Hebels die Münzen aus der Auffangkammer in die taschenartigen Kammern (32) der Transportvorrichtung leitet.
  6. 6. Münzensammelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum willkürlichen Hin- und Herbewegen des Anschlages während der Vorwärtsbewegung der umlaufendenTransportvorrichtung und ein Sperrstück (52), welches ankommende Aufnahmekammern der umlaufenden Transportvorrichtung gegen vorzeitiges Eintreten von Münzen bei zurückgezogenem Anschlag sichert.
  7. 7. Münzensammelvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante des einem die Auffangkammer begrenzenden Hebels konkav und die Seitenkante des die Auffangkammer auf der anderen Seite begrenzenden Hebels konvex gebogen ist, wobei die unteren Enden der gebogenen Seitenkanten sich normalerweise in solchem Abstand voneinander befinden, daß das übergabeende (30) der Auffangkammer (29) genau mit den Öffnungen der taschenartigen Aufnahmekammern (32) ausgerichtet liegt, wenn die Transportvorrichtung sich in der Ruhelage befindet. B.
  8. Münzensammelgerät nach Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (36) des Hebels (35) mit der konvex gebogenen Kante in bezug auf das freie Ende des Hebels so angebracht ist, daß das freie Ende dann, wenn sich eine Münze zwischen ihm und einem Trennarm (33) der Transportvorrichtung einklemmt, gegen die Kraft seiner Feder (37) nach oben ausweichen kann.
  9. 9. Münzensammelgerät nach Ansprüchen 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der konvexen Kante versehene Hebel (35) einen über der geneigten Schiene gelegenen Fortsatz (28) hat, der als Trennvorrichtung für aneinanderhaftende Münzen dient.
  10. 10. Münzensammelgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche von Hand zu betätigende Einrichtung (41), mit der der Hebel (40) gegen die Kraft seiner Feder (42) vom Anschlag (48) fort verschwenkt werden kann, um die Münzen in der Kammer aufzulockern.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700112U1 (de) * 1996-09-19 1998-01-29 Farmont Technik GmbH & Co KG, 40217 Düsseldorf Spender für scheibenförmige Parktickets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29700112U1 (de) * 1996-09-19 1998-01-29 Farmont Technik GmbH & Co KG, 40217 Düsseldorf Spender für scheibenförmige Parktickets

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