DE1176296B - Vorrichtung und Verfahren zum dichten Verschliesscn von Huelsen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum dichten Verschliesscn von Huelsen

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DE1176296B
DE1176296B DEC29498A DEC0029498A DE1176296B DE 1176296 B DE1176296 B DE 1176296B DE C29498 A DEC29498 A DE C29498A DE C0029498 A DEC0029498 A DE C0029498A DE 1176296 B DE1176296 B DE 1176296B
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Germany
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sleeve
plug
electron beam
stopper
zone
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DEC29498A
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English (en)
Inventor
Marcel Meulemans
Giuseppe Musso
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C.E.N
Centre dEtude de lEnergie Nucleaire CEN
Original Assignee
C.E.N
Centre dEtude de lEnergie Nucleaire CEN
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Publication date
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/10End closures ; Means for tight mounting therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/04Electron-beam welding or cutting for welding annular seams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum dichten Verschließen von Hülsen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dichten Verschließen von Hülsen mittels eines stirnseitig in die Hülse eingesetzten Stopfens, wobei im Verlauf einer Relativbewegung der mit dem Stopfen versehenen Hülse gegenüber einer einen Elektronenstrahl aussendenden Quelle nacheinander verschiedene Stellen der zu verschließenden Stirnfläche der Hülse dem aufprallenden Elektronenstrahl ausgesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft gleichermaßen eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Dieses Verfahren ist insbesondere bei Hülsen aus solchem Werkstoff anwendbar, dessen Struktur sich ändert, wenn er auf Schweißtemperatur gebracht wird. Das Verfahren eignet sich insbesondere für gefrittete Metalle wie beispielsweise gefrittetes Aluminium. Solche Hülsen werden vorzugsweise zur Aufnahme von Kernreaktor-Verbrennungsstoffen verwendet.
  • Aluminium wird bekanntlich zur Herstellung hülsenförmiger Behälter zur Aufnahme von Kernreaktor-Verbrennungsstoffen verwendet, weil es besonders günstige mechanische, thermische und neutronische Eigenschaften aufweist. Auch kann es verhältnismäßig leicht geschweißt werden. Die Verwendung von gefrittetem Aluminium bereitet dem Fachmann jedoch hinsichtlich seiner mechanischen Verbindung und der Verschweißung einige Schwierigkeiten. Aus diesem Grund verarbeitet man bislang gefrittetes Aluminium im Warmpreßverfahren, im Lichtbogenschweißverfahren und unter Anwendung von Ultraschall.
  • Man hat auch schon Schweißungen mittels Elektronenbeschießung im Vakuum durchgeführt, wobei die Wärmeübertragung durch die Umwandlung der kinetischen Energie der von einer Elektronenkanone ausgeschossenen Elektronen herrührt. Der von der Elektronenquelle ausgehende Elektronenstrahl kann sehr dünn gehalten werden, so daß er sich nur in einer eng begrenzten Schmelzzone auswirkt; dieses Verfahren weist aber wie alle Schweißverfahren den Nachteil einer metallischen Strukturumwandlung auf, die insbesondere bei gefritteten Metallen sich sehr ungünstig auf deren Eigenschaften auswirkt. Es besteht daher die Gefahr, daß eine Verschweißung keine ausreichend innige und dauerhafte Verschmelzung ergibt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Intensität des auf die Schweißstelle auftreffenden Elektronenstrahls so geregelt wird, daß die Schweißzone sich von der Stirnfläche des zu verschließenden Hülsenendes nur bis zu einer bestimmten Tiefe erstreckt, nicht aber bis zur unteren Begrenzung des Verschlußstopfens, wobei die Erwärmung in der der unteren Stopfenbegrenzung benachbarten Zone ausreicht, um eine Diffusionsverbindung der unteren Zone der Stopfenwandung mit der entsprechenden Hülsenzone mindestens in dem Bereich zu bewirken, in welchem der Hülsenkörper mittels mechanischer Mittel gegen die Stopfenmantelfläche gepreßt wird. Man vereinigt somit die Vorteile einer vollkommenen Dichtheit einer Schweißverbindung mit den Vorteilen der Festigkeit einer Diffusionsverbindung. Darüber hinaus gibt die Schweißverschmelzung auf Grund des Fließens die Möglichkeit der Feststellung, daß eine Verschmelzung stattgefunden hat, was nicht möglich wäre, wenn man sich mit einer reinen Diffusionsverbindung begnügen würde.
  • Bei einer vorteilhaften Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird diejenige Zone, die der einer mechanischen Pressung ausgesetzten Ringzone benachbart ist, gekühlt und dadurch der Temperaturgradient zur Stirnfläche der Hülse vergrößert. Die Diffusion, die an der Berührungsfläche zwischen Hülse und Stopfen durch das Zusammenwirken der mechanischen Pressung mit dem Temperaturgradienten hervorgerufen wird, zeitigt den doppelten Vorteil, daß die bestehende Phasenstruktur nicht geändert wird und trotzdem eine sehr innige Verbindung hervorgerufen wird, wie man an Hand von Mikrophotographien und auf Grund von Druckversuchen feststellen konnte.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung umfaßt in bekannter Weise einen Vakuumbehälter, in welchen eine Halterung für die zu verschließende Hülse angeordnet ist, sowie eine Elektronenstrahlquelle, die einen Strahl aussendet, der im wesentlichen parallel zu der Hülsenachse verläuft und etwa mit der Berührungsfläche des Stopfens mit der Hülse fluchtet, wobei die Hülse zusammen mit der sie tragenden Halterung gegenüber der Elektrostrahlquelle eine Relativbewegung ausführen können. Diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung durch mindestens eine Rolle ergänzt, die in radialer Richtung in Höhe des Stopfens unter der Einwirkung einer vorzugsweise regelbaren Kraft gegen die äußere Mantelfläche der Hülse wirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten ,Achsenschnitt eines Ausschnittes der Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt durch eine gegenüber der F i g. 1 abgewandelte Stopfenverbindung und F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung einer gegenüber der F i g. 1 abgewandelten Vorrichtung. In das obere Ende einer zylindrischen, zur Aufnahme von Kernreaktorstoffen bestimmten Hülse 1 aus gefrittetem Aluminium ist ein ebenfalls aus gefrittetem Aluminium bestehender Stopfen 2 eingesetzt. Der die Vorrichtung aufnehmende Vakuumbehälter ist nicht dargestellt. Ein um die Achse X-X' drehbares Backenfutter 6 hält die Hülse 1. Diese ist so unter einer einen Elektronenstrahl liefernden Quelle 8 angeordnet, daß die Achse Y-Y' dieses Elektronenstrahles mit der Trennfläche der Hülse und des Stopfens fluchtet. Eine von einem Bügel 11 gehaltene Walze 9 drückt unter der Wirkung einer Schraubenfeder 10 gegen die äußere Wandfläche der Hülse auf einer Fläche, die etwa der Höhe der Mantelfläche des Stopfens entspricht.
  • Um einen unrunden Lauf der Hülse 1 zu vermeiden, sind außer der in Draufsicht dargestellten Druckrolle 9 am Umfang der Hülse um 120° versetzt zwei weitere Druckrollen 14 angeordnet.
  • Unterhalb dieser Druckrollen sind zwei Halbringe 12 aus Kupfer um die Mantelfläche der Hülse 1 gelegt, die von einem Haltering 13 festgehalten werden und dazu dienen, die unterhalb des Stopfens gelegene Wandung der Hülse auf niedriger Temperatur zu halten.
  • Die Verbindung der Hülse mit dem Stopfen wird auf folgende Weise vorgenommen: Die Spannbacken 6 drehen sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 Umdrehungen pro Minute; der Strahl der Elektronenquelle 8 ist auf die Trennfläche zwischen Hülse und Stopfen gerichtet. Dadurch wird bei 7 an der stirnseitigen Oberfläche des Stopfens eine Verschmelzung bewirkt. Die Intensität des Elektronenstrahles wird jedoch so geregelt, daß die Schmelzzone 7 sich nur bis zu einer gewissen Tiefe erstreckt, die etwa der Stärke des zylindrischen Teiles 5 des Stopfens entspricht. Die hierdurch erzielte örtliche Erhitzung ruft einen Temperaturgradienten längs der Berührungsfläche des Stopfens mit der Hülse und demzufolge eine Erwärmung des Stopfenbodens 3 hervor. In der Höhe des Stopfenbodens drückt die Schraubenfeder 10 eine in einem gabelförmigen Bügel 11 gehaltene Rolle 9 gegen die äußere Mantelfläche der Hülse 1 und begünstigt so unterhalb der Schweißzone 7 eine intermetallische Diffusionsverbindung zwischen dem Hülsenkörper 1 und dem Stopfenboden 3. Diese Diffusion ruft keinerlei Veränderung des Gefüges dieser beiden metallischen Teile hervor, da einer solchen Veränderung die mechanische Festigkeit und die Wärmeleitfähigkeit der beiden metallischen Teile entgegenwirkt. Die Diffusionsverbindung ist nach etwa 10 Umdrehungen, also nach etwa 5 Minuten hergestellt. Die der Verschweißung unterworfene Zone reicht von der stirnseitigen Oberfläche der Hülse 1 und des Stopfens 2 nur etwa bis zur oberen Begrenzungsfläche des Stopfenbodens und erreicht so in keinem Fall den Teil der den Nutzraum der Hülse umgebenden Wandung.
  • Mittels der beiden Halbringe 12 wird unterhalb des Stopfenbereiches die Wärme rasch abgeführt, so daß eine Erwärmung unterhalb der Berührungsfläche zwischen Hülse und Stopfen wirksam vermieden wird.
  • Die Dichtheit der Verbindung wurde mittels Helium unter einem Druck von 20 kg@cm°- und einer Temperatur von etwa 5001 C geprüft, ohne daß außerhalb der verschlossenen Hülse auf spektrographischem Wege irgendwelche Spuren von Helium nachgewiesen werden konnten.
  • An Stelle des in F i g. 1 dargestellten Stopfens kann auch ein solcher nach F i g. 2 verwendet werden, der anschließend an den zylindrischen Teil 5 eine Ringschulter 4 aufweist. Bezeichnet man bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Wandstärke der Hülse mit a, so beträgt die Stärke des Stopfenbodens etwa 3 a und die Wandstärke des zylindrischen Teiles des Stopfens ebenfalls a; die Breite der Schulter 4 beträgt etwa 2 a und die axiale Erstreckung der Stopfenwandfläche 5 3 a.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt eine Verbindung des Stopfens mit der Hülse in gleicher Weise wie bei dem Stopfen nach der F i g. 1. Die Höhe der Schulter 4 ist so bemessen, daß durch den Aufprall der Elektronen die waagerechte Stirnfläche der Hülse 1 von der Schweißzone 7 noch erreicht wird, diese sich jedoch nicht merklich weiter nach unten erstreckt. Auf diese Weise wird eine vollkommene Verschweißung der stirnseitigen Oberflächen der Hülse und des Stopfens erzielt, die aber nicht bis zu der unteren Begrenzung des Stopfens reicht.
  • Der von der Schraubenfeder 10 auf die äußere Wandfläche ausgeübte Druck kann dadurch geregelt werden, daß das Widerlager der Schraubenfeder verstellbar gemacht wird.
  • Ein verstellbarer radialer Druck kann auch auf die Weise ausgeübt werden, wie es die F i g. 3 zeigt. In dieser ist die Hülse 1 mit dem Stopfen 2 zwischen den Rollen 9 und 14 eingespannt, die ebenfalls aus Aluminium bestehen, um jegliche Verunreinigung der Hülse zu vermeiden. Die Rollen sind auf Achsen 15 angeordnet, die in den Schenkeln der jochförmigen Teile 16 gelagert sind, die ihrerseits mit einem Zapfen 17 verbunden sind, der in dem Block 18 verschiebbar gelagert ist, deren drei auf einem Ring 19 angeordnet sind, der auf den Stäben 20 ruht. An jedem Zapfen 17 sind zwei Querbolzen 21 angeordnet, die in einer schlitzförmigen Aussparung 22 des Körpers 18 geführt sind.
  • Je zwei bei 24 gelagerte Kniehebel 23 umfassen mit ihrem kürzeren gabelförmigen Schenkel die Querbolzen 21.
  • An dem Ende der längeren Schenkel 23 der Kniehebel sind Traversen 25 angebracht, an denen Gegengewichte 26 angehängt werden können. Die Wirkung dieser Gegengewichte kann sowohl durch die Größe des Gewichtes selbst als auch durch die Anbringung an einer der Traversen geändert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum dichten Verschließen von Hülsen mittels eines stirnseitig in die Hülse eingesetzten Stopfens, wobei im Verlaufe einer Relativbewegung der mit dem Stopfen versehenen Hülse gegenüber einer einen Elektronenstrahl aussendenden Quelle nacheinander verschiedene Stellen der zu verschließenden Stirnfläche der Hülse dem aufprallenden Elektronenstrahl ausgesetzt werden,dadurchgekennzeichnet, daß die Intensität des Elektronenstrahles so geregelt wird, daß die Schweißzone sich von der Stirnfläche der zu verschließenden Hülse nur bis zu einer bestimmten Tiefe, nicht aber bis zur unteren Begrenzung des Stopfens erstreckt, wobei die Erwärmung in der der unteren Stopfenbegrenzung benachbarten Zone ausreicht, um eine Diffusionsverbindung der unteren Zone der Stopfenwandung mit der entsprechenden Hülsenzone mindestens in dem Bereich zu bewirken, in dem der Hülsenkörper mittels mechanischer Mittel gegen die Mantelfläche des Stopfens gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Bereichs des Stopfens gelegene Teil der Hülsenwandung gekühlt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der in einem Vakuumbehälter eine Halterung für die zu verschließende Hülse und eine Elektronenstrahlquelle vorgesehen ist, von der ein Elektronenstrahl in einer Richtung ausgesandt wird, die im wesentlichen parallel zu der Hülsenachse verläuft und etwa mit der Berührungsfläche des Stopfens mit der Hülse fluchtet, und die Halterung der Hülse gegenüber der Elektronenstrahlquelle eine Relativbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle vorgesehen ist, die in radialer Richtung in Höhe des Stopfens unter der Einwirkung einer Kraft gegen die äußere Mantelfläche der Hülse wirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Rolle regelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Rolle mittels eines an einem Hebel angreifenden Gegengewichtes hervorgerufen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der beiden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle unter der Einwirkung einer Feder steht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Stopfenbereiches an der Außenwandung der Hülse Kühlmittel vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 968 715.
DEC29498A 1963-03-23 1963-03-27 Vorrichtung und Verfahren zum dichten Verschliesscn von Huelsen Pending DE1176296B (de)

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