DE1176029B - Aufschlagschalter fuer elektrische Zuender - Google Patents

Aufschlagschalter fuer elektrische Zuender

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DE1176029B
DE1176029B DED39342A DED0039342A DE1176029B DE 1176029 B DE1176029 B DE 1176029B DE D39342 A DED39342 A DE D39342A DE D0039342 A DED0039342 A DE D0039342A DE 1176029 B DE1176029 B DE 1176029B
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DE
Germany
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ball
switch
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force
bearing seat
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Pending
Application number
DED39342A
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Loehnert
Hans Kroder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1176029B publication Critical patent/DE1176029B/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 071
Deutsche Kl.: 72i-6
Nummer: 1176 029
Aktenzeichen: D39342Ic/72i
Anmeldetag: 10. Juli 1962
Auslegetag: 13. August 1964
Die Erfindung betrifft Aufschlagschalter für elektrische Zünder, bei denen ein als Kontaktglied dienender kugelförmiger Beharrungskörper in einem mit Gegenkontakten versehenen Schaltergehäuse eingeschlossen ist.
Es ist bereits ein Aufschlagschalter für elektrische Zünder bekannt, bei dem in einem kugelförmigen, elektrisch leitenden Schalterinnenraum, der an seinem verjüngten vorderen Ende ein isoliert befestigtes Kontaktstück aufweist, als Kontaktverbindungsglied eine Beharrungskugel vorgesehen ist, die beim Aufschlag in die Schließstellung gelangt. Statt die Kugel selbst als Kontaktglied zu verwenden, ist es auch bekannt, die Kugel durch Federkraft in einer Ruhestellung zu halten, aus der heraus sie durch Beharrungskraft beim Zielaufschlag auslenkbar ist, wobei sie über mit ihr zusammenarbeitende Schaltglieder Kontakte zum Schließen des Zündstromkreises betätigt. Dabei ist es auch bekannt, die Kugel in einem aus Kontaktarmen gebildeten Käfig so aufzuhängen, daß sie beim Aufschlag, je nach Aufschlagrichtung, einen der sie umschließenden Kontaktarme in eine den Kontaktschluß herstellende Lage auslenkt. Um eine Kugel in einer Soll-Ausgangslage festzuhalten, ist es beim Zünder ferner bekannt, statt Federn Dauermagnete zu verwenden und die Beharrungskugel aus ferromagnetischen Werkstoff herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen in seinen Abmessungen möglichst kleinen Aufschlagschalter zu schaffen, welcher innerhalb des Geschosses, vorzugsweise in der Geschoßachse so untergebracht werden kann, daß er sowohl bei Frontal- als auch bei Seitenaufschlag sicher anspricht und auch nach etwaigen Maskentreffern voll funktionsfähig bleibt.
Nach der Erfindung soll der als Kugel ausgebildete, in einem ring- oder muldenförmigen Lagersitz ruhende Beharrungskörper in Aufschlagrichtung in geringem Abstand von einer als Gegenkontakt dienenden, etwa halbkugelschalenförmigen Innenwand des Schaltergehäuses umschlossen sein, wobei die Kugel in an sich bekannter Weise durch eine entgegen der Abschußrichtung wirkende Kraft so in den Lagersitz gedrückt bzw. gezogen wird, daß sie beim Zielaufschlag entgegen genannter Kraft nach vorn oder, unter Überwindung einer Teilkomponente dieser Kraft, seitlich auslenkbar ist. Als Kraft zum Festhalten der Kugel in der Ausgangslage kann eine Feder oder ein Dauermagnet dienen, wobei die Kraft so groß bemessen sein soll, daß sie größer ist als die beim Eintritt der Luftreibung auftretende Vortriebskraft der Kugel.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Be-
Aufschlagschalter für elektrische Zünder
Anmelder:
Fa. Diehl, Nürnberg, Stephanstr. 49
Als Erfinder benannt:
Adalbert Löhnert, Fürth (Bay.),
Hans Kroder, Nürnberg
Schreibung zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Aufschlagschalter nach der Erfindung mit federnd in Ruhelage festgehaltenem Beharrungskörper in vergrößertem Maßstab,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Aufschlagschalter nach der Erfindung mit einem magnetisch gehaltenen Beharrungskörper.
In F i g. 1 ruht ein als Kugel 1 ausgebildeter Beharrungskörper auf einem Ring 2 aus Isolierstoff. Der Innendurchmesser dieses Ringes 2, dessen obere Innenkante als Auflagefläche für die Kugel 1 dient, ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der Kugel 1. Die Kugel 1 besteht aus einem gut leitenden Werkstoff und ist mit einem Kontaktbelag versehen,
z. B. galvanisch vergoldet. Der Ring 2 ist von unten in eine zylindrische Ausnehmung eines Schalterkörpers 3 eingepreßt, der nach unten durch eine Platte 4 abgeschlossen ist. Der Schalterkörper 3 besteht aus elektrisch leitendem Werkstoff. In eine obere zylindrische Bohrung dieses Schalterkörpers 3 ist ein Isolierteil 5 eingepreßt, welches eine zentrische Bohrung 9 aufweist. Zwischen einer oberen, im Isolierteil 5 eingesetzten und befestigten, leitenden Deckplatte 6 und der Kugel 1 ist in der Bohrung 9 eine Druckschraubenfeder 7 angeordnet, welche die Kugel 1 mit einer Mindestkraft gegen ihren Lagersitz im Ring 2 preßt. Der Schalterkörper 3 ist zur Kugel hin halbkugelförmig ausgenommen, so daß eine schalenförmige Kontaktfläche 8 in Form eines Kugelmantelabschnittes mit geringem Abstand der Schaltkugel 1 gegenübersteht. Auch diese Kontaktfläche 8 ist vorzugsweise mit einem gut leitenden, nicht oxydierenden Belag versehen, beispielsweise vergoldet. Die Kraft der Druckfeder 7 ist größer als der nach dem Abschuß, bei welchem die Kugel 1 in ihren Sitz gepreßt wird, durch Massenträgheit in der Kugel 1 auftretende Vortrieb bei eintretender Luftreibung, so
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daß die Kugel 1 während des Flugs die Kontaktfläche 8 nicht berührt. Der Schalterkörper 3 stellt somit den einen, die über die Feder 7 mit der Kugel 1 leitend verbundene Deckplatte 6 den anderen Schalterpol dar.
Beim Abschuß des Geschosses in Richtung eines Pfeils 10 wird die Kugel 1 gegen den Ring 2 gepreßt. Die durch die Luftreibung hervorgerufene Beharrungsvortriebskraft wird durch die Kraft der Feder 7 überwunden. Die Schaltkugel 1 behält somit ihre Ausgangslage. Beim Zielaufschlag wird diese Mindestkraft der Feder 7 überschritten, die Kugel 1 fliegt entgegen der Kraft der Feder 7 nach vorn und trifft auf die Kontaktfläche 8 auf. Dadurch wird der Schalter geschlossen.
Trifft das den beschriebenen Aufschlagschalter enthaltende Geschoß bereits vor dem Scharfwerden des Zünders, welches bekanntlich durch Umladekreise od. dgl. verzögert wird, auf Äste od. dgl. auf, so wird der Aufschlagschalter zwar ebenfalls in vorgenannter Weise geschlossen. Sofort nach diesem Maskentreffer drückt jedoch die Feder 7 die Kugel 1 wieder in ihren Sitz zurück. Der Schalter bleibt für seine Sollfunktion beim Zielaufschlag somit voll wirksam. Da dieser Aufschlagschalter, welcher in seinen Außenabmessungen sehr klein gemacht werden kann, innerhalb des Geschosses zentrisch und in Achsrichtung eingebaut ist, wird er durch Maskentreffer auch nicht beschädigt und kann daher nicht zu Bahnkrepierern führen.
Trifft das den beschriebenen Aufschlagschalter enthaltende Geschoß im Ziel nicht frontal auf, sondern seitlich, z. B. bei einem Streifschuß, so kippt die Schaltkugel 1 über die Kante des Isolierringes 2 in Aufschlagrichtung zur Kontaktfläche 8 und schließt ebenfalls den Stromkreis. Dabei ist nur das Kippmoment, welches vom Verhältnis des Durchmessers der Kugel 1 zum Innendurchmesser des Isolierringes 2 bestimmt wird, und wegen des geringen Federweges nur eine Teilkomponente der Kraft der Feder 7 zu überwinden. Durch entsprechende Bemessung vorgenannten Verhältnisses ist das Kippmoment und der Federweg abstimmbar.
In F i g. 2 wird im Gegensatz zu F i g. 1 eine aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende Kugel 11 durch die Kraft eines rohrförmigen Dauermagnetkörpers 12 in den Sitz der Bohrung dieses Magnets gezogen. Der Dauermagnet 12 ist in eine Isolierhülse 13 eingedrückt, die ihrerseits in eine zylindrische Ausnehmung eines unmagnetischen Schalterkörpers 14 eingepreßt ist. Nach unten schließt sich eine Isolier-Stoffscheibe 15 an, die in den Schalterkörper 14 eingebördelt ist. Die Isolierstoffscheibe 15 weist eine zentrische Kontaktschraube 16 auf, welche den einen Schalterpol darstellt, während der zweite Schalterpol durch den aus leitfähigem Werkstoff bestehenden Schalterkörper 14 gebildet wird. Die Kugel 11 ist mit der Kontaktschraube 16 über eine Leitung 17 verbunden. Ein die Kugel 11 aufnehmender Raum 18 des Schalterkörpers 14 ist halbkugelförmig ausgenommen, so daß eine in geringem Abstand die Kugel 11 umgebende Gegenkontaktfläche gebildet wird. Auch hier wird durch den Pfeil 10 die Einbau- bzw. Schußrichtung des Aufschlagschalters versinnbildlicht.
In analoger Weise zu dem Beispiel nach F i g. 1 wird bei dem Aufschlagschalter nach F i g. 2 die Kraft, welche die Kugel 11 nach dem Abschuß, d. h. bei eintretender Luftreibung in ihrem Sitz hält, durch den Dauermagnet geliefert, wozu die Kugel 11 aus ferromagnetischem Werkstoff besteht. Auch hier ist die Kugel 11 vorzugsweise mit einem gut leitenden, nicht oxydierenden Überzug versehen, z. B. vergoldet.
Beim Zielaufschlag wird je nach Aufschlagrichtung die Kugel 11 nach vorn oder nach der Seite zur Kontaktfläche des Schalterkörpers 14 hin ausgelenkt. Bei Frontalaufschlag reißt sich dabei die Kugel 11 vom Magnet 12 los, bei seitlichem Aufschlag kippt sie je nach Schlagrichtung dem Schlag entgegen über die Auflagekante des Dauermagnetkörpers 12 um. Durch entsprechende Bemessung des Verhältnisses von Kugeldurchmesser zum Innendurchmesser des Magnetkörpers 12 kann die Seitenschlagempfindlichkeit in weiten Grenzen variiert werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufschlagschalter für elektrische Zünder, bei dem ein als Kontaktglied dienender kugelförmiger Beharrungskörper in einem mit Gegenkontakten versehenen Schaltergehäuse eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kugel (1; 11) ausgebildete, in einem ring- oder muldenförmigen Lagersitz (2; 12) ruhende Beharrungskörper in Aufschlagrichtung in geringem Abstand von einer als Gegenkontakt dienenden, etwa halbkugelschalenförmigen Innenwand (8; 18) des Schaltergehäuses (3; 14) umschlossen ist, wobei die Kugel (1; 11) in an sich bekannter Weise durch eine entgegen der Abschußrichtung wirkende Kraft so in den Lagersitz (2; 12) gedrückt bzw. gezogen wird, daß sie beim Zielaufschlag entgegen genannter Kraft nach vorn oder, unter Überwindung einer Teilkomponente dieser Kraft, seitlich auslenkbar ist.
2. Aufschlagschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Kugel (1) in den Lagersitz (2) drückende Feder (7), welche axial im Schaltergehäuse (3) angeordnet ist.
3. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (1) über die Druckfeder (7) mit einem Schalterpol, insbesondere mit einer Kontaktplatte (6) und die Innenschale (8) mit einem zweiten Schalterpol (3) leitend verbunden ist.
4. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Lagersitz für die Kugel (1) ein in das Schaltergehäuse (3) eingedrückter Isolierstoffring (2) dient.
5. Aufschlagschalter nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen im Schaltergehäuse (14) zentrisch in Abschußrichtung hinter der Kugel (11) eingesetzten, ringförmigen Dauermagnet (12), welcher die aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende Kugel (11) durch anziehende Kräfte auf dessen vorderer Innenkante festhält.
6. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (1.1) über eine Stromzuführungsfeder (17) mit einer Kontaktschraube (16) verbunden ist, während der Gegenkontakt durch den Schalterkörper (14) selbst gebildet wird, wobei die Kontaktschraube (16) zentriseh in eine in den Schalterkörper (14) eingebördelte Isolierstoffplatte eingesetzt ist.
7. Aufschlagschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Bemessung und Aus-
bildung der Mittel zur Erzeugung der die Beharrungskugel (1; 11) in den Lagersitz (2; 12) drükkenden bzw. ziehenden Kraft derart, daß diese Kraft größer ist als die bei Eintritt der Luftreibung auftretende Vortriebskraft der Kugel (1; 11). In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 067 341, 1 122 877; französische Patentschrift Nr. 1 056 492; USA.-Patentschriften Nr. 2 799 744, 2 952 208.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 640/28 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DED39342A 1962-07-10 1962-07-10 Aufschlagschalter fuer elektrische Zuender Pending DE1176029B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1056492A (de) * 1954-02-26
US2799744A (en) * 1954-04-30 1957-07-16 Bofors Ab Switching device for controlling the ignition circuit of an explosive projectile
US2952208A (en) * 1956-03-15 1960-09-13 Wagoner Junior Billy Detonation circuit for multiple sensitivity fuze

Patent Citations (3)

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