DE2611064A1 - Flugkoerper mit einem geschosskopf - Google Patents

Flugkoerper mit einem geschosskopf

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DE2611064A1
DE2611064A1 DE19762611064 DE2611064A DE2611064A1 DE 2611064 A1 DE2611064 A1 DE 2611064A1 DE 19762611064 DE19762611064 DE 19762611064 DE 2611064 A DE2611064 A DE 2611064A DE 2611064 A1 DE2611064 A1 DE 2611064A1
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DE
Germany
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missile
projectile
projectile head
nose
head
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Withdrawn
Application number
DE19762611064
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English (en)
Inventor
Robert Apotheloz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Publication of DE2611064A1 publication Critical patent/DE2611064A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Flugkörper mit einem Geschosskopf Die Erfindung betrifft einen Flugkörper mit einem vorne angeordneten, mit Sprengladung versehenen Geschosskopf, einem hinteren Flugkörperteil und einem Bodenzünder, der einen Betätigungsteil und ein Zündelement aufweist, wobei das Zündelement im Geschosskopf angeordnet ist.
  • Bei einem bekannten Flugkörper dieser Art ist der Geschosskopf mit dem hinteren Flugkörperteil fest verbunden. Beim Aufschlag des Geschosskopfes im Ziel wird der Betätigungsteil - der Zündstift - durch seine Trägheit während der Verzögerungsphase des hinteren Flugkörperteils nach vorn bewegt und leitet eine Zündung ein.
  • Bei Flugkörpern, wie z.B. Panzerabwehrlenkwaffen oder Raketen, welche eine relativ grosse Masse aufweisen, sind die Verzögerungen beim Aufschlag im Ziel, und damit die Trägheitskräfte, welche am Betätigungsteil angreifen, stark von der Beschaffenheit des Zieles abhängig. So ergeben sich beispielsweise bei relativ dünnwandigen und unter dem Aufschlagschock eher verformbaren Zielen viel kleinere Verzögerungen, und daher auch grössere Ansprechzeiten des Zünders als bei dicken und steifen Panzerungen. Bei 4uetschgeschossköpfen ist es wichtig, dass der Quetschkopf durch seine Aufschlagdeformation mit einer grösstmöglichen Fläche am Ziel anliegt, bevor die Sprengladung detoniert, wobei der Zeitpunkt der Zündungseinleitung nicht zielabhängig sein darf.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flugkörper mit einer zeitverzögerten Zündung zu schaffen, bei welchem die Deformation des Geschosskopfes vor der Zündungseinleitung möglich ist.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der als 4uetschkopf ausgebildete Geschosskopf um einen vorgegebenen Weg gegen ein erstes federelastisches Element rücklaufbeweglich gegenüber dem hinteren Flugkörperteil angeordnet ist, und dass der Betätigungsteil mit dem hinteren Flugkörperteil wirkverbunden ist.
  • Vorzugsweise weist das Bodenstück des Geschosskopfes mit leicht durchstanzbaren Folie überdeckte Schlitze auf. Somit wird dafür gesorgt, dass es bei der Deformation des Geschosskopfes nicht zum Platzen desselben durch das Verkleinern des mit Sprengstoff gefüllten Volumens kommt, ehe die Zündung eingeleitet wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Flugkörpers dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Flugkörpers, mit einem Quetschgeschosskopf gemäss einer ersten Ausführungsform, in der Transportstellung gezeichnet; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II in Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, gezeichnet für den Moment des Aufschlages des Geschosses im Ziel; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Teil-Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Flugkörpers mit fluetschgeschosskopf.
  • Gemäss Fig. 1 weist ein hinterer Flugkörperteil 1 ein Gehäuse 2 beispielsweise einer Panzerabwehrlenkwaffe aus, welches mit einem hülsenförmigen Ansatz 2a versehen ist. Eine Anschlusshülse 3 ist konzentrisch im Ansatz 2a angeordnet und mit diesem verschraubt.
  • Ferner weist der hintere Flugkörperteil eine Führungshülse 4 auf mit einem vorderen, zylindrischen Teil 4a, dessen Aussendurchmesser gleich ist dem Durchmesser des Ansatzes 2a. Ein hinterer kegelstumpfförmiger Teil 4b der Hülse 4 ist in einer kegeligen Bohrung der Anschlusshülse 3 zentriert und mit dieser fest verbunden. Ein Geschosskopf 5 weist einen hinteren dickwandigen Mantelteil 6 auf, der über eine Schulter 7 mit einem vorderen dünnwandigen Mantelteil 5a des Geschosskopfes 5 verbunden ist. Der vordere Mantelteil 5 ist vorne kugelförmig abgeschlossen.
  • Der Geschosskopf 5 ist mit einem ringförmigen Bodenstück 8 versehen, das einen nach hinten ragenden, mit einem Gewinde versehenen Kragen 9 und einen nach vorn gerichteten, napfartigen Ansatz 10 aufweist.
  • Eine Aluminiumfolie 11 ist zwischen dem Bodenstück 8 und einem Ring 12, der durch eine Mutter 13 am Ansatz 10 befestigt ist, eingespannt. Das Bodenstück 8 ist durch den Kragen 9 mit dem hinteren Mantelteil 6 des Geschosskopfes 5 verschraubt. Gemäss Fig.
  • 2 sind in den Ring 12 und das Bodenstück 8 Schlitze 14 eingefräst. Die Schlitze 14 im Ring 12 und im Bodenstück 8 liegen übereinander. Der durch das Bodenstück 8 begrenzte und vom Mantel 5a, 6 umschlossene Raum des Geschosskopfes 5 ist vollständig mit Gelatine-Sprengstoff 15 gefüllt. Ein Flanschrand 17 einer Hülse 16 ist mit dem Kragen 9 des Bodenstückes 8 verbunden. Der Geschosskopf 5 ist längsverschiebbar in der Führungshülse 4 angeordnet. Eine erste Feder 18 stützt sich einerseits am Flanschrand 17 der Hülse 16 und anderseits am Boden 28 der Führungshülse 4 ab. Unter dem Druck der Feder 18 wird der Geschosskopf 5 mit seiner Schulter 7 an einer Anschlagfläche l9a eines mit der Hülse 4 verschraubten Teiles 19 anliegend gehalten. Ein zylindrisches Gehäuse 20 ist in das Bodenstück 8 eingeschraubt und ragt in den Ansatz 10 desselben hinein.
  • Eine Zündsprengkapsel 22 ist in einen Schieber 21 eingesetzt.
  • Der Schieber 21 rist im Gehäuse 20 quer zur Geschossachse verschiebbar gelagert. In der Transportstellung gemäss Fig. 1 fällt die Achse einer nach hinten offenen Sackbohrung 23 des Schiebers 21 mit der Geschossachse zusammen, und die Zündsprengkapsel 22 ist aussermittig angeordnet. Vor dem Schieber 21 ist im Gehäuse 20 ein Detonator 24 eingesetzt. Ein weiter nicht dargestelltes, im Gehäuse 20 enthaltenes Sicherheitselement steuert die Bewegung des Schiebers 21 nach dem Start des Flugkörpers in an sich bekannter Weise.
  • Eine Hülse 26 ist auf dem Gehäuse 20 längsverschiebbar gelagert.
  • Unter dem Druck einer sich am Gehäuse 20 abstützenden zweiten Feder 27 wird die Hülse 26 gegen den Boden 28 der Führungshülse 4 gedrückt. Ein Zündstift 29, dessen Achse mit der Geschossachse zusammenfällt, ist im Boden 30 der Hülse 26 befestigt und ragt in das Gehäuse 20 hinein. in der Transportstellung gemäss Fig.
  • 1 weist der Hülsenboden 30 einen Abstand vom Gehäuse 20 auf.
  • Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Wenn der Flugkörper, z.B. die Panzerabwehrlenkwaffe mit einem Quetschkopf durch ihr in der Zeichnung nicht dargestelltes Startraketentriebwerk beschleunigt wird, bewegt sich der Geschosskopf 5 unter der Wirkung der an ihm angreifenden Trägheitskraft gegen den Druck der Feder 18 nach hinten. In dieser Beschleunigungsphase befindet sich der Schieber 21 noch in seiner Sicherstellung. Nach dem Einsetzen der Wirkung eines ebenfalls nicht dargestellten Marsoh-Triebwerkes wird der Flugkörper kaum mehr beschleunigt, sodass der Geschosskopf 5 durch die Feder 18 wieder gegen den Anschlag l9 bewegt und dort gehalten wird.
  • Bei stossartigen Bewegungen des Flugkörpers beim Transport, bei welchen die Hülse 26 mit dem Zündstift 29 eine nach vorn gerichtete Beschleunigung erfährt und sich in dieser Richtung bewegt, kann der Zündstift 29 mit seiner Spitze in die Blindbohrung 23 des Schiebers 21 eintreten.
  • Nach dem Start des Flugkörpers bewegt sich der Schieber 21 in die Scharfstellung gemäss Fig. 3. In dieser Stellung fällt die Achse der Zündsprengkapsel 22 mit der Achse des Zündstiftes 29 zusammen. Beim Auftreffen des Flugkörpers auf das Ziel 31, also b'eispielsweise auf die Panzerung eines Fahrzeuges, wird die Spitze des Geschosskopfes 5 sp stark deformiert, dass sie mit einer mind&stens dem Kaliber des Geschosskopfes entsprechenden Fläche am Ziel 31 anliegt. Dies ist selbstverständlich durch die Wahl von geeignetem Material des Geschosskopfes und der Sprengladung sowie durch die Dimensionierung des vorderen Mantels 5a bedingt.Durch die plastische Deformation des Geschosskdpfes 5 wird sein Volumen verkleinert und Sprengstoff verdrängt. Eine Druckentlastung, welche verhindert, dass die dünnwandige Geschossspitze 5a platzt, erfolgt durch die Schlitze 14 im Ring 12 und im Bodenstück 8. Die Aluminiumfolie 11 wird über den Schlitzen 14 des Bodenstückes 8 durchgestanzt.
  • Ein kleiner Teil des 'Sprengstoffes 15 tritt durch die Schlitze 14 hindurch in den hinter dem Bodenstück 8 liegenden Raum ein. Während seiner Deformation wird der Geschosskopf 5 abgebremst und bewegt sich relativ zum sich ungebremst weiterbewegenden hinteren Flugkörperteil 1 des Flugkörpers nach hinten, wobei sich seine Schulter 7 von der Hülsenschulter 19 entfernt. Es muss selbstverständlich konstruktiv dafür gesorgt werden, dass der Geschosskopf durch die Deformation an seiner Verschiebung nach hinten nicht gehindert wird. Nach Durchschreiten eines bestimmten'Weges, bzw. nach einer Zeit, in welcher die Deformation bereits stattgefunden hat, sticht der Zündstift 29, bevor der Boden 30 der Hülse 26 auf das Gehäuse 20 prallt, die Zündsprengkapsel 22 an, wodurch ùber den Detonator 24 die Detonation der Sprengladung eingeleitet wird.
  • Beim in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zündstift 29 mit der Hülse 26 auf den hinteren Flugkörperteil 1 bzw. auf die Führungshülse 4 durch die zweite Feder 27 gedrückt.
  • Es wäre auch möglich, den Zündstift 29 auf dem hinteren Flugkörperteil zu befestigen. Durch die Beweglichkeit der den-Zündstift 29 tragenden Hülse 26 ist jedoch eine sichere Zündung gewährleistet, auch wenn der hintere Flugkörperteil während des Fluges plötzlich abgebremst wird, z.B. durch Auftreffen an einem Ziel mit dem hinteren Flugkörperteil anstatt mit dem Geschosskopf.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung unterscheidet sich durch die Zündungsart der Zündsprengkapsel 22 von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 3.
  • Gemäss Fig. 4 ist im Boden der aus elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Hülse 32 ein Kontaktbolzen 33 als Leiter eingesetzt. Der Kontaktbolzen 33 ist durch eine Leitung 34 am Wnerhalb oder ausserhalb des Geschosses angebrachtenj Pluspol einerpannungsquelle 35 angeschlossen, deren Minuspol mit dem Gehäuse 2 des hinteren Flugkörperteiles t verbunden ist.
  • Eine Kontaktbüchse 36 ist in eine Platte 37 aus Isoliermaterial eingebettet, welche mit dem Gehäuse 20 verbunden ist. Eine Kontaktplatte 38 ist in die aus Isoliermaterial gefertigte 5chieberführung 39 eingesetzt und durch eine Leitung 40 an die Kontaktbüchse 36 angeschlossen. Ein. aus der Zündsprengkapsel 22 ragender Kontaktstift 41 ist gegenüber dem Schieber 21, in welcher sie eingesetzt ist, isoliert. In der Transportstellung gemäss Fig. 4 steht der Kontaktstift 41 nicht in leitender Verbindung mit der Kontaktplatte 38.
  • Wenn der Kontaktbolzen 33 beim Transport des Flugkörpers die Kontaktbüchse 36 moXmentaXn,bXe,ruhZr;,so kann keine Zündung der Zündsprengkapsel 22 erfolgen, da der Kontaktstift 41 nicht mit dem Pluspol der Spannungsquelle 35 verbunden ist. Nach dem Start des Flugkörpers bewegt sich der Schieber 21 in die Zündstellung, und der Kontaktstift 41 tritt in Berührung mit der Kontaktplatte 38. Beim Aufschlag des Geschosskopfes 5 im Ziel tritt der Kontaktbolzen 33 in die Kontaktbüchse 36 ein, sodass nun der Kontaktstift 41, und damit die in der Zeichnung nicht dargestellte Glühbrücke der Zündsprengkapsel 22, mit dem Pluspol der Spannungsquelle 35 in Verbindung steht. Die Glühbrücke ist ferner durch den Mantel der Zündsprengkapsel 22, durch den Schieber 21, das Gehäuse 20, das Bodenstück 8,'die Hülse 16, die Feder 18, die Hülsen 4, 3 und das Gehäuse 2a, 2 mit dem Minuspol der Spannungsquelle 35 verbunden. Der Stromkreis über die Glühbrücke der Zündsprengkapsel 22 ist nun geschlossen, sodass die Initialladung gezündet und dadurch die Detonation der Sprengladung 15 eingeleitet wird.
  • Sowohl beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1, 2 und 3 als auch beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist durch den notwendigen Verschiebeweg, den der mit dem Betätigungselement wirkverbundene hintere Flugkörperteil gegenüber dem abgebremstem. mit dem Zündelement versehenen Geschosskopf absolvieren muss, bevor die Zündung eingeleitet wird, eine zur Deformation des Geschosskopfes notwendige Zündverzögerungszeit gewährleistet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Flugkörper mit einem vorne angeordneten, mit Sprengladung versehenen Geschosskopf, einem hinteren Flugkörperteil und einem Bodenzünder, der einen Betätigungsteil und ein Zündelement aufweist, wobei das Zündelement im Geschosskopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der als Quetschkopf ausgebildete Geschosskopf (5) um einen vorgegebenen Weg gegen ein erstes federelastisches Element rücklaufbeweglich gegenüber dem hinteren Flugkörperteil (l) angeordnet ist, und dass der Betätigungsteil (29 bzw. 33) mit dem hinteren Flugkörperteil (1) wirkverbunden ist.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element durch eine erste Feder (18) gebildet ist.
  3. 3. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil (29 bzw. 33) in einer Hülse (26 bzw. 32) befestigt ist, welche durch eine zweite, sich am Geschosskopf (5) abstützende Feder (27) auf den hinteren Flugkörperteil (1) andrückbar ist.
  4. 4-. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Flugkörperteil (1) eine Führungshülse (4) aufweist, in welche der Geschosskopf (5) mit seinem hinteren Mantelteil (6) hineinragt, und dass die Führungshülse (4) eine Anschlagfläche (19a)aufweist, an welc'he der Geschosskopf (5) in seiner vordersten Stellung durch das federelastische Element (18) andrückbar ist.
  5. 5. Flugkörper nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Feder (18) einerseits auf einem Bodenstück (8) des Gesc-hosskopfes (5) und anderseits auf der Führungshülse (4) abstützt.
  6. 6. Flugkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstück (8) mit leicht durchstambarerFolie überdeckte Schlitze aufweist.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415289A1 (fr) * 1977-12-02 1979-08-17 Sarmac Sa Fusee de culot
EP2846124B1 (de) 2013-09-05 2018-06-06 Diehl Defence GmbH & Co. KG Geschoss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415289A1 (fr) * 1977-12-02 1979-08-17 Sarmac Sa Fusee de culot
EP2846124B1 (de) 2013-09-05 2018-06-06 Diehl Defence GmbH & Co. KG Geschoss

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