DE1175380B - Reinigungsvorrichtung fuer Kesselrohre - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer KesselrohreInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Reinigungsvorrichtung für Kesselrohre Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Kesselrohre mit einem Stocheisen, das mittels eines auf einer Laufschiene horizontal verschiebbaren Wagens hin- und herbewegbar ist. Um Staubablagerungen und Verschmutzungen zu entfernen, welche sich beim Vorbeigang der Heizungsgase oder Dämpfe an den Rohren ablagern, sind beispielsweise längsverschiebbare und verdrehbare Rußbläser bekannt, welche mit Hilfe eines Reinigungsmittels die Ablagerungen fortblasen. Das dazu erforderliche Düsenrohr bzw. die Düse kommen nicht in Berührung mit den zu reinigenden Rohren. Weiter ist es bekannt, einen Drehkörper zwischen Rohren in Drehung zu versetzen. An diesem Drehkörper sind Schlagorgane angeordnet, die den Rohren eine Folge von Stößen erteilen. Hierbei wird es als nachteilig angesehen, daß diese Stöße oder Schläge gegen die Eigenschwingung der Rohre wirken können. Die Schlagorgane sind im übrigen auf Grund ihrer nachgiebigen Anordnung nicht geeignet, benachbarte Rohre zu spreizen. Die Wirkung ist daher verhältnismäßig gering.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die durch unmittelbare Berührung der Rohre eine für die Reinigung wirkungsvollere Rohrbewegung herbeiführt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stocheisen einen verdickten Kopf aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten Rohren, auf die der Kopf beim Durchgang einen Stoß und eine Spreizwirkung ausübt. Der Abfall äußerer Anlagerungen wird dabei sowohl durch den direkten Stoß des Stocheisenkopfes als auch dadurch herbeigeführt, daß die Rohre beim Zurückschnellen in Schwingungen geraten. Vorteilhaft werden das Stockeisen und sein Kopf innen von einem Kühlwasserstrom durchflossen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die zu reinigenden Rohre an den Stellen, auf welche der Kopf des Stockeisens beim Reinigungsvorgang auftrifft, mit Muffen oder Schutzplatten gegen Abnutzung versehen.
- Im Hinblick auf die nach der Spreizung einsetzend Ausgleichsbewgung der Rohre liegt ein besonderes Merkmal der Erfindung darin, daß die Rohre mit Anschlagstiften ausgestattet sind, mittels deren sie sich untereinander anstoßen; dadurch ergeben sich weitere Schläge.
- Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispieln erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, bei welcher die Hin- und Herbewegung durch Umkehr der Drehbewegung des Motors herbeigeführt wird, F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung, bei welcher sich der Motor immer im gleichen Sinne dreht und die Hin- und Herbewegung mechanisch erreicht wird.
- In einem Heizzug 2, welchen Verbrennungsgase in Richtung des Pfeiles X durchströmen, ist eine Reihe von schlangenförmig gebogenen Rohren 3 aufgehängt. In die Wand 2a des Heizzuges ist eine Schornsteinwange 4 eingesetzt, die durch eine Dichtungskappe 5 abgeschlossen ist. Durch diese ist das Stockeisen 6 geführt, das in dem Kopf 6a endet.
- Dieses Stockeisen ist auf einem Wagen 7 angeordnet, der auf Rollen 8 auf einer von zwei U-Eisen gebildeten Laufbahn 9 hin- und herbewegt werden kann. Die beiden äußeren Enden einer Kette 10 sind am Wagen befestigt; diese Kette läuft über die Antriebsräder 9a, 9b, die an den Enden der Laufbahn 9 angeordnet sind, und über das Antriebsrad 11 des Motors, das am Ausgang des Untersetzungsgetriebes 12 sitzt, welches seinerseits durch den umsteuerbaren Motor 13 angetrieben wird. Dem Bewegungssinn folgend, der der Antriebskette 10 erteilt wird, fährt der Wagen in der einen oder anderen Richtung auf der Laufbahn entlang. Auf diese Weise kann man ihn besonders in die gezeichnete Ruhestellung bringen, in welcher das Stockeisen 6 ganz aus dem Heizzug 2 zurückgezogen ist und der Kopf sich dann, wie abgebildet, in der Schornsteinwange 4 befindet. Am Ende jedes Laufes wird die Bewegung schlagartig durch die scharfe Einwirkung der elektromagnetischen Bremse 15 angehalten. Wenn man den Wagen 7 entsprechend Pfeil Y vorfahren läßt, dann dringt das Stocheisen 6 in den Heizzug ein und sein Kopf 6a drängt sich zwischen die Muffen 3a, die auf die Rohre 3b aufgesetzt sind. Durch diese Bewegung des Stocheisens, die sich verhältnismäßig schnell vollzieht, wird zunächst ein Stoß gegen die Schlange erzeugt, dem eine Auseinanderspreizung der Rohre an den Muffen folgt. Durch den ersten Stoß und das Spreizen der Rohre wird den Schlangen eine schwingende Bewegung erteilt, die ein Auseinanderschlagen benachbarter Rohre bewirkt, welches kleinen Hammerschlägen vergleichbar ist. Diese gleichen Wirkungen wiederholen sich für jede Schlange in dem Maße, in dem der Kopf 6a des Stocheisens in dem Heizzug fortschreitet. Das Schwingen der Schlangen wird durch Anschlagstifte 14 begrenzt. Wenn das Stocheisen in die gezeichnete Ruhestellung zurückgezogen wird, befindet es sich außerhalb des Heizzuges und ist der Berührung mit den Rauchgasen entzogen. Die korrodierende Einwirkung der Rauchgase ist daher ausgeschaltet.
- Die F i g. 2 bezieht sich auf ein anderes Ausfürungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In diesem Falle weist der Wagen 16 seitliche Rollen 16a, 16b auf, die in die Laufschienen 17a, 17b eingesetzt sind. Der Rahmen der Vorrichtung ist mit zwei seitlichen Ketten 18a, 18b versehen, die von den Zahnrädern 19a, 19b getragen werden. Diese Ketten werden durch die Transmission 20 immer in der gleichen Richtung bewegt. Die Transmission wird über das Untersetzungsgetriebe 21 angetrieben, das von dem Motor 22 über die hydraulische Kupplung 23 angetrieben wird; der Motor 22 ist mit einer elektromagnetischen Bremse 24 ausgestattet; alle diese Teile sind auf dem Rahmen angeordnet.
- In den Seitenteilen des Wagens 16 sind zwei lotrechte Schlitze 25a, 25b vorgesehen; in diesen Schlitzen verläuft die Antriebsschiene 26, deren zwei äußere Enden entsprechend an die Ketten 18a, 18b befestigt sind; auf diese Weise wird .der Wagen von der Schiene 26 mitgenommen, und zwar zunächst in der einen und dann in der anderen Richtung, wobei die Bewegungsrichtung wechselt, wenn die Kettenglieder, an denen die genannte Schiene angeordnet ist, über die äußeren Räder 19a, 19b laufen. An dem Wagen 16 sind wieder zwei Stocheisen 27 befestigt, aber es ist ohne weiteres möglich, ein einziges oder mehrere von ihnen zu betreiben.
- Die elektromagnetische Bremse 24 dient dazu, den Mechanismus anzuhalten, wenn die Stocheisen sich am Ende eines Arbeitsumlaufes in der zurückgezogenen Stellung befinden.
- Ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, könnten das Stocheisen und sein Kopf von einem Kühlmittel durchflossen sein, ferner kann die durch hydraulische, pneumatische oder elektrische Mittel herbeigeführte Bewegung von einem zum anderen Ende durchgehen oder eine Hin- und Herbewegung sein; weiterhin kann der Kopf des Stocheisens gegebenenfalls durch eine Bürste ersetzt werden oder durch jedes andere Organ, das besser zur Reinigung der Rohre geeignet wäre.
- Der Antriebsmechanismus könnte so beschaffen sein, daß das Stocheisen nach jedem Lauf oder nach einer bestimmten Anzahl von Läufen einen anderen Bereich der Rohre angreift, dergestalt, daß es die Rohre in ihrer ganzen Höhe oder nur in einem Teil berührt.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Reinigungsvorrichtung für Kesselrohre mit einem Stocheisen, das mittels eines auf einer Laufschiene horizontal verschiebbaren Wagens hin- und herbewegbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Stocheisen einen verdickten Kopf aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten Rohren, auf die der Kopf beim Durchgang einen Stoß und eine Spreizwirkung ausübt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stocheisen und sein Kopf innen von einem Kühlwasserstrom durchflossen werden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Rohre an den Stellen, auf welche der Kopf des Stocheisens beim Reinigungsvorgang auftrifft, mit Muffen oder Schutzplatten gegen Abnutzung versehen sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit Anschlagstiften ausgestattet sind, mittels deren sie sich untereinander anstoßen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851498; deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 327; USA.-Patentschrift Nr. 1266 140.
Applications Claiming Priority (1)
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US1266140A (en) * | 1915-02-23 | 1918-05-14 | Robert J Montgomery | Flue-cleaner. |
DE851498C (de) * | 1944-06-10 | 1952-10-06 | Mont Kessel Herpen & Co K G | Dampferzeuger mit den Feuerraum unterteilenden Zwischenwaenden |
DE1004327B (de) * | 1955-05-05 | 1957-03-14 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Russblaeser |
-
1961
- 1961-02-18 DE DEC23440A patent/DE1175380B/de active Pending
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