DE1175008B - Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift - Google Patents

Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift

Info

Publication number
DE1175008B
DE1175008B DEE21204A DEE0021204A DE1175008B DE 1175008 B DE1175008 B DE 1175008B DE E21204 A DEE21204 A DE E21204A DE E0021204 A DEE0021204 A DE E0021204A DE 1175008 B DE1175008 B DE 1175008B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fork
arms
elastic
pickup
shoes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE21204A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Helmut Freymark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE21204A priority Critical patent/DE1175008B/de
Publication of DE1175008B publication Critical patent/DE1175008B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R17/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift mit zwei zueinander achsenparallel verlaufenden piezoelektrischen Wandlerelementen, die beide an einem Ende elastisch im Gehäuse gehaltert und an ihrem freien Ende über ein gemeinsames Koppelglied mit einem Nadelträger, voneinander durch elastische Glieder entkoppelt, gekoppelt sind.
  • Es sind Tonabnehmer der obengenannten Art bekannt, bei denen der Nadelträger über ein doppelarmiges, elastisches Koppelglied mit beiden Wandlern gekoppelt ist. Die Arme dieses Koppelgliedes sind derart ausgebildet, daß ihre Nachgiebigkeit in den beiden den Schwingungsrichtungen entsprechenden senkrecht zueinander liegenden Richtungen verschieden sind. Der Nadelträger ist unmittelbar an das elastische Koppelglied angelenkt.
  • Dieses elastische Koppelglied der bekannten Einrichtung hat hinsichtlich mechanischer Entkopplung beider Kanäle voneinander .sowie auch bezüglich der Dämpfung des Nadelträgers bedeutende Vorzüge, ist jedoch insofern nachteilig, als durch die Nachgiebigkeit der Anlenkstelle des Nadelträgers sowie der elastischen Koppelarme ein Teil des Auslenkweges des Nadelträgers stets verlorengeht. Dieser Verlust drückt sich im Intermodulationsfaktor aus.
  • Ferner sind Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift bekannt, bei denen der Nadelträger an ein V-förmiges, starres Koppelglied angelenkt ist. Zwei parallel zueinander verlaufende Wandler weisen an ihren freien Enden je einen Gleitzapfen auf, die sich mit dem jeweils zugehörigen Arm des V-förmigen Koppelgliedes reibungsschlüssig im Eingriff befinden. Die Trennung der beiden Komponenten der Schallschrift geschieht dadurch, daß beispielsweise bei Auslenkung des Koppelgliedes in Richtung eines seiner Arme dieser an seinem Zapfen entlanggleitet, während der andere Arm auf den zugehörigen Zapfen eine Kraft ausübt und den Wandler verformt.
  • Die Entkopplung der beiden Wandlersysteme durch Gleiten zweier Teile aufeinander hat jedoch wegen der entstehenden Reibung einen ungünstigen Intermodulationsfaktor zur Folge. Außerdem lassen sich die starren übertragungsteile schlecht dämpfen.
  • Bei einem weiteren bekannten Tonabnehmer für Zweikomponentenschallschrift weist das Koppelglied zwei stabförmige Arme mit rundem Querschnitt auf. Diese Arme können als Draht ausgeführt sein. Es hat sich aber gezeigt, daß Drahtarme nicht die zur Entkopplung erforderliche Elastizität aufweisen, sofern mit der bekannten Einrichtung eine für Tonabnehmer dieser Gattung allgemein übliche Empfindlichkeit erzielt werden soll.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Tonabnehmer für die Abtastung von Stereoschallschrift zu schaffen, der ein starres Koppelglied und hiermit einen besseren Intermodulationsfaktor gegenüber den bekannten Tonabnehmern mit einem elastischen Koppelglied aufweisen und weiterhin mit elastischen Gliedern ausgestattet sein soll, die kraftschlüssig auf die freien Arme des starren Koppelgliedes aufgeschoben und mit ihren die freien Arme des starren Koppelgliedes überragenden Teilen an die freien Enden der am Gehäuse elastisch eingespannten, piezoelektrischen Wandler gekoppelt sind. Hiermit soll eine bessere Entkopplung der mit den Armen des starren Koppelgliedes übertragenen Komponenten der Abtastnadelbewegungen bei gleichzeitiger Dämpfung des starren Koppelgliedes als bei den bekannten Tonabnehmern mit einem starren Koppelglied erreicht werden.
  • Auf diese Weise sollen die Mängel der bekannten Anordnungen nicht nur vermieden, sondern vielmehr die Vorzüge von starren Koppelgliedern mit den Vorteilen elastischer Koppelglieder verbunden werden.
  • Erfindungsgemäß besteht das Koppelglied aus an den freien Enden der Wandlerelemente angebrachten elastischen Gabelschuhen und einem dem Nadelträger kraftschlüssig verbundenem starren Teil, dessen in Bewegungsrichtung der Komponenten der Schallschrift verlaufende Arme in die Gabelschuhe eingesteckt sind.
  • Bei Einrichtungen nach der Erfindung liegt somit der hTadelträger in einer starren Ausnehmung, und der größte Teil des Übertragungsweges vom Nadelträger bis :h den Wandlern besteht aus starren übertragungsteiIeii. Lediglich die Gabelschuhe, die eine ausreichende seitliche Auslenkung der Arme des Koppelgliedes ermöglichen, sind elastisch. Dadurch läßt sich selbst bei hoher Empfindlichkeit ein günstigerer Intermodulationsfaktor als bei den bekannten Tonabnehmern erzielen.
  • Vorteilhaft ist außerdem bei einer Einrichtung nach der Erfindung, daß der Nadelträger einen theoretisch punktförmigen Sitz in seiner Anlenkung hat. Versuche haben nämlich ergeben, daß ein solcher weitgehend eindeutiger und keine größeren während der Nadelbewegung sich verlagernden Berührungsflächen zeigender Nadelträgersitz geringere Verzerrungen bedingt.
  • Mit besonderem Vorzug ist die erfindungsgemäße Einrichtung bei Verwendung von Barium-Titanat-Elementen anwendbar, da diese Kristalle eine relativ harte Anlenkung vertragen und außerdem sehr stark ausgelenkt werden müssen, um eine genügend große Spannung abzugeben. Die Verbindung zwischen den Gabelarmen und den elastischen Gabelschuhen kann durch einen Zapfen oder auch mittels Klebung hergestellt sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel erläutert: Es bedeutet F i g. 1 eine Vorderseite der Wandleranordnung eines Tonabnehmers, wobei der Nadelträger geschnitten ist, F i g. 2 eine. Seitenansicht der gleichen Anordnung und F i g. 3 die in F i g. 1 gekennzeichnete Ansicht A. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Stereotonabnehmer mit zwei Keramikwandlern 1 und 2, die zueinander achsenparallel verlaufen. Ihre Querachsen schneiden sich etwa in einem Winkel von 90°. Das hintere Ende beider Wandlerelemente ist elastisch über Lagerteile 3 im Tonabnehmergehäuse, das nicht dargestellt ist, gelagert. Die vorderen Enden beider Wandler sind frei schwingend angeordnet und jeweils mit einem starren Zwischenstück 4 bzw. 5 versehen. Diese Zwischenstücke besitzen jeweils einen Zapfen 6 bzw. 7, auf die je ein Gabelschuh 8 oder 9 aufgesteckt ist. Die Gabelschuhe sind aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, hergestellt. Sie können mit dem Zwischenstück 4 durch einen straffen Sitz zwischen einer Bohrung 10, dem Zapfen 6 bzw. 7 oder durch Klebung verbunden sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in den Gabelschuhen 8 oder 9 einen Schlitz vorzusehen, in die jeweils die freien Enden der Wandlerelemente 1 und 2 reibungsschlüssig eingeführt werden.
  • An ihren freien Enden besitzen die Gabelschuhe 8 und 9 jeweils eine Tasche 11. In die Tasche 11 beider gleich gestellter Gabelschuhe 8 und 9 ragen je ein Gabelarm 12 bzw. 13 eines Koppelgliedes 14 hinein. Das Koppelglied ist aus einem relativ starren Material, beispielsweise Aluminium oder Elektron, ausgeführt. Seine beiden Gabelarme verlaufen unter einem annähernd rechten Winkel zu einander. Die Enden 15 bzw. 16 der Gabelarme 12, 13 sind mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung versehen, die den Zapfen 6, 7 der Zwischenstücke 4, 5 angepaßt sind. Zwischen den Enden 15 und 16 sowie den erwähnten Zapfen 6 und 7 befindet sich relativ wenig elastisches Material der Gabelschuhe 8, 9. Die Gabelarme werden in den Taschen 11 mittels eines straffen Sitzes gehalten. Es kann zusätzlich auch eine Klebung des Metallteiles mit dem elastischen Gabelschuh vorgesehen sein. Die Ausbildung und Anordnung der Gabelschuhe und der darin hineingesteckten Gabelarme ist derart, daß bei Auslenkung des Koppelgliedes 14 in Längsrichtung: eines der Gabelarme, der zugeordnete Wandler die volle Auslenkbewegung mitmacht, während der andere Wandler -auf Grund der seitlichen Elastizität des Gabelschuhes kaum beansprucht wird. In der Verbindungsstelle beider Gabelarme besitzt das Koppelglied eine nach unten geöffnete V-förmige Ausnehmung 17, in die der Nadelträger 18 kraftschlüssig eingelegt ist. Der Nadelträger 18 ist in seiner Lagerung 19 vorzugsweise elastisch gehaltert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift mit zwei zueinander achsenparallel verlaufenden piezoelektrischen Wandlerelementen, die beide an einem Ende elastisch im Gehäuse gehaltert und an ihrem freien Ende über ein gemeinsames Koppelglied mit einem Nadelträger, voneinander durch elastische Glieder entkoppelt, gekoppelt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Koppelglied aus an den freien Enden der Wandlerlemente angebrachten elastischen Gabelschuhen (8, 9) und einem mit dem Nadelträger kraftschlüssig verbundenen starren Teil (14) besteht, dessen in Bewegungsrichtung der Komponenten der Schallschrift verlaufende Arme (12, 13) in die Gabelschuhe eingesteckt sind.
  2. 2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Armen (12,13) und den elastischen Gabelschuhen (8, 9) durch einen straffen Sitz hergestellt ist.
  3. 3. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Armen (12, 13) und den elastischen Gabelschuhen (8, 9) vornehmlich mittels Klebung hergestellt ist.
  4. 4. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) derart weit in die Gabelschuhe (8, 9) hineingeführt sind, daß zwischen dem Wandlerelement und dem Armende (15 bzw. 16) oder zwischen einem starren Zwischenglied und dem Armende (15 bzw. 16) nur wenig elastisches Material des Gabelschuhes vorgesehen ist.
  5. 5. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gabelschuh (8, 9) ein Schlitz zur Aufnahme des freien Endes des Wandlerelementes (1, 2) vorgesehen ist.
  6. 6. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende jedes Wandlerelementes (1 oder 2) je ein starres Zwischenstück (4, 5) angebracht ist, das einen Zapfen (6, 7) aufweist, auf den der mit einer Bohrung versehene Gabelschuh (8, 9) aufgesteckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1103 608; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1779 578, 1809 752; Radio Mentor, Nr. 6l1958, S. 368.
DEE21204A 1961-06-08 1961-06-08 Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift Pending DE1175008B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE21204A DE1175008B (de) 1961-06-08 1961-06-08 Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE21204A DE1175008B (de) 1961-06-08 1961-06-08 Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1175008B true DE1175008B (de) 1964-07-30

Family

ID=7070488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE21204A Pending DE1175008B (de) 1961-06-08 1961-06-08 Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1175008B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1779578U (de) * 1958-10-15 1958-12-18 Steeg & Reuter G M B H Dr Nadeltraeger.
DE1103608B (de) * 1959-01-28 1961-03-30 Electroacustic Gmbh Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschrift
DE1809752A1 (de) * 1968-09-19 1970-06-11 Rank Xerox Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1779578U (de) * 1958-10-15 1958-12-18 Steeg & Reuter G M B H Dr Nadeltraeger.
DE1103608B (de) * 1959-01-28 1961-03-30 Electroacustic Gmbh Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschrift
DE1809752A1 (de) * 1968-09-19 1970-06-11 Rank Xerox Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2160278C2 (de) Selbstnachstellende Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung
CH494907A (de) Kettenspanner
DD250863A5 (de) Spielzeugfigur, welche bewegbare koerperteile aufweist
DE1566141A1 (de) Stethoskop
DE3530172A1 (de) In einer tasche eines sitzteiles versenkt angeordnetes gurtschloss
DE1175008B (de) Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschallschrift
DE29914747U1 (de) Dekompressionsverschluß mit zweigeteiltem Verschiebeelement
DE2756835C2 (de)
DE971346C (de) Tonabnehmer oder Schneiddose zur gleichzeitigen Wiedergabe bzw. Aufnahme von Tiefen- und Seitenschrift
DE473906C (de) Haltevorrichtung fuer Schreibgeraete
DE3047263C2 (de) Längenverstellbarer Brillenbügel
DE1032563B (de) Tonabnehmersystem mit einem auf Torsion beanspruchten Kristall
DE1798450U (de) Abtastvorrichtung fuer tonabnehmer.
EP0979740A1 (de) Schreibgerät
DE1081684B (de) Piezoelektrischer Tonabnehmer
DE3342730A1 (de) Gabelumschalter fuer fernsprechgeraete
DE1129303B (de) Tonabnehmer fuer die Abtastung von Tonrillen mit einer oder zwei Aufzeichnungen
CH656916A5 (en) Hinge
AT211576B (de) Rillenabtaster
DE1605150A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer die Bremsdruckmittelleitung von Schienenfahrzeugen
DE1809752U (de) Tonabnehmer zum abtasten von zweikomponentenschrift.
DE1114333B (de) Tonabnehmer zur Abtastung von zwei in einer Rille aufgezeichneten Signalen
DE1167550B (de) Piezoelektrischer Tonabnehmer
DE3151824A1 (de) Pruefanzeiger
DE1779578U (de) Nadeltraeger.