DE1174878B - Einrichtung zum Fernsteuern von Buehnenbeleuchtungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Fernsteuern von Buehnenbeleuchtungsanlagen

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DE1174878B
DE1174878B DES70642A DES0070642A DE1174878B DE 1174878 B DE1174878 B DE 1174878B DE S70642 A DES70642 A DE S70642A DE S0070642 A DES0070642 A DE S0070642A DE 1174878 B DE1174878 B DE 1174878B
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DE
Germany
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control
lighting
circuits
group
adjuster
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Pending
Application number
DES70642A
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English (en)
Inventor
Werner Schmidt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1472Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with potentiometer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fernsteuern von Bühnenbeleuchtungsanlagen In technisch hochwertigen Bühnenbeleuchtungsanlagen erfolgt die Steuerung der einzelnen Beleuchtungsstromkreise mit Hilfe von Stellwarten, durch deren Stellglieder für die einzelnen Stromkreise die Steuergeräte für die Beleuchtungsstärke auf elektrischem Wege verstellt werden. Daneben besitzen solche Bühnenbeleuchtungsanlagen meist eine Speicherwarte, die es gestattet, die Einstellung der Stellglieder der einzelnen Stromkreise für mehrere Bilder voreinzustellen. Die Einstellung der Stellglieder der Speicherwarte wird dann zu gegebenem Zeitpunkt mit Hilfe elektrischer Nachlaufsteuerungen auf die Stellglieder der Stellwarte übertragen. Daneben besteht häufig der Wunsch, Nachstellgeräte zu schaffen, die es gestatten, von außerhalb des Beleuchterstandes, beispielsweise vom Zuschauerraum aus, eine Nachregelung der Einstellung der einzelnen Stromkreise im Sinne einer Aufhellung oder Verdunkelung vorzunehmen. Es sind bereits verschiedene Vorschläge für derartige Nachstellgeräte gemacht worden, wobei die Stellglieder dieses Nachstellgerätes parallel zu den Stellgliedern der Stellwarte geschaltet sind. Derartige bekannte Nachstellgeräte erfordern aber mehr als die doppelte Zahl der nachzustellenden Stellkreise an Leitungen zwischen der ortsfesten Stellwarte und dem ortsveränderlichen Nachstellgerät. Das macht praktisch bei größeren Bühnenanlagen die Ausführung solcher Nachstellgeräte für sämtliche Stromkreise unmöglich. Bei beispielsweise zweihundertvierzig Stehkreisen wäre nämlich eine flexible Verbindungsleitung mit den zugehörigen Steckvorrichtungen für mindestens vierhundertzweiundachtzig Adern erforderlich. Mit einer solchen Leitung ist aber eine ausreichende Beweglichkeit des Nachstellgerätes praktisch nicht mehr zu erreichen. Durch die Erfindung wird es demgegenüber möglich, die Aderzahl für die Verbindungsleitung zwischen Nachstellgerät und Stellwarte zumindest auf etwa die Hälfte herabzusetzen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernsteuerung von Bühnenbeleuchtungsanlagen mit Hilfe einer Nachlaufsteuerung unter Verwendung polarisierter Steuerglieder und mit einem vorzugsweise ortsveränderlichen, außerhalb des Beleuchterstandes aufstellbaren Nachstellgerät zur Nachregelung der durch die Stellwarte eingestellten Beleuchtung einzelner Stromkreise im Sinne einer Verdunkelung oder Aufhellung. Die Erfindung besteht darin, daß den polarisierten Steuergliedern der Nachlaufsteuerung durch das Nachstellgerät Ja-Nein-Kommandos gegeben werden. Als polarisierte Stellglieder können für die Zwecke der Erfindung sowohl polarisierte Relais als auch transistorische Steuerglieder Verwendung finden. In der Zeichnung sind nur Relais angedeutet, sie können aber sinngemäß durch entsprechend andere Steuergeräte ersetzt werden.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, die verschiedene Ausführungsbeispiele von Einrichtungen gemäß der Erfindung darstellt.
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist zunächst eine Anordnung für eine Bühnenbeleuchtungsanlage gezeigt, die außer einer Stellwarte eine Speicherwarte enthält, in der vier Bildeinstellungen voreingestellt werden können. In der Zeichnung sind zur Vereinfachung nur drei Stellkreise dieser Anlage angedeutet. Sämtliche für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlichen Teile der Anlage sind dabei ebenfalls fortgelassen. Die in der Stellwarte St, in der Speicherwarte Sp bzw. in dem Nachstellgerät Ng enthaltenen Geräte sind dabei jeweils durch eine strichpunktierte Umrahmung zusammengefaßt.
  • Die Stehwarte St enthält die Nachlaufpotentiometer 1 für die einzelnen Stromkreise, die mit den Steuerteilen für die Beleuchtung, beispielsweise mit den Steuerpotentiometern der Magnetverstärker, gekuppelt sind, sowie die polarisierten Relais 2, durch die die Antriebe für die nicht dargestellten Steuerpotentiometer und die damit gekuppelten Nachlaufpotentiometer 1 in der einen oder anderen Richtung, beispielsweise über Magnetkupplungen, eingestellt werden. In der Speicherwarte Sp sind die Voreinstellpotentiometer 3 sowie die Bildschalter 4 angeordnet, mit denen jeweils eines der Potentiometer 3 auf das Nachlaufpotentiometer 1 der Stellwarte geschaltet werden kann. Das Nachstellgerät Ng enthält für jeden Stromkreis einen Befehlsgeber 5, durch deren Betätigung die jeweilige Einstellung der Nachlaufpotentiometer 1 der Stehwarte im Sinne einer Verdunkelung oder Aufhellung geändert werden kann. In der Speicherwarte Sp ist weiterhin die hier als Gleichrichter angedeutete Stromquelle 6 für die Speisung der Nachlaufsteuerung zwischen Speicherwarte und Stellwarte angeordnet. In der Stellwarte befindet sich eine weitere Stromquelle 7 für die Speisung des Nachstellgerätes. Außerdem ist in der Speicherwarte ein Relais 8 vorgesehen, durch das die Stromquelle 6 abgeschaltet werden kann, während die Stellwarte St ein Relais 9 enthält, mit dem die Befehlsgeber 5 des Nachstellgerätes an Spannung gelegt werden können. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel könnten die Stromquellen 6 und 7 durch eine gemeinsame Stromquelle in der Speicherwarte ersetzt werden. Hierbei sind die Relais 8 und 9 so zu schalten, daß sie die Spannung durch Umschaltung abwechselnd an die Speicherwarte oder an das Nachstellgerät legen.
  • Die Befehlsgeber 5 des Nachstellgerätes sind als Schwenktaster ausgebildet und so geschaltet, daß die polarisierten Relais 2 an den positiven oder negativen Pol der Stromquelle 7 angelegt werden können.
  • Nachstehend soll die Wirkungsweise einer Anlage nach F i g. 1 der Zeichnung näher erläutert werden. Im normalen Betrieb erfolgt die Einstellung der Beleuchtung in üblicher Weise mit Hilfe der Stellwarte und Speicherwarte. Hierbei ist das Relais 9 geöffnet, während Relais 8 geschlossen ist. Soll nun von dem Nachstellgerät eine Nachregelung eines Stromkreises erfolgen, wird zunächst über einen im Nachstellgerät angeordneten Befehlsschalter das Relais 8 geöffnet und damit die. Stromversorgung der Speicherwarte unterbunden und damit eine Beeinflussung der Stellwarte von der Speicherwarte verhindert, während durch Schließen des Relais 9 die Spannungsversorgung des Nachstellgerätes eingeschaltet wird. Gleichzeitig müssen die Bildschalter 4 auf Stellung Null gebracht werden, was durch Fernsteuerung vom Nachstellgerät aus erfolgen kann oder durch einen Wahlschalter bewirkt wird, der die Betriebsart Speicherwarte-Stellwarte-Nachstellgerät festlegt. Diese Ausführung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Nunmehr kann durch Betätigung eines der Befehlsgeber 5 in der einen oder anderen Richtung die Beleuchtungsstärke der einzelnen Stromkreise erhöht oder vermindert werden, indem dem entsprechenden Relais 2 ein Kommando in der einen oder anderen Richtung erteilt wird.
  • Eine Anordnung nach der Erfindung kann dem Beispiel nach F i g. 1 gegenüber weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Beleuchtungsstromkreise zu Gruppen derart zusammengefaßt werden, daß stets nur die Nachregelung der Stromkreise einer Gruppe von dem Nachstellgerät gleichzeitig erfolgen kann und -gegebenenfalls die einzelnen Gruppen in zeitlicher Folge hintereinander bedient werden müssen. Dadurch ist es möglich, die Aderzahl der Verbindungsleitung zu dem Nachstellgerät auf die Anzahl der Stromkreise einer Gruppe zuzüglich der Adern für die Stromversorgung und die Steuerung der Relais zu beschränken. In F i g. 2 ist das Schaltbild einer solchen Anordnung gezeigt. Die Zeichnung enthält dabei nur die Darstellung von zwei Gruppen mit je fünf Stellkreisen. Selbstverständlich ergibt sich eine erhöhte Ersparnis an der Aderzahl der Leitung und der Anzahl der zugehörigen Steckverbindungen erst bei höheren Gruppenzahlen. In der F i g. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet. Abweichend von dem Beispiel nach F i g. 1 sind die Befehlsgeber 5 des Nachstellgerätes Ng in zwei Gruppen zusammengefaßt, die untereinander parallel geschaltet sind und gemeinsame Anschlußadern haben. Für jede Gruppe ist ein eigenes Relais oder Relaissatz 10 vorgesehen, durch das diese Gruppe über das in der Stellwarte befindliche und dazugehörende Relais oder Relaissatz 11 an die dazugehörende Gruppe von polarisierten Relais 2 angeschlossen werden kann. Die Befehlsgeber 5 des Nachstellgerätes sind zweipolig ausgeführt, von denen der eine Pol 5' entsprechend dem Befehlsgeber 5 nach Bild 1 jeweils die Stromquelle 7 in der einen oder anderen Richtung auf das Relais 2 zwischen Voreinstelipotentiometer 3 der Speicherwarte und Nachlaufpotentiometer 1 der Stehwarte schaltet. Die anderen Pole 5" der Befehlsgeber 5 sind parallel geschaltet und wirken auf die Relais 10 und 11 in der Weise, daß beim Niederdrücken eines Befehlsgebers 5 die entsprechenden Relais 10 und 11 der betreffenden Gruppe zum Anzug gebracht werden. Damit wird die Stromquelle 7 über die Befehlsgeber 5 an die gewählte Gruppe der polarisierten Relais angeschlossen. Eine Betätigung der anderen Gruppen des Nachstellgerätes bleibt währenddessen gesperrt. Die mit den Stromversorgungen 6 und 7 zusammenarbeitenden Relais 8 und 9 nach F i g. 1 sind der übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Was die Ausführung der Einspeisung betrifft, so gilt das gleiche wie zu F i g. 1 gesagt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie ist beispielsweise auch bei Anlagen ohne Speicherwarte anwendbar, bei denen eine Nachlaufsteuerung mit polarisierten Relais zwischen Stellpotentiometern der Stellwarte und mit den Stellgliedern der einzelnen Beleuchtungskreise gekuppelten Nachlaufpotentiometern angeordnet sind.
  • Eine Anordnung nach der Erfindung kann dem Beispiel nach F i g. 1 und 2 gegenüber weiterhin dadurch verbessert werden, daß bei einer Einteilung nach Gruppen gemäß F i g. 2 die Anzahl der Befehlsgeber 5 im Nachstellgerät auf den Umfang einer einzigen Gruppe beschränkt bleibt, während die Gruppenwahl durch einen besonderen Gruppengeber 12 erfolgt. Dadurch werden die Abmessungen des Nachstellgerätes besonders klein, wodurch ein Einsatz bei beengten Platzverhältnissen möglich wird.
  • In F i g. 3 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2 bezeichnet. Abweichend von F i g. 2 wird nur ein Satz einpoliger Befehlsgeber 5 und je ein Satz Relais 11 je Gruppe benötigt. Mit einem Gruppengeber 12 wird diejenige Gruppe bestimmt, auf die die Befehlsgeber 5 arbeiten sollen. Die Gruppengeber sind gegen gleichzeitiges Bedienen in bekannter Art gegeneinander verriegelt. Es sind so viele Gruppengeber erforderlich, als Gruppen vorhanden sind.
  • Die Wirkung des Befehlsgebers 5 über das Relais 11 auf das polarisierte Relais 2 ist die gleiche wie in F i g. 2 beschrieben. Da der einzelne Befehlsgeber je nach Stellung der Gruppengeber auf verschiedene Beleuchtungsstromkreise wirkt, ist zweckmäßig eine optische Anzeige vorzusehen, die von dem Gruppengeber betätigt wird und nicht näher beschrieben ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Fernsteuerung von Bühnenbeleuchtungsanlagen mit Hilfe polarisierter Steuerglieder und einem vorzugsweise ortsveränderlichen, außerhalb des Beleuchterstandes aufgestellten Nachstellgerät zur Nachregelung der durch die Stellwarte eingestellten Beleuchtung einzelner Stromkreise im Sinne einer Verdunkelung oder Aufhellung, dadurch gekennzeichnet, daß den polarisierten Steuergliedern Ja-Nein-Kommandos gegeben werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fernsteuerung von Bühnenlichtstellungen mit gespeicherten Stehwerten die zum Nachlauf der Analogwerte erforderlichen polarisierten Steuerglieder gleichzeitig die Ja-Nein-Kommandos des Nachstellgerätes verarbeiten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsstromkreise zu Gruppen zusammengefaßt sind, denen gemeinsame Anschlußadern des Nachstellgerätes für die einzelnen Stellkreise zugeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von gleich großen Gruppen der nachzustellenden Beleuchtungsstromkreise von einer einzigen Gruppe von Befehlsgebern bedient wird, wobei Gruppengeber im Nachstellgerät die arbeitende Gruppe der Beleuchtungsstromkreise anwählen.
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