DE1174827B - Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger

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DE1174827B
DE1174827B DEB64332A DEB0064332A DE1174827B DE 1174827 B DE1174827 B DE 1174827B DE B64332 A DEB64332 A DE B64332A DE B0064332 A DEB0064332 A DE B0064332A DE 1174827 B DE1174827 B DE 1174827B
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circuit
pulses
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Werner Riechmann
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
    • HELECTRICITY
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    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
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    • H03K4/43Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses
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    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

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Description

  • Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft einen Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger mit einer Bildimpulsverstärkerstufe zur Verstärkung von Synchronimpulsen für den Bildsägezahngenerator, bei dem das Bildsynchronsignal über ein Integrationsglied dem Gitter einer Verstärkerröhre zugeführt ist, in deren Anodenkreis ein durch eine Diode gedämpfter Schwingkreis liegt.
  • Es ist bekannt, bei Fernsehempfängern das vom Impulssieb kommende Bildsynchronsignal direkt einem Sperrschwinger oder einem Multivibrator zur Synchronisation zuzuführen. Eine derartige Anordnung hat jedoch nur einen sehr geringen Fang- und Haltebereich und eine geringe Störfestigkeit.
  • Bei anderen Fernsehempfängern ist zwischen dem Impulssieb und der Bildkippstufe eine besondere Impulstrennstufe vorgesehen, die im Anodenkreis einen Schwingkreis aufweist, dem eine Diode parallel geschaltet ist. Der Schwingkreis ist dort auf eine höhere Frequenz als die Vertikalfrequenz abgestimmt und dient der Heraushebung der Vertikalsynchronimpulse aus dem Synchronimpulsgemisch. Hierdurch wird der Fang- und Haltebereich stark vergrößert und die Störfestigkeit erhöht. Die bei einer derartigen Schaltung entstehenden Impulse weisen jedoch nur eine geringe Flankensteilheit auf. Außerdem ist die Flanke dieser Impulse mit kleinen Fremdimpulsen, z. B. Bildzwischenimpulsanteilen, behaftet. Hierdurch wird eine einstellbare, phasengenaue Ansteuerung des Bildoszillators erschwert, zumal durch das unterschiedliche Eintreffen des letzten Zeilenimpulses von Halbbild zu Halbbild eine Abweichung in der sogenannten Zwischenzeile auftritt.
  • Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn gemäß der Erfindung der Schwingkreis durch eine Serienschaltung einer Diode mit einem Widerstand gedämpft ist, .der Schwingkreis auf eine wesentlich höhere Frequenz als die Bildrasterfrequenz, jedoch wesentlich kleinere Frequenz als die Zeilenfrequenz, insbesondere auf etwa 300 Hz, abgestimmt ist, und daß der Durchlaßwiderstand der Diode und ein an dem Verbindungspunkt von Dioden und Dämpfungswiderstand nach Masse liegender Kondensator gleichzeitig als Integrationsglied wirksam sind und die von dem Schwingkreis über das Integrationsglied gelangenden Impulse zur Synchronisation des Bildkipposzillators dienen.
  • Durch die hohe Resonanzfrequenz des Schwingkreises wird eine wesentliche Versteilerung der Bildsynchronisierimpulse bewirkt. Die Synchronisierimpulse werden am Verbindungspunkt von Diode und Dämpfungswiderstand abgenommen, wobei der Durchlaßwiderstand der Diode und ein vom Verbindungspunkt von Diode und Widerstand nach Masse führender Kondensator als Integrationsglied wirksam sind.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zur Vermeidung von Rückwirkungen der Bildoszillatorimpulse auf die Bildimpulstrennstufe die Synchronisierimpulse über einen Widerstand und einen Kondensator abgenommen werden. Bei Mehrnormen-Fernsehempfängern, die zum Empfang von Positiv- und Negativmodulation vorgesehen sind, erübrigt sich eine besondere Phasenumkehrstufe, wenn durch einen einfachen Schalter oder ein Relais die Diode in umgekehrte Durchlaßrichtung geschaltet wird und dadurch wieder die richtige, zur Synchronisation des Bildkipposzillators erforderliche Polarität der Bildsynchronisierimpulse erreicht wird. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Verstärkerröhre der Bildimpulstrennstufe mit einer kurzen, die positiven und die negativen Eingangsamplituden begrenzenden Kennlinie arbeitet. Dies läßt sich durch eine niedrige, feste Schirmgitterspannung und ein positiv vorgespanntes, im Gitterstromgebiet arbeitendes Steuergitter erreichen.
  • In der Zeichnung ist ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung mit dazugehörigem Impulsoszillogrammen dargestellt (F i g. 1 und 2).
  • Eine Integrationskette besteht aus zwei in Serie liegenden Widerständen 1 und 2 und zwei nach Masse geschalteten Kondensatoren 3 und 4. Am Eingang der Integrationskette liegt eine Eingangsklemme 5 und am Ausgang ein Kondensator 6, der mit seinem anderen Ende mit dem Gitter einer Verstärkerröhre 7 verbunden ist. Die Kathode der Verstärkerröhre 7 liegt an Masse, und die Anode ist mit einem aus einer Spule 8 und einem Kondensator 9 bestehenden Schwingkreis verbunden, der durch die Serienschaltung einer Diode 10 und eines Widerstandes 11 gedämpft ist. Das von der Anodenseite abgewandte Ende des Schwingkreises ist mit einer Klemme 12 verbunden, die über einen Widerstand 13 an einer eine positive Spannung führenden Klemme 14 liegt. Von der Klemme 12 führt ein Kondensator 15 nach Masse und ein Widerstand 16 auf das Gitter der Verstärkerröhre 7. Das Schirmgitter der Verstärkerröhre 7 liegt über einen Kondensator 17 und einen Widerstand 18 an Masse und über einen Widerstand 19 an der Klemme 12. Vom Verbindungspunkt des Widerstandes 11 und der Diode 10 geht ein Kondensator 20 nach Masse und eine Serienschaltung eines Widerstandes 21 und eines Kondensators 22 an die Anode einer Sperrschwingerröhre 23. Die Kathode der Sperrschwingerröhre liegt an Masse, und die Anode ist mit dem einen Ende einer Wicklung 24 eines Sperrschwingertransformators 25 verbunden, während das andere Ende der Wicklung 24 an der eine positive Spannung führenden Klemme 12 liegt. Das Gitter der Sperrschwingerröhre ist über einen Widerstand 26 mit der an Masse liegenden Parallelschaltung eines Kondensators 27 und eines Einstellwiderstandes 28 verbunden. Parallel zum Widerstand 26 liegt eine Wicklung 29 des Sperrschwingertransformators 25.
  • Ein vom Impulssieb abgezweigtes, in der F i g. 2 a vereinfacht dargestelltes Gemisch aus Bild- und Zeilenimpulsen gelangt an die Eingangsklemme 5 der Bildimpulstrennstufe. Nach der ersten Integration ergibt sich am Kondensator 3 der in F i g. 2 b wiedergegebene Kurvenverlauf und nach der zweiten Integration am Kondensator 4 der in F i g. 2 c dargestellte, von störenden Zeilenimpulsen weitgehend befreite Kurvenverlauf. An das Steuergitter der Röhre 7 gelangt somit eine steile, negativ gerichtete Bildimpulsspitze gemäß F i g. 2d. Die Röhre 7 arbeitet mit einer sehr kurzen Kennlinie, die erzielt wird durch eine positive Gittervorspannung, hervorgerufen durch den an der positiven Klemme 12 liegenden Widerstand 16, und durch eine niedrige Schirmgitterspannung, die erzeugt wird durch den Spannungsteiler mit den Widerständen 18 und 19. Der durch die positive Vorspannung bedingte Gitterstromeinsatz beschneidet die untere Impuls- bzw. Rauschspannung, und die oberen Impuls- und Störspannungsspitzen werden durch die niedrige Schirmgitterspannung begrenzt.
  • Durch den vom Gitter gesteuerten Anodenstromimpuls wird der im Anodenzweig aus der Spule 8 und dem Kondensator 9 bestehende Schwingkreis zu einer aperiodischen Schwingung mit einem sehr steilen Anfangsimpuls angeregt. Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises liegt z. B. bei 300 Hz und ist so gewählt, daß sich sowohl eine gute Störselektion als auch ein genauer Bezugspunkt für die Zwischenzeile ergibt. Wird die Resonanzfrequenz zu niedrig gewählt, so ist die Flankensteilheit des Anodenstromimpulses gering, und es ergibt sich zwar eine gute Störselektion und eine vollkommene Unterdrückung von restlichen Zeilenfrequenzimpulsen, aber ein nicht sehr genau definierter Bezugspunkt für die Zwischenzeile. Wird dagegen die Resonanzfrequenz zu hoch gewählt, so ist zwar die Flankensteilheit der Anodenstromimpulse groß, und es ergibt sich ein sehr genauer Bezugspunkt für die Zwischenzeile, aber eine etwas schlechtere Selektion gegenüber Störimpulsen. Eine Resonanzfrequenz von etwa 300 Hz hat sich als besonders günstig erwiesen, wobei sich etwa ein Kurvenverlauf an der Anode der Röhre 7 nach F i g. 2 e ergibt. Die Diode 10 schneidet je nach Polarität den positiven oder den negativen Schwingungszug ab und bedämpft zugleich mit dem Widerstand 11 und dem Kondensator 20 den Resonanzkreis. Der Kondensator 20 bewirkt zusammen mit dem sehr niedrigen Durchlaßwiderstand der Diode 10 eine nochmalige Integration des Impulszugs ohne Verschlechterung der Flankensteilheit gemäß F i g. 2 f. Zur Vermeidung von Rückwirkungen der Bildkipposzillatorimpulse auf die Bildimpulsstufe werden die Bildsynchronisierimpulse über einen Widerstand 21 und einen Kondensator 22 an die Anode der Röhre 23 geführt, so daß sie erst nach einer selektiven Transformation im Sperrschwingertransformator 25 über die Wicklungen 24 und 29 an das Steuergitter der Röhre 23 gelangen, wo die Synchronisation in bekannter Weise erfolgt. Durch einfaches Umpolen der Diode ergibt sich ein gegenüber F i g. 2 f umgekehrter, positiver Synchronisierimpuls, der sich zu einer Art »Rückflankensynchronisation« eignet und der dem Gitter der Röhre 23 als Impuls gemäß F i g. 2 g zugeführt wird. Der dadurch am Gitter der Röhre 23 entstehende Kurvenverlauf ist in F i g. 2 h dargestellt. Der an der Diode auftretende Impuls ist positiv und erscheint nach Umkehrung im Sperrschwingertransformator 25 am Gitter negativ gerichtet und reißt dessen Potential stark ins Negative bis zu einer Umkehrung. Der Anstieg erfolgt mit sehr steiler, fast senkrechter Rückflanke, wobei als Bezugspunkt für den Einsatz des Bildkipps der Durchstroßpunkt 30 durch eine Bezugslinie 31 ist, die kurz unterhalb der Nullinie liegt. Diese Art der Synchronisation ergibt ebenfalls eine sehr stabile Zwischenzeile, da unter ungünstigen Bedingungen auf dem Kurvenzug liegende nadelförmige Störimpulse auf der fast senkrechten Flanke des Bildimpulses liegen und überhaupt nicht zur Auswirkung kommen.
  • Der erfindungsgemäßen Bildimpulstrennstufe können durch einfaches Umpolen der Diode auf Wunsch positive oder negative Synchronisierimpulse entnommen werden, was besonders vorteilhaft ist beim Mehrnormenempfang oder bei der Verwendung derselben Bildimpulstrennstufe in mehreren Gerätetypen, die mit unterschiedlich zu synchronisierenden Bildkipposzillatoren ausgerüstet sind. Dabei gestattet die erfindungsgemäße Anordnung entweder den Fangbereich oder die Störselektion um das drei- bis vierfache gegenüber bekannten Anordnungen zu erhöhen, oder aber einen besonders günstigen Kompromiß einzustellen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger mit einer Bildimpulsverstärkerstufe zur Verstärkung von Synchronimpulsen für den Bildsägezahngenerator, bei dem das Bildsynchronsignal über ein Integrationsglied dem Gitter einer Verstärkerröhre zugeführt ist, in deren Anodenkreis ein durch eine Diode gedämpfter Schwingkreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis durch eine Serienschaltung einer Diode mit einem Widerstand gedämpft ist, der Schwingkreis auf eine wesentlich höhere Frequenz als die Bildrasterfrequenz, jedoch wesentlich kleinerer Frequenz als die Zeilenfrequenz, insbesondere auf etwa 300 Hz, abgestimmt ist, und daß der Durchlaßwiderstand der Diode und ein an dem Verbindungspunkt von Dioden und Dämpfungswiderstand nach Masse liegender Konden- Bator gleichzeitig als Integrationsglied wirksam sind und die von dem Schwingkreis über das Integrationsglied gelangenden Impulse zur Synchronisation des Bildkipposzillators dienen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente vorgesehen sind, welche die Diode in umgekehrte Durchlaßrichtung schalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1086 275; französische Patentschrift Nr. 1111555.
DEB64332A 1961-10-10 1961-10-10 Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger Granted DE1174827B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB64332A DE1174827B (de) 1961-10-10 1961-10-10 Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger
GB3765262A GB1017081A (en) 1961-10-10 1962-10-04 A television receiver circuit arrangement

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DEB64332A DE1174827B (de) 1961-10-10 1961-10-10 Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger

Publications (2)

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DE1174827B true DE1174827B (de) 1964-07-30
DE1174827C2 DE1174827C2 (de) 1965-02-04

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ID=6974346

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DEB64332A Granted DE1174827B (de) 1961-10-10 1961-10-10 Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger

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DE (1) DE1174827B (de)
GB (1) GB1017081A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275103B (de) * 1965-08-31 1968-08-14 Standard Elektrik Lorenz Ag Amplitudensieb fuer Fernsehempfaenger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1111555A (fr) * 1953-08-12 1956-03-01 Thomson Houston Comp Francaise Circuit discriminateur d'impulsions
DE1086275B (de) * 1957-08-09 1960-08-04 Fernseh Gmbh Schaltungsanordnung zur Heraushebung der Vertikalsynchronimpulse aus dem Synchronimpulsgemisch eines Fernsehsignals

Patent Citations (2)

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DE1174827C2 (de) 1965-02-04
GB1017081A (en) 1966-01-12

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