DE1174668B - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder aehnlichen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder aehnlichen Massen

Info

Publication number
DE1174668B
DE1174668B DEST16168A DEST016168A DE1174668B DE 1174668 B DE1174668 B DE 1174668B DE ST16168 A DEST16168 A DE ST16168A DE ST016168 A DEST016168 A DE ST016168A DE 1174668 B DE1174668 B DE 1174668B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
displacement body
mold
punch
concrete
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST16168A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Steinhage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST16168A priority Critical patent/DE1174668B/de
Publication of DE1174668B publication Critical patent/DE1174668B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/44Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder ähnlichen Massen Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von Steinen aus Beton oder anderen geeigneten Massen, z. B. Kunststoffen, und bezweckt, solchen Steinen eine größtmögliche Verschleiß- und Druckfestigkeit zu verleihen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer an sich bekannten Vorrichtung aus, bei der Hohlformlinge aus Beton oder ähnlichen Massen in einer Form mittels eines umlaufenden, axial verschiebbaren zylindrischen Verdrängungskörpers hergestellt werden.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind zur Herstellung von Werkstücken in Hohlkörpergestalt wie Rohren, Töpfen, Behältern u. dgl. bestimmt, und demgemäß sind ihre umlaufenden Verdrängungskörper mit Vorsprüngen versehen, die an der Mantelfläche eines umlaufenden zylindrischen oder auch konischen Verdrängungskörpers angeordnet sind und den Mantel des Hohlkörpers gegenüber einer Forinwandung von entsprechender Gestalt formen, während ein bei manchen dieser Werkstücke vorhandener Boden durch Begrenzung des axialen Vorschubs des Verdrängungskörpers geformt wird. Lediglich bei einer Vorrichtung zum Herstellen von homogenisierten Hubeln oder Halb- und Fertigwaren aus keramischer Masse mittels gegenläufiger Drehbewegung eines Stempels und einer Matrize ist es bekannt, diese beiden Teile oder einen von ihnen mit spiralig verlaufenden, dem zu formenden Werkstück angepaßten Knetwulsten zu versehen, die sich in der Drehrichtung des Werkzeuges verjüngen oder verflachen.
  • Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht imstande, einem Hohlkörper aus Beton od. dgl. im Bereich seines Bodens und der sich anschließenden Seitenteile eine besondere Verfestigung zwecks Steigerung seiner Festigkeit zu erteilen, auf die es gerade bei den Hohlformlingen ankommt, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung als Kopf- und Mantelteil von Steinen aus Beton und ähnlichen Stoffen hergestellt werden und den der Hauptbeanspruchung ausgesetzten Bestandteil der Steine bilden sollen, die im übrigen durch eine Ausfüllung des Hohlformlings ihre endgültige Gestalt erhalten.
  • Für die Herstellung eines hierzu geeigneten Hohlformlings schlägt die Erfindung eine solche Ausbildung der an sich bekannten Vorrichtung vor, daß der in einer Form umlaufende, axial verschiebbare zylindrische Verdrängungskörper an seiner dem Boden der Form zugewandten Seite eine spiralige, schraubenfönnig gewundene Fläche besitzt. Durch seinen Umlauf und seinen axialen Vorschub wirkt der Verdrängungskörper in der Weise auf die in die Forrn eingefüllte Masse ein, daß er sie in dem gesamten, von ihr auszufüllenden Raum der Form gleichmäßig verteilt und verdichtet, wodurch ein Hohlformling geschaffen wird, der nach seiner Ausfüllung zu einem Kunststein insbesondere für Pflasterungen, dessen Kopffläche mit ihren Kanten sowie anschließenden Seitenflächen denjenigen Bestandteil des Steines bildet, welcher den schwersten Beanspruchungen ausgesetzt, ihnen jedoch durch die erhöhte Festigkeit gewachsen ist, die er infolge seiner Herstellung in der neuen Vorrichtung erhalten hat.
  • Die Verdichtungswirkung, die mit der neuen Vorrichtung auf die Masse des Hohlformlings ausgeübt wird, kann dadurch gesteigert werden, daß auf den umlaufenden Verdrängungskörper über den Druck auf Grund seines Eigengewichtes hinaus zusätzliche Druckkräfte ausgeübt werden.
  • Für die vorerwähnte Ausfüllung des Hohlformlings kann man die Vorrichtung nach der Erfindung durch einen nicht umlaufenden Stempel ergänzen, der den oberhalb des Verdrängungskörpers befindlichen Raum der Form einnimmt. Vorzugsweise wird der Verdrängungskörper in dem Stempel drehbar gelagert und in ihm in axialer Richtung festgelegt.
  • ;);e Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich auch bei der Herstellung solcher Kunststeine anwenden, für deren Kopf ein besonderes Material von z. B. höherer Verschleißfestigkeit im Vergleich zu dem unteren Teil des Steines gewählt wird. Hierbei konzentriert man die Ausübung, der Verdichtungskräfte zunächst auf die Kopffüllung und schließt den Kopfbereich der Form durch den nicht umlaufenden Stempel ab. Damit wird die Verdichtungswirkung des umlaufenden Verdrängungskörpers durch den Raum der Form, der die Masse für den Kopf des Steines aufnimmt, begrenzt und entsprechend gesteigert. Hiernach wird auf die verdichtete Kopffüllung eine Hinterfüllmasse für den Fuß des Steines eingebracht und die gesamte Füllung der Form mittels des Verdrängungskörpers und des Stempels zusammengepreßt. Durch hierbei mögliche Anwendung höherer Drücke kann man auch die Kopffüllung über den bereits erzielten Verdichtungsgrad hinaus noch weiterhin verdichten und die beiden Füllungen innig gegen- bzw. ineinanderpressen. Es ist auch möglich, auf die Kopffüllung noch eine oder mehrere Zwischenfüllungen unter Anwendung des umlaufenden Verdrängungskörpers aufzubringen und erst dann die gemeinsame Zusammenpressung mit der Fußfüllung durchzuführen. Auf diese Weise ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung auch die Herstellung von Steinen oder ähnlichen Körpern von größerer Höhe.
  • Ferner kann die Vorrichtung nach der Erfindung für die Herstellung solcher Steine ausgebildet werden, die in gewissem Abstand von der Kopffläche in ihrer Seitenwand eine umlaufende Kehle besitzen, welche die Handhabung und das Verlegen der Steine erleichtert. Hierzu läßt man den umlaufenden Verdrängungskörper in einer Form arbeiten, die in entsprechender Höhe eine wulstartige Rippe zur Formung der Kehle besitzt. Will man auch hierbei den Kopf des Steines aus einer besonderen Masse herstellen, so kann man erfindungsgemäß den mit dem umlaufenden Verdrängungskörper zusammenwirkenden, nicht umlaufenden Stempel so gestalten, daß sich seine Mantelfläche verjüngt und tangential an der wulstartigen Rippe der Form anliegen kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im Nachstehenden an Hand von zwei die Herstellung von sechskantigen Betonsteinen behandelnden Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung in Abb. 1 und 2 jeweils im axialen mittleren Längsschnitt und in A b b. 3 im Schnitt nach III-111 der A b b. 2 veranschaulicht sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 besteht die Form aus einem sechskantigen Formrahmen 1 und einem mit ihm einstückigen Boden 2. In der senkrechten Mittelachse der Form ist ein den Formrahmen 1 sich abstützende Schrauben 4 einder sechskantiger Stempel 3 senkrecht verschiebbar angeordnet. Seine Abwärtsbewegung wird durch auf die Formrahmen 1 sich abstützende Schrauben 4 einstellbar begrenzt. In der Mittelachse des Stempels 3 ist in einer Buchse 5 in durch einen Ring 6 einstellbarer Höhe eine Welle 7 drehbar gelagert. Sie trägt unterhalb des Stempels 3 einen Verdrängungskörper 8, dessen Unterseite spiralig-schraubenförinig gestaltet ist, so daß sie eine nach oben sich radial gleichförmig erweiternde Stirnfläche 9 (s. a. A b b. 3) besitzt. Für die Welle 7 ist ein Umlaufantrieb vorgesehen, der ebenso wie eine auf sie einwirkende z. B. hydraulische Preßeinrichtung nicht dargestellt ist.
  • Bei dieser Vorrichtung wird eine den Kopf des Formlings bildende erdfeuchte Betonmasse 10, die unter Berücksichtigung ihrer Zusammendrückung abgemessen ist, in die Form 1, 2 eingefüllt, wobei ihre Oberfläche etwa nach der Linie a verlaufen kann. Hiernach werden der Stempel 3 und der in ihm gemäß Pfeil s (Ab b. 1 und 3) umlaufende Verdrängungskörper 8 in die Form 1, 2 gesenkt und der letztere in Umlauf sowie unter Preßdruck gesetzt, sobald er in die Betonmasse 10 eintaucht. Nunmehr setzt eine durch die umlaufende spiralige Schraubenfläche 9 hervorgerufene Förderwirkung auf die Betonmasse 10 mit der Folge ein, daß diese im Zuge des weiteren Absenkens des Verdrängungskörpers 8 in Querrichtung (Pfeile b) nach außen gewälzt und unter der Druckeinwirkung zugleich homogen verdichtet wird. Dabei wird die Masse auch nach oben gedrückt, bis sie den gesamten Raum der Form 1, 2 ausfüllt, den der Stempel 3 und der Verdrängungskörper 8 freilassen, so daß die Kopffüllung in der Endstellung des Verdrängungskörpers 8 die aus dessen Oberfläche sich ergebende angenäherte Muldenform eines Hohlfonnlings annimmt. Durch die Fortpflanzung des Druckes in der gesamten Füllmasse wirkt sich ihre unter der starken Preßwirkung auf den Verdrängungskörper 8 erfolgende gleichmäßige Verdichtung auch in dem Bereich c der Stirnkante des Formlings aus und gibt ihm an dieser nach der Verlegung vornehmlich beanspruchten Stelle eine entsprechend gesteigerte Druck- und Verschleißfestigkeit. Dabei kann die Verdichtungswirkung durch Wahl und gegenseitige Abstimmung der Drehzahl des Verdrängungskörpers 8 und des auf ihn ausgeübten Druckes in der Weise beeinflußt werden, daß durch Steigerung der Drehzahl und des Druckes die Zusammenpressung der Füllung erhöht wird und eine optimale Verdichtung erzielbar ist. Da-Dei wird auch bei noch so hoher Drehzahl eine Entmischung der vorzugsweise aus Teilmengen von unterschiedlicher Komgröße zusammengesetzten Füllung vermieden, da auf sie keinerlei Fliehkraftwirkung ausgeübt wird. Die Förder- und Verdichtungswirkung erstreckt sich bis in den Spalt d zwischen dem Stempel 3 und dem Formmantel 1, so daß der Unterteil des Formlings eine Ummantelung durch den Hohlformling des Kopfes erhält.
  • Nach Beendigung der Verdichtung und Formung der Kopffüllung unter Begrenzung des Stempelhubes durch die Einstellschrauben 4 werden der Stempel 3 und der Verdrängungskörper 8 aus der Form 1, 2 herausgehoben. Die Füllmasse für den Steinfuß wird in die Form eingebracht und entweder mittels eines dem Stempel 3 ähnlichen Druckstempels in die Mulde der Kopffüllung eingepreßt oder zunächst durch nochmalige Anwendung des umlaufenden Verdrängungskörpers 8 vorverdichtet und danach noch durch einen Stempel mit ebener Stirnfläche endgültig verpreßt. Hierbei kann man den Preßdruck so hoch wählen, daß auch die verdichtete Kopffüllung zusätzlich zusammengedrückt und dadurch noch stärker verdichtet wird. Bei der letzteren Arbeitsweise verringert sich der Preßhub des die Endverdichtung bewirkenden Stempels um das Ausmaß der Vorverdichtung, so daß sich bei taktweise erfolgender laufender Herstellung der Steine dieser Arbeitstakt entsprechend verkürzt. Dies ermöglicht bei gleicher Abstimmung der übrigen Arbeitstakte einer z. B. karussellartig arbeitenden Maschine eine Beschleunigung des Herstellungsverfahrens.
  • Um die Sicherheit der Verbindung zwischen den Füllungen für den Fuß und den Kopf des Formlings zu erhöhen, kann man auf den Stirnflächen des Verdrängungskörpers 8 kleine warzenartige Vorsprünge 11 vorsehen, die bei seiner Umlaufbewegung 'n der Füllung für den Kopf Rillen oder Nuten herstellen, in welche die Füllung für den Fuß eingepreßt wird, so daß sich eine Art Verzahnung der beiden Füllungen ergibt. Die Vorsprünge 11 können auch gegen Federdruck versenkbar in dem Verdrängungskörper 8 gelagert werden, so daß sie unter der Wirkung der senkrechten Druckkräfte beim Pressen des Steines innerhalb der Oberfläche des Verdrängungskörpers 8 liegen und erst von ihrer Feder nach der i-Entlastung herausgeschoben werden. Die Vorsprünge können auch in einen hinterschnittenen Kopf 12 (Ab b. 2) enden, der beim Anheben des Verdrängungskörpers 8 die Flächen der Nuten oder Rillen aufrauht, wodurch die Verbindung der beiden Füllungen noch inniger wird.
  • Von dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 unterscheidet sich dasjenige nach A b b. 2 und 3 dadurch, daß diese Vorrichtung für die erfindungsgemäße Herstellung eines Sechskantsteines mit einer unterhalb seiner Stirnfläche umlaufenden Kehle bestimmt ist. Für ihre Bildung trägt der Forrnmantel 1 eine Wulst 13. Zum Herausnehmen des fertigen Formlings ist der Fonnmantel 1 in nicht dargestellter Weise in der Zeichenebene der Ab b. 2 in quer zu ihr auseinanderschwenkbare Hälften zerlegbar, was in A b b. 3 durch die Fugen f und die Pfeile t angedeutet ist, während der Bodenteil 2 (A b b. 2) einstückig bis zu einer unterhalb der Wulst 13 liegenden waagerechten Fuge g hinaufgeführt ist. Der Stempel 3 geht in einen sich derart verjüngenden Unterteil 14 über, daß sich dessen Schrägflächen 15 in seiner unteren Endstellung tangential an die Wulst 13 anlegen und damit denjenigen Raum der Form völlig abschließen, in dem die Kopffüllung des Steines durch den Preßdruck und den umlaufenden Verdrängungskörper 16, der hier entsprechend verkürzt ist, verdichtet wird. Dadurch läßt sich der Verdichtungsgrad mangels jeder Ausweichmöglichkeit der Füllung zusätzlich erhöhen. Insbesondere gewährleistet der unter Druck in geschlossenem Raum umlaufende Verdrängungskörper 16 die homogen verdichtete Ausfüllung der Form auch im Bereich der Wulst 13. Die Verpressung der Füllung für den Steinfuß kann hier in der gleichen Weise, wie zu Ab b. 1 beschrieben, erfolgen.

Claims (2)

  1. PatentansprÜche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder dergleichen Massen in einer Form mittels eines umlaufenden, axial verschiebbaren, zylindrischen Verdrängungskörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (8, 16) an seiner dem Boden (2) der Form (1, 2) zugewandten Seite eine spiraligschraubenförmig gewundene Fläche (9) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Form (1, 2) größer als der Durchmesser des zylindrischen Teiles des Verdrängungskörpers (8, 16) ist, so daß er in seiner axialen Endstellung mit der Innenseite der Form (1, 2) einen von dem Beton od. dgl. angefüllten haubenartigen Raum einschließt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Form (1, 2) der Raum oberhalb des Verdrängungskörpers (8, 16) von einem nicht umlaufenden Stempel (3) eingenommen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Verdrängungskörper (8, 16) in dem Stempel (3) drehbar gelagert und in ihm in axialer Richtung festgelegt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stempel (3) und der Innenwand der Form (1, 2) ein Spalt (d) liegt. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Form (1, 2) eine wulstartige Rippe (13) vorgesehen ist und der Stempel (3) in seiner Endstellung mit seiner hier verjüngten Mantelfläche (14) an der Rippe (13) anliegt. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Verdrängungskörper (8, 16) auf seinen Stirnflächen gegen Federdruck versenkbare Vorsprünge (11, 12) trägt, die mit hinterschnittenen Flächen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 161996, 484 824, 564 288; französische Patentschriften Nr. 627 343, 709 768.
DEST16168A 1960-02-29 1960-02-29 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder aehnlichen Massen Pending DE1174668B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST16168A DE1174668B (de) 1960-02-29 1960-02-29 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder aehnlichen Massen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST16168A DE1174668B (de) 1960-02-29 1960-02-29 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder aehnlichen Massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1174668B true DE1174668B (de) 1964-07-23

Family

ID=7456970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST16168A Pending DE1174668B (de) 1960-02-29 1960-02-29 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder aehnlichen Massen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1174668B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395220A (en) * 1981-06-08 1983-07-26 Harter Warren L Apparatus for forming construction blocks

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE161996C (de) * 1903-10-27
FR627343A (fr) * 1927-01-10 1927-10-01 Presse rotative pour la fabrication de récipients en ciment ou analogue
DE484824C (de) * 1929-10-23 Max Ott Maschine zur Herstellung von Pflanzen-Anzuchttoepfen
FR709768A (fr) * 1931-01-22 1931-08-13 Veuve Bonnet Ai Ne Et Ses Fils Perfectionnement aux tuyaux en ciment armé
DE564288C (de) * 1929-11-23 1932-11-15 Porzellanfabrik Kahla Vorrichtung zum Herstellen von homogenisierten Hubeln sowie Halb- und Fertigfabrikaten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484824C (de) * 1929-10-23 Max Ott Maschine zur Herstellung von Pflanzen-Anzuchttoepfen
DE161996C (de) * 1903-10-27
FR627343A (fr) * 1927-01-10 1927-10-01 Presse rotative pour la fabrication de récipients en ciment ou analogue
DE564288C (de) * 1929-11-23 1932-11-15 Porzellanfabrik Kahla Vorrichtung zum Herstellen von homogenisierten Hubeln sowie Halb- und Fertigfabrikaten
FR709768A (fr) * 1931-01-22 1931-08-13 Veuve Bonnet Ai Ne Et Ses Fils Perfectionnement aux tuyaux en ciment armé

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395220A (en) * 1981-06-08 1983-07-26 Harter Warren L Apparatus for forming construction blocks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69516640T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Getreideaggregaten auf industrieller Basis
DE3321285C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Profils aus trockenem Pulvermaterial sowie Vorrichtung hierzu
EP0329856B1 (de) Einrichtung zum Herstellen von Betonteilen
EP1764173A2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils
EP0175930B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlplatten und sonstigen Bauelementen vorzugsweise aus Beton
CH542033A (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Faserzementröhren
DE2436663B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus Kunststoff mit hohem Füllstoff anteil
DE1174668B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlformlingen aus Beton oder aehnlichen Massen
DE19655149C2 (de) Verfahren zur Herstellung trockengepreßter Formlinge
DE812774C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen
EP0255719A1 (de) Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von mit einem seitlichen Fortsatz versehenen tiefenzylindrischen oder kegeligen Formkörpern, insbesondere Henkeltassen
DE4318512A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von pulverförmigem Material
DE1583757B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gesinterten Diamantbohrkrone
DE2346785A1 (de) Verfahren zur herstellung duennwandiger, hohler gegenstaende aus polytetrafluoraethylen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende
DE2155571A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trockenpressen von keramischen waren
DE3800257C1 (en) Press for plastic compositions
DE69232241T2 (de) Vorrichtung zum vertikal giessen von röhren aus beton oder ähnlichem material in einer formanlage mit einer verteilerscheibe
CH444461A (de) Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus pulver- oder pastenförmigem Material
DE1235787B (de) Trockenpresse zum Herstellen von Geschirrteilen
DE2630355A1 (de) Presswerkzeug zum herstellen keramischer formlinge aus pulverfoermiger masse
DE469320C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von mit durchgehenden Hoehlungen versehenen Koerpern aus Beton oder aehnlichen Massen
AT217649B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glasplättchen
EP0186878B1 (de) Presswerkzeug
DE1937410A1 (de) Pressform fuer das Pressen zylindrischer Koerper oder Rohre aus Materialien mit starker Volumensreduktion beim Pressen wie z.B. Holzteilchen mit einer Beifuegung von Bindemitteln
DE579533C (de) Vorrichtung zum Formen der Obermuffe von Betonrohren an zur Herstellung der Rohre dienenden Schneckenpressen