DE1174592B - Schub-Zugvorrichtung - Google Patents

Schub-Zugvorrichtung

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Publication number
DE1174592B
DE1174592B DEV17403A DEV0017403A DE1174592B DE 1174592 B DE1174592 B DE 1174592B DE V17403 A DEV17403 A DE V17403A DE V0017403 A DEV0017403 A DE V0017403A DE 1174592 B DE1174592 B DE 1174592B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
push
gripping member
pull device
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV17403A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Thuermer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMISCHE MASCHB WERKE VEB
Original Assignee
CHEMISCHE MASCHB WERKE VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by CHEMISCHE MASCHB WERKE VEB filed Critical CHEMISCHE MASCHB WERKE VEB
Priority to DEV17403A priority Critical patent/DE1174592B/de
Publication of DE1174592B publication Critical patent/DE1174592B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/08Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H25/12Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation along the axis of rotation, e.g. gearings with helical grooves and automatic reversal or cams
    • F16H25/122Gearings with helical grooves and automatic reversal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Schub-Zugvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Schub-Zugvorrichtung, bei der eine Drehbewegung konstanten Drehrichtungssinnes in eine Hin- und Herbewegung mit automatischer Umsteuerung und gleichzeitig während der Umsteuerung eine bogenförmige Bewegung bis zu einem Winkel von 90° erzeugt wird unter Verwendung einer Kreuzgewindespindel mit Führungsstift, zur Verschiebung von Gegenständen und Behältnissen mit Henkel, insbesondere unter den Bedingungen radioaktiver Strahlung.
  • Die Schub-Zugvorrichtung kann darüber hinaus überall dort verwendet werden, wo Gegenstände in unzugängliche Regelfächer oder auf unzugängliche Flächen geschoben und von dort wieder heraus- bzw. heruntergezogen werden sollen.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen das Einschieben und Herausziehen von Gegenständen mittels zweier Spindeln erfolgt, die wechselseitig gekuppelt werden oder mit getrennten Antrieben versehen sind. Die eine Spindel übernimmt dann jeweils nur den Schubvorgang, indessen die andere den Zugvorgang übernimmt. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Ketten- oder Seilturm in das Transportziel hinein- und nach Umkehr wieder herausläuft. Damit kann Transportgut im Kreislaufsystem in ein Fach hineingeschoben und wieder herausgezogen werden. Ferner sind als älteste Elemente Zahnstangentriebe üblich sowie neuerdings hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolbentriebe.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der mittels einer Hin- und Herbewegung auf einen Kreisbogen die Drehrichtung einer Welle bzw. einer Hülse geändert wird. Diese bekannte Vorrichtung ist für Anwendungszwecke gemäß der Erfindung nicht geeignet, da die Drehrichtung des Antriebsmotors jeweils umgesteuert werden müßte, wenn man den Funktionsmechanismus, abgesehen von seiner Ausführungsform und Dimension, umkehrt, um zu erreichen, daß einer Schubbewegung eine Zugbewegung folgt. Außerdem entsteht nach der bekannten Vorrichtung keine lineare Bewegungsform, sondern ein Kreisbogen wird beschrieben. Dies ist für die Lagerung bzw. Stapelung von Gegenständen ungünstig. Darüber hinaus ist es bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, daß am Ende bzw. am Anfang einer jeden Zug- oder Schubbewegung ein Greifer wieder eine Drehbewegung ausführt, um die abzulegenden Gegenstände zu erfassen bzw. abzustellen.
  • Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Umwandlung einer schnellen Drehbewegung in eine langsame, hin- und hergehende Bewegung mit einem in einer Kurvenbahn gleitenden, mit dem hin- und hergehenden Organ verbundenen und in einem Schlitz geführten Stift bekannt, bei der der Schlitz in einem relativ zu dem die Kurve tragenden Teil und dem hin- und hergehenden Organ drehbaren Körper angebracht ist, während der Stift an einem in einer Ringnut des hin- und hergehenden Körpers laufenden Ring befestigt ist und durch den Schlitz hindurch in die Kurve der Walze eingreift.
  • Bei den vorgenannten Aggregaten erfolgt das Einschieben des Transportgutes von der einen Seite und das Herausschieben von der entgegengesetzten Seite, oder aber es müssen bei Betätigung beider Vorgänge von der gleichen Seite besondere Einklinkvorrichtungen mechanisch oder elektrisch geschaltet werden, um zu verhindern, daß der Transportbehälter nach dem Einschieben von der Zugklinke wieder mit zurückgenommen wird. Vorrichtungen, die den Transportbehälter mittels magnetischer Haftkraft herausziehen, sind zwar sehr einfach, jedoch unzuverlässig, da dort, wo mit Säuren und Laugen aller Art gearbeitet wird, die Haftflächen nicht immer sauber sind und evtl. an Wirkung infolge Korrosion verloren haben. Diese Vorrichtungen gestatten auch nicht, in einer begrenzten Zeit Verschleißteile schnell auszuwechseln.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, insbesondere unter Bedingungen radioaktiver Strahlung eine ständig in einer Richtung verlaufende Drehbewegung in eine Zug- und Schubbewegung bzw. Hin- und Herbewegung umzuwandeln bei gleichzeitiger Umwandlung in eine Kreisbogenbewegung definierter Länge im Zeitpunkt der Umkehr der Hin- und Herbewegung und Mittel vorzusehen, die genannten Behältnisse zu greifen bzw. abzustellen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drehbewegung auf eine Arbeitshülse übertragen wird, die eine Lagerstelle mit eingebautem Führungsstift für eine an sich bekannte Kreuzgewindespindel aufweist. Die Arbeitshülse ist in einer weiteren äußeren Hülse gelagert. Ferner ist die Kreuzgewindespindel in einer Führungshülse, um die sich die Arbeitshülse dreht, derart gelagert, daß sie darin bei ihrer Hin- und Herbewegung infolge des Führungsstiftes in ihrem Gewindegang, wie an sich bekannt ist, entlanggleitet. Die Kreuzgewindespindel weist einen Keil auf, der in einer entsprechenden Nut der Führungshülse ebenfalls hin- und herbewegt wird.
  • Bei entsprechender Tolerierung der Maße zum Zeitpunkt der jeweiligen Umkehr der Hin- und Herbewegung wird die Führungshülse durch den Führungsstift im Gewindegang der Kreuzgewindespindel je nach Richtungssinn der Gewindesteigung in eine Drehung im bzw. entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn versetzt.
  • Mittels eines erfindungsgemäß an der Arbeitsseite entgegengesetzten Ende der Kreuzgewindespindel angebrachten Pendelfingers und zwei Anschlägen wird die mögliche Drehung der Führungshülse auf einem Winkel von 90° beschränkt.
  • Am Arbeitsende der Kreuzgewindespindel ist ein Greifglied angeordnet, das entsprechend dem Vorstehenden ebenfalls um 90° verdrehbar ist. Durch geeignete Ausbildung derselben ist es möglich, den Henkel der zu transportierenden Behältnisse zu erfassen oder Ioszulassen.
  • Mit der Erfindung soll in erster Linie dem Bedürfnis Rechnung getragen werden, durch dicke Strahlenschutzwände hindurch die Verschiebung von Gegenständen mit Hilfe eines Motors sicher, zuverlässig und automatisch steuerbar vornehmen zu können.
  • Dabei soll entsprechend der Forderung kerntechnischer Praxis da.s ganze Aggregat schnell und leicht auswechselbar sein und beim Herausnehmen keine große Öffnung zwischen aktivem und inaktivem Teil freigeben. Diese Forderung ist bei der Erfindung infolge Einspindelsystems und partronenartiger Gestaltung des Einbaukörpers mit verhältnismäßig geringem Durchmesser erfüllt. Durch Lösen von vier Schrauben ist das Auswechseln in wenigen Minuten möglich, ohne das radioaktive Lager räumen zu müssen.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schnittdarstellung, F i g. 2 einen Schnitt A-B gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine Arbeitsstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der der zu transportierende Behälter abgestellt wird.
  • Die Erzeugung der Hin- und Herbewegung erfolgt mittels eines Kreuzspindeltriebes, bestehend aus einer Kreuzgewindespindel 1, einem Schiffchen 2, einer Arbeitshülse 3 und einer Führungshülse 4.
  • Das im Gewindegang der Kreuzgewindespindel l gleitende Schiffchen 2 rotiert, drehbar gelagert in der Antriebshülse 3, um die Kreuzgewindespindel I . Diese wird in der Führungshülse 4 gegen das durch Reibungsschluß wirkende Drehmoment mittels eines Keiles 5 festgehalten, der in einer über die ganze Länge der Führungshülse 4 eingefrästen Nut gleitet. Das Drehmoment überträgt sich also auf die Führungshülse 4, und es würde diese mitdrehen, wenn sie nicht durch einen Pendelfinger 6. der zwischen zwei um 90° versetzten Anschlägen 7, 7' pendeln kann, daran gehindert würde. Bei Drehung des Motors im Uhrzeigersinn legt sich der Finger gegen den Anschlag 7, bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen den Anschlag 7'.
  • Die Führungshülse 4 mit der Kreuzgewindespindel l kann also bei Drehrichtungswechsel eine Drehung von 90° ausführen. Dieser Drehimpuls wird dazu ausgenutzt, ein am Ende der Kreuzgewindespindel 1 angebrachtes, durch Schwerkraft wirkendes Greifglied 8 nach 90°-Wendung flachzulegen (in Starrstellung), so daß das durch Schwerkraft wirkende Rastmoment aufgehoben ist.
  • Wenn z. B. der Motor bei Schubvorgang im Uhrzeigersinn läuft und das Greifglied 8 demnach flach liegt, wird dabei der Behälter 9 oberhalb seines Griffes von dem jetzt nicht in ihm einrastenden Greifglied 8 in das entsprechende Fach eingeschoben. Zwangläufig, durch die Gangumführung der Kreuzgewindespindel1, kehrt die Bewegungsrichtung um, und das Greifglied 8 fährt in die Ausgangsstellung zurück, den Behälter 9 im Fach lassend, wie in F i g. 3 dargestellt.
  • Nun möge der Motor beim Zugvorgang auf Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn geschaltet werden. Dabei dreht die Kreuzgewindespindel 1 momentan um 90° um ihre Achse. Leer fährt das Greifglied 8 aus, und in Endstellung rastet es infolge Schwerkraftmoments in den Griff des Behälters 9 ein. Der Behälter 9 wird von dem nun wiederum bei gleichbleibender Motordrehrichtung zurückkehrenden Greifglied 8 aus dem Fach herausgezogen, beispielsweise in den Förderkorb eines Aufzuges hinein. Das Ausrasten des Greifgliedes 8 geschieht ebenfalls zwangläufig durch Auflaufen des Greifgliedes 8 auf ein Kurvenstück 10.
  • Die jeweils zurückkehrende Kreuzgewindespindet l betätigt am Ende einen gefederten Stößel, der über einen Endschalter den Motor ausschaltet. Es genügt also, für den jeweiligen Vorgang nur den Motor entsprechend der zugeordneten Drehrichtung einzuschalten. Alle anderen Vorgänge erfolgen automatisch und mechanisch zwangläufig, wodurch eine große Betriebssicherheit gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schub-Zugvorrichtung, bei der eine Drehbewegung konstanten Drehrichtungssinnes in eine Hin- und Herbewegung mit automatischer Umsteuerung und gleichzeitig während der Umsteuerung eine bogenförmige Bewegung bis zu einem Winkel von 90° erzeugt wird unter Verwendung einer Kreuzgewindespindel mit Führungsstift, zur Verschiebung von Gegenständen und Behältnissen mit Henkel, insbesondere unter Bedingungen radioaktiver Strahlung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Kreuzgewindespindel (1) mit einem Greifglied (8) in einer Arbeitshülse (3) und in einer Führungshülse (4) gelagert ist, die ihrerseits eine Nut besitzt, in der ein in der Kreuzgewindespindel befindlicher Keil (5) geführt ist, und das an dem Greifglied entgegengesetzten Ende der Kreuzgewindespindel zwischen zwei Anschlägen (7, 7') ein Pendelfinger (6) befestigt ist.
  2. 2. Schub-Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifglied (8) zum zwangsweisen Entkuppeln mit auf ein an sich bekanntes Kurvenstück (10) auflaufenden Schrägflächen versehen ist.
  3. 3. Schub-Zugvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzgewindespindel (1) und die Arbeitshülse (3) am Umfang zur Vermeidung des geraden Strahlendurchganges stufenartig ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 243 101, 458 464; USA.-Patentschrift Nr. 1385 002.
DEV17403A 1959-10-15 1959-10-15 Schub-Zugvorrichtung Pending DE1174592B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021055A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-29 Interpace Corp Vorrichtung zur verdrehenden einstellung eines hin- und hergehenden gestaenges, besonders zur veraenderung der hubhoehe eines antriebs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE243101C (de) *
US1385002A (en) * 1920-03-04 1921-07-19 Hall John Wallace Mechanism for converting rotary to reciprocating movement
DE458464C (de) * 1925-08-22 1928-04-11 Maurer Textil Maschinen G M B Vorrichtung zur Umwandlung einer schnellen Drehbewegung in eine langsame, hin und her gehende Bewegung

Patent Citations (3)

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