DE1174419B - Explosionsgeschuetzter Elektromotor - Google Patents

Explosionsgeschuetzter Elektromotor

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DE1174419B
DE1174419B DEL45939A DEL0045939A DE1174419B DE 1174419 B DE1174419 B DE 1174419B DE L45939 A DEL45939 A DE L45939A DE L0045939 A DEL0045939 A DE L0045939A DE 1174419 B DE1174419 B DE 1174419B
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DE
Germany
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switch
housing
circuit breaker
explosion
electric motor
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Pending
Application number
DEL45939A
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English (en)
Inventor
Gerhard Lutz
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KARL LUTZ MASCHINEN und APPBAU
Original Assignee
KARL LUTZ MASCHINEN und APPBAU
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/24Protection against failure of cooling arrangements, e.g. due to loss of cooling medium or due to interruption of the circulation of cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Explosionsgeschützter Elektromotor Die Erfindung betrifft durch druckfeste Kapselung explosionsgeschützte Elektromotoren, mit denen ein Ein-Aus-Schalter und ein Schutzschalter zu einer baulichen Einheit verbunden sind und wie sie nach den für schlagwettergeschützte und explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel geltenden VDE-Vorschriften 0170 und 0171 ausgebildet werden.
  • Bei den bekannten Motoren dieser Art hat man wegen der Notwendigkeit der druckfesten Kapselung alle Einzelelemente einschließlich des Ein-Aus-Schalters und des Schutzschalters innerhalb des Kapselgehäuses angeordnet. Wenn die Schalter aus irgendeinem Grunde herausgenommen, instand gesetzt oder ersetzt werden mußten, mußte deshalb der Motor aus seinem Gehäuse ausgebaut werden, auch zum Auswechseln der Motorbürsten mußte das Motorgehäuse abgezogen werden. Schalter großer Leistung brauchen größeren Raum als Schalter kleinerer Leistung. Bei den bekannten Bauarten mit in den gekapselten Raum eingebauten Schaltern konnte man also entweder nur Schalter kleinerer Leistung einbauen oder man mußte in Kauf nehmen, daß der gekapselte Raum wegen der Unterbringung größerer Schalter unerwünscht groß wurde.
  • Gemäß der Erfindung weist das im wesentlichen kreiszylindrische Kapselgehäuse nahe einer Stirnwand einen sich quer zur Gehäuseachse erstreckenden, durch einen deckelartigen Bauteil dicht verschließbaren Stutzen auf, in dem mindestens der Ein-Aus-Schalter, gegebenenfalls zusammengebaut mit einem Schutzschalter, mit seinem eigenen, aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse dicht eingesetzt ist, so daß er den Kapselraue i druckfest abschließt.
  • Die erfindungsgemäße Bauart gestattet das leichte Auswechseln des Schalters, ohne den Motor aus dem Kapselgehäuse ausbauen zu müssen. Sie ermöglicht es auch, die gekapselten Motoren zunächst ohne Schalter zu lagern und sie je nach Bedarf mit für verschiedene Betriebsbedingungen ausgebildeten und verschiedenen Anforderungen entsprechenden Schaltern mit unter sich gleichen Einbaumaßen auszurüsten. Durch den den oder die Schalter aufnehmenden Gehäusestutzen hindurch läßt sich, wenn der Schalter herausgenommen ist, der Motor ohne Mühe gut reinigen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung für Motoren mit über einen Kommutator oder über Schleifringe erfolgender Stromzuführung, insbesondere für Allstrommotoren, ist auf der Innenseite der Stirnwand des Kapselgehäuses ein aus Isolierstoff bestehender, ; die Bürstenhalter tragender Ring winkeleinstellbar in solcher Lage gehalten, daß seine Befestigungsmittel und mindestens der eine Bürstenhalter durch den den Schalter aufnehmenden Stutzen unmittelbar zugänglich sind. Durch Lösen der Befestigung, Drehen und Wiederfestklemmen des Isolierstoffringes läßt sich die neutrale Zone von außen mühelos einstellen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Kapselgehäuse zwei einander gegenüberliegende Stutzen auf, von denen der eine den Ein-Aus-Schalter und der andere den Schutzschalter aufnimmt, wobei der Ein-Aus-Schalter zum Abschluß des druckgekapselten Raumes benutzt ist, während der Schutzschalter innerhalb einer druckfesten Kapselurig angeordnet ist. In diesem Fall ist das Innere des druckgekapselten Raumes und sind die beiden Bürstenhalter durch die einander gegenüberliegenden Stutzen hindurch besonders gut zugänglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung liegt darin, daß der in einen Stutzen des Kapselgehäuses eingesetzte Schalter, nämlich entweder der Ein-Aus-Schalter oder ein mit einem Schutzschalter zusammengebauter Ein-Aus-Schalter, mindestens zwei Kammern aufweist und daß sein die Schaltelemente enthaltender Teil in der zum inneren druckgekapselten Raum gehörenden Kammer untergebracht ist, während jenseits einer im Schaltergehäuse vorgesehenen Trennwand auf der Außenseite eine nicht im druckgekapselten Raum liegende, Klemmen od. dgl. enthaltende Anschlußkammer vorgesehen ist, die vorzugsweise in einen Raum erhöhter Sicherheit einbezogen ist. Dadurch, daß nur die Schalt-, nicht aber die Anschlußelemente in den druckgekapselten Raum einbezogen sind, wird dieser nicht unnötig vergrößert. Die Kabelanschlüsse lassen sich von außen bequem an- und abklemmen, ohne daß dazu der druckgekapselte Raum geöffnet werden müßte. Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • F i g. 1 zeigt den Oberteil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Allstrommotors mit Kapselgehäuse im Schnitt; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den die Bürstenhalter tragenden Ring in gegenüber F i g. 1 größerem Maßstab.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel ist das im wesentlichen kreiszylindrische Gehäuse l aus Leichtmetallspritzguß hergestellt. In Richtung der Zylindermantellinien sind auf seinem Umfang Kühlrippen 2 angeordnet, die mit dem Gehäusemantel ebenso aus einem Stück bestehen, wie die ebenfalls mit Kühlrippen versehene Stirnwand 3. In der Stirnwand 3 befindet sich eine Mittelbohrung 4, die über eine Ringschulter 5 in eine zylindrische mittlere Ausnehmung 7 größeren Durchmessers übergeht. Die die Ausnehmung 7 umgebende Wandung 8 ist gegebenenfalls noch von einer zu ihr konzentrischen, in der Stirnwand 3 angebrachten Ringnut umgeben, die nicht gezeichnet ist. Durch die Mittelbohrung 4 ist die Motorwelle 53 nach außen geführt, die in einem in der Ausnehmung 7 angeordneten Kugellager 54 gelagert ist. Auf der Außenseite der Stirnwand 3 bilden einige der Kühlrippen Augen 10 mit Gewindebohrungen 11. Die Kühlrippen und Augen auf der Stirnwand 3 sind so bearbeitet, daß ihre oberen Flächen in derselben Ebene liegen, so daß ein mit in die Gewindebohrungen 11 passenden Schrauben 12 befestigter Deckel 13 auf sie aufgesetzt werden kann. Zwischen der Oberkante der Kühlrippen der Stirnwand 3 und der Innenseite des Deckels 13 bleibt ein Raum 14 frei, in dem sich ein auf das durch die Bohrung 4 in diesen Raum ragende Ende der Motorwelle 53 aufgesetztes Lüfterflügelrad 55 dreht.
  • Nahe der Stirnwand 3 weist das Gehäuse 1 einen Stutzen 15 auf, der außen Befestigungsaugen 16 bildet. Auf diese passen entsprechende Augen eines deckelartigen Bauteils 18, der auf dem Stutzen 15 mittels Schrauben 19 unter Zwischenlage einer Dichtung 17 befestigt ist. In der Zeichnung ist diese Befestigung vereinfacht dargestellt. Die in dem Bauteil 18 vorgesehenen Durchgangslöcher für die Schrauben 19 bilden Schultern für Dichtungsringe und Muttern. Der Bauteil 18 weist einen Kabeleinführungsstutzen 20 auf, in den eine gedichtete Klemmschelle 21 für das Kabel 22 eingeschraubt ist. Auf seiner Innenseite trägt der deckelartige Bauteil 18 eine Masseschraube 23.
  • In den Stutzen 15 ist der Ein-Aus-Schalter mit seinem Isolierstoffgehäuse 24 passend und den druckgekapselten Raum abschließend eingesetzt. Das Gehäuse 24 springt an der Stelle, an der es aus dem Stutzen 15 austritt, leicht zurück, so daß der aus dem Stutzen 15 herausragende Hals des Gehäuses 24 von dem deckelartigen Bauteil 18 mit nicht gezeichnetem Spiel umfaßt wird. Eine Trennwand 25 bildet im Gehäuse 24 des Ein-Aus-Schalters zwei Kammern, eine innere Kammer 49 und eine äußere Kammer 50. Die innere Kammer 49 gehört zum druckgekapselten Raum; in ihr sind die Schaltelemente üblicher bekannter Art untergebracht, während die äußere, nicht im druckgekapselten Raum liegende, aber vorzugsweise in einen Raum erhöhter Sicherheit einbezogene Kammer 50 als Anschlußkammer dient und Klemmen 26 für die Kabeladern 27 enthält, die auf der Innenseite der Trennwand 25 mit Schaltkontakten in elektrisch leitender Verbindung stehen.
  • Die Schaltwelle 28, die an ihrem äußeren Ende bei 29 abgeflacht ist, ist durch eine Mittelhülse 30 des Isolierstoffgehäuses 24 hindurchgeführt. Die Hülse 30 ist mit den Außenwänden des Gehäuses 24 durch Querwände 24' verbunden, die auch die Klemmen 26 voneinander trennen. Die Länge dieser Hülse, die Höhe von Trennwänden, die Länge von Durchgangslöchern u. dgl. wird in allen Fällen so gewählt, daß sich die für gegebene Verwendungszwecke und Betriebsbedingungen notwendigen Kriechwege und Spaltlängen ergeben.
  • Auf die Abflachung 29 der Schaltwelle 28 ist ein aus Isolierstoff bestehender Schaltgriff 31 aufgesetzt, der durch einen in eine Ringwand 18' des deckelartigen Bauteils 18 eingesetzten Sprengring 31' gehalten ist.
  • An ihrem anderen, inneren Ende trägt die Schaltwelle 28 einen zweiarmigen Schaltknebel 32, dessen Arme mit bekannten Kontaktelementen zusammenwirken.
  • Auf der dem Innenraum des Gehäuses 1 zugewendeten Seite ist in das Isolierstoffgehäuse 24 des Ein-Aus-Schalters eine Bodenplatte 48 eingesetzt. Durch in Augen der Bodenplatte versenkte, nicht gezeichnete Schrauben ist die Bodenplatte 48 gegen die Trennwand 25 gezogen. Die Bodenplatte 48 trägt Schaltelemente und die Klemmschrauben 56 für Motorwicklungsanschlüsse 57, 58.
  • Auf der Innenseite der Stirnwand 3 des Gehäuses 1 ist ein aus Isolierstoff bestehender Ring 43 gehalten, und zwar durch Schraubenbolzen 45, die von außen durch die in Augen der Stirnwand 3 angebrachte Löcher hindurchgesteckt sind und durch konzentrisch verlaufende Schlitze 44, 44' des Ringes 43 hindurchgehen. Auf die durch den Ring hindurchragenden Enden der Bolzen 45 sind nicht gezeichnete Muttern aufgeschraubt, die den Ring festhalten, wenn sie angezogen sind. Nach Lösen dieser Muttern läßt sich der Ring 43 drehen, soweit die Schlitze 44, 44' dies zulassen. Der Ring 43 trägt die Kohlehalter 46 mit den der Stromzuführung dienenden Kohlen oder sonstigen Schleifbürsten 47.
  • Gegenüber dem Stutzen 15 für den Ein-Aus-Schalter ist bei dem gezeichneten Schalter ein ähnlicher, aber kürzerer Stutzen 33 angeordnet. Dieser ist durch eine dicht aufgeflanschte Kappe 34 verschlossen, die mit einem hülsenartigen Ansatz 35 in den Stutzen 33 hineinreicht. Der Innenraum des Stutzens 33 gehört mit dem Innenraum der Kappe 34 zum druckgekapselten Raum. In den vom Stutzen 33 und der Kappe 34 umschlossenen Raum ist der Schutzschalter 36 eingebaut. Im Stutzen 33 ist außerdem eine Entstöreinrichtung mit einer Drossel 37 und einem Kondensator 38 untergebracht. Der Schutzschalter 36 ist so ausgebildet, daß er in seiner Ausschaltstellung, in die er selbsttätig gelangt, einrastet, so daß er nach Beseitigung der Ausschaltursache von Hand in die Einschaltstellung zurückgebracht werden muß. Hierzu dient ein am Schutzschalter 36 in bei handelsüblichen Schutzschaltern bekannter Art vorhandener Druckknopf 39, der aber hier wegen der Kapselung des Schalters nicht unmittelbar zugänglich ist. Deshalb ist in einem Ansatz 40 der Kappe 34 ein Druckknopf 41 in einer ihrer Länge und Dichtheit nach den Kapselungserfordernissen entsprechenden Führung geführt, der durch eine Feder 42 in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, mit dem Druckknopf 39 des Schalters 36 zusammenwirkt und zweckmäßig durch eine äußere Gummikappe 51, die mit einem Wulst 52 in eine entsprechende Ringnut des Ansatzes 40 eingreift, in an sich bekannter Weise auch wassergeschützt ausgebildet ist.
  • Durch die einander gegenüberliegenden Stutzen 15 und 33 sind beide Kohlehalter 46 zugänglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Durch druckdichte Kapselung explosionsgeschützter Elektromotor, insbesondere Allstrommotor, mit welchem ein Ein-Aus-Schalter und ein Schutzschalter zu einer baulichen Einheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen kreiszylindrische Kapselgehäuse (1) nahe einer Stirnwand (3) mindestens einen sich quer zur Gehäuseachse erstreckenden, durch einen deckelartigen Bauteil (18) verschließbaren Stutzen (15) aufweist, in den mindestens der Ein-Aus-Schalter oder der Schutzschalter mit dem eigenen, aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse (24), den Innenraum des Motorgehäuses druckfest abdichtend, eingesetzt ist.
  2. 2. Explosionsgeschützter Elektromotor nach Anspruch 1 mit über einen Kommutator oder Schleifringe erfolgender Stromzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Stirnwand (3) des Kapselgehäuses (1) ein aus Isolierstoff bestehender, die Bürstenhalter (46) tragender Ring (43) winkeleinstellbar in solcher Lage gehalten ist, daß seine Befestigungsmittel (44, 45) und mindestens der eine der Bürstenhalter (46) durch den den oder die Schalter aufnehmenden Stutzen (15) unmittelbar zugänglich sind.
  3. 3. Explosionsgeschützter Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselgehäuse (1) zwei einander gegenüberliegende Stutzen (15, 33) aufweist, von denen der eine (15) den Ein-Aus-Schalter und der andere (33) den Schutzschalter (36) aufnimmt, wobei der Ein-Aus-Schalter zum Abschluß des druckgekapselten Raumes benutzt ist, während der Schutzschalter (36) innerhalb einer druckfesten Kapselung (33, 34) angeordnet ist.
  4. 4. - Explosionsgeschützter Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einen Stutzen (15) des Kapselgehäuses (1) eingesetzte Schalter mindestens zwei Kammern (49, 50) aufweist und daß sein die Schaltelemente enthaltender Teil in der zum inneren druckgekapselten Raum gehörenden Kammer (49) untergebracht ist, während jenseits einer im Schaltergehäuse (24) vorgesehenen Trennwand (25) auf der Außenseite eine nicht im druckgekapselten Raum liegende, Klemmen (26) od. dgl. enthaltende Anschlußkammer (50) vorgesehen ist, die vorzugsweise in einen Raum erhöhter Sicherheit einbezogen ist.
  5. 5. Explosionsgeschützter Elektromotor nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit zwei Stutzen, von denen in den einen der Ein-Aus-Schalter und in den anderen der Schutzschalter eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schutzschalterstutzen (33) eine Entstöreinrichtung (Drossel und Kondensator; 37, 38) eingebaut ist.
  6. 6. Explosionsgeschützter Elektromotor nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Ausschaltstellung einrastender Schutzschalter (36) verwendet ist, der nach Auslösung von Hand in die Einschaltstellung zurückgebracht werden muß, und daß hierzu in einem Ansatz (40) einer den Gehäusestutzen (33) für den Schutzschalter (36) druckdicht verschließenden Kappe (34) ein Druckknopf (41) in einer ihrer Länge und Dichtheit nach den Kapselungserfordernissen entsprechenden Führung geführt ist, der zweckmäßig durch eine äußere Gummikappe (51) in an sich bekannter Weise auch wassergeschützt ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012715A1 (de) * 1980-04-01 1981-10-08 Gerhard Lutz Explosionsgeschuetzter elektromotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3012715A1 (de) * 1980-04-01 1981-10-08 Gerhard Lutz Explosionsgeschuetzter elektromotor

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