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Verfahren zur Herstellung von Schmieröl Die Erfindung betrifft ein
Verfahren zur Herstellung von Schmieröl aus einer Erdölfraktion, das gegenüber den
zur Zeit zur Verfügung stehenden Schmierölen überlegene Eigenschaften hat.
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Schmiereigenschaften verleihen die paraffinischen und isopraffinischen
Kohlenwasserstoffe, während aromatische oder alkylaromatische Kohlenwasserstoffe
sie beeinträchtigen und daher unerwünscht sind. Die normalparaffinischen Bestandteile
schmelzen höher als die isoparaffinischen und ergeben daher öle, die schlechte Temperaturcharakteristiken
trotz guter Schmiereigenschaften haben. Naphthenische Verbindungen mit kondensierten
Ringen haben schlechte Schmiereigenschaften und verschlechtern den Viskositätsindex
des Öles.
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Frühere Verfahren zur Erzeugung von Schmierölen aus Erdölfraktionen
bestanden darin, daß man aromatische Kohlenwasserstoffe von nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen
abtrennte, aus diesem Kohlenwasserstoff hochmolekulare, normalparafflnische Bestandteile
entfernte, die gewöhnlich flüssig sind, und das entparaffinierte öl farbverbessemden
Verfahren, z. B. einer Behandlung mit Ton oder einer sauren Waschung, unterzog.
Das so hergestellte Schmieröl hat beachtliche Schmiereigenschaften, da es reich
an isoparaffinischen Verbindungen ist, aber es enthält auch kondensierte Naphthenringe,
die schlechte Viskositätscharakteristiken aufweisen und schlechte Schiniereigenschaften
und chemische Instabilität bewirken.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Schmieröl aus einer
in bekannter Weise hydrierend raffinierten Rohschmierölfraktion besteht darin, daß
man eine wenigstens zu 951/o über 285' C
siedende Bestandteile, unter anderem
kondensierte Ringnaphthene, enthaltende Rohschmierölfraktion in Gegenwart von Wasserstoff
und einem Hydrierkatalysator aus einem Metall der Platingruppe auf einem nicht sauren
Träger bei einem Druck von höchstens 10 atü bei 260 bis 480'
C behandelt, das Produkt in eine aromatische und eine aromatenfreie Fraktion
zerlegt und aus letzterer das Schmieröl gewinnt.
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Dabei unterwirft man die Rohschmierölfraktion in einer ersten Reaktionszone
einer Desulfurierung in Gegenwart von Wasserstoff und einem Entschwefelungskatalysator
bei überdruck, den Auslauf aus der ersten Reaktionszone zerlegt man in eine normalerweise
gasförmige und eine entschwefelte, normalerweise flüssige Fraktion, behandelt diese
flüssige Fraktion an einem Hydrierkatalysator auf einem nicht sauren Träger in Gegenwart
von Wasserstoff in einer zweiten Reaktionszone, worin naphthenische Verbindungen
mit kondensierten Ringen zu aromatischen Kohlenwasserstoffen dehydriert werden,
zerlegt die anfallenden Kohlenwasserstoffe in aromatische und nicht aromatische
Fraktionen und gewinnt das erwünschte Schmieröl aus der nicht aromatischen Fraktion.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. Diese enthält ein schematisches Fließbild der bevorzugten Ausführung.
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Die Beschickung wird zur Entfernung von Verunreinigungen durch Leitung
1 zur Zone 2 geleitet und besteht aus einer Fraktion eines rohen Mineralöls,
kann jedoch auch ein Kreislauföl sein oder aus Destillaten der Koksherstellung oder
aus Schiefer und ölsanden gewonnen worden sein. Für das vorliegende Verfahren ist
sie vorzugsweise eine paraffinische Erdölfraktion oder eine Fraktion, die entasphaltiert
worden ist. Die Beschickung soll vor ihrer Einführung in das Verfahren von Paraffin
befreit sein.
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Die Beschickung wird zunächst auf 205 bis 305' C
erhitzt
und mit einem wasserstoffhaltigen Gas vermischt, dann wird sie bei dieser Temperatur
unter 13,5 bis 70 at oder mehr durch die Reinigungszone 2 geschickt.
Diese enthält einen schwefelfesten Entschwefelungskatalysator mit Hydrieraktivität.
Typische Katalysatoren sind die Metalle der Gruppen VI und VIII des Periodischen
Systems, die in Form des elementaren Metalls und ihrer Oxyde oder Sulfide verwendet
werden. Der bevorzugte Katalysator
für den Gebrauch in der Reinigungszone
2 besteht aus Metallen, wie Wolfram, Kobalt, Molybdän, Chrom oder deren Mischung,
vorzugsweise aus Kobalt und Molybdän, aufgebracht auf einen porösen anorganischen
Oxydträger, wie Kieselsäure, Tonerde, Zirkonoxyd, Magnesia oder deren Kombinationen,
vorzugsweise aber auf Tonerde oder einer mit einer geringen a Menge Kieselsäure
stabilisierten Tonerde.
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Die durch die Reinigungszone gehende Kohlenwasserstofffraktion verändert
sich durch die Berührung mit dem Katalysator nicht, nur ihr Gehalt an Schwefel,
Stickstoff und Sauerstoff enthaltenden Verbindungen wird unter Umwandlung in Schwefelwasserstoff,
Ammoniak und Wasser sowie in die entsprechenden gesättigten Kohlenwasserstoffe drastisch
reduziert. Zusätzlich wird in der Trennstufe der Reinigungszone auch die Trennung
des Reaktionszonenauslaufes in normalerweise gasförmige Produkte und gereinigte,
normalerweise flüssige Kohlenwasserstoffe bewirkt. Dieses flüssige Material gelangt
über Leitung 3 zur Hydrier- und Dehydrierzone 4. Das in der Trennstufe der
Reinigungszone 2 abgetrennte normalerweise gasförmige Material kann ganz oder teilweise
abgeblasen werden, wobei dann der Rest zurückgeführt werden kann. Dazu kann es durch
an sich bekannte, nicht dargestellte Mittel von Schwefelwasserstoff und anderen
Verunreinigungen, wie Ammoniak und Wasser, befreit werden.
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Die Hydrier- und Dehydrierzone4 enthält einen Katalysator, vorzugsweise
ein Metall der Platingruppe, von hoher Hydrieraktivität auf einem nicht sauren Träger.
Dieser katalysiert nur die Dehydrierung und Hydrierung von Kohlenwasserstoffen,
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doch nicht die Spaltung, die Hydrozyklisierung und die Alkylierungsreaktionen.
Der Träger kann aus anorganischen Oxyden, wie Tonerde, Kieselsäure, Zirkonoxyd,
Magnesia und natürlich vorkommenden Tonen, Kieselgur oder Mischungen, wie Kieselsäure-Tonerde
und Kieselsäure-Magnesia, bestehen, jedoch werden diese Stoffe, wenn sie von Natur
sauer oder nicht katalytisch inert sind, zunächst mit Dampf, Alkalicarbonat, heißem
Wasser oder Ammoniak bzw. anderen Reagenzien behandelt, ohne sie zu desaktivieren.
Um eine Zerstörung ihrer großen Oberflächen zu vermeiden, nimmt man sie vorzugsweise
mit alkalischen Stoffen, wie Alkalioxyden, Erdalkalioxyden, Aminen, Ammoniak, zusammen.
Andere geeignete Träger sind kohlenstoffhaltig. wie Koks oder Aktivkohle mit hohen
Adsorptionseigenschaften, aber ohne Spaltungs- oder katalytische Eigenschaften.
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Der Metallbestandteil kann auf das Trägerrnaterial wie üblich durch
Tränken mit einer Lösung eines Salzes des katalytischen Metalls, Trocknen und Glühen
aufgebracht werden.
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In der Hydrier- und Dehydrierzone 4 werden bestimmte Bedingungen eingestellt,
die die Dehydrierung der kondensierten Ringnaphthene und die Hy-
drierung
ungesättigter aliphatischer Verbindungen bewirken. Durch Berührung des Kohlenwasserstoffes
mit dem Katalysator, wie Platin oder Palladium, in Gegenwart von Wasserstoff verlaufen
diese Reaktionen leicht bei einer Temperatur im Bereich von 260 bis 4800
C ungefähr unter Luftdruck. Der Druck in Zone 4 kann im Bereich von Unterdruck
bis mäßigem überdruck, vorzugsweise nicht über 10 at, liegen, und am vorteilhaftesten
soll er gerade ausreichen, um einen kontinuierlichen Fluß durch das Reaktions- und
Trennsystem ohne Anwendung von Vakuumpumpen aufrechtzuerhalten. Ist eine Desulfurierungszone
der Hydrierungs- und Dehydrierungszone vorgeschaltet, so kann ein hochaktiver, aber
gegen Verunreinigungen empfindlicher Katalysator, wie Platin oder Palladium, über
lange Zeiten verwendet werden.
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Das von der Hydrier- und Dehydrierzone 4 kommende Material besteht
im wesentlichen aus den gleichen Kohlenwasserstoffen wie die Beschickung. Enthält
die Beschickung für die Hydrier- und Dehydrierzone 4 ungesättigtes aliphatisches
Material, so wird es gesättigt.
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Nicht kondensierte Naphthene oder Paraffine mit naphthenischen Seitenketten
werden nicht so leicht dehydriert wie kondensierte Napthenringe, die unter Bildung
aromatischer oder alkylaromatischer Verbindungen dehydriert werden. Der Auslauf
aus Zone 4 enthäli Wasserstoffgas und kann einige niedrigersiedende Kohlenwasserstoffe,
wie Leuchtöl oder Benzin, enthalten, die aus einer geringen Spaltung oder Desalkylierung
stammen. Der gesamte Auslauf wird gekühlt und zu einem Auffanggefäß geleitet, in
dem er in eine normalerweise gasförmige und eine normalerweise flüssige Fraktion
zerlegt wird. Die normalerweise gasförmige Fraktion kann mindestens teilweise zur
Hvdrier- und Dehydrierzone 4 zurückkehren, und ei# Teil hiervon kann der Reinigungszone
2 zugeleitet werden, während der normalerweise flüssige Anteil des Auslaufes von
Zone 4 durch Leitung 5 zur Aromatentrennzone 6
geleitet wird.
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In der Aromatentrennzone 6 erfolgt eine Trennung in Aromaten
und ungesättigte Kohlenwasserstoffe einerseits und naphthenische und paraffinische
andererseits. Diese Trennung kann durch eine Flüssig-Flüssig-Extraktion erfolgen,
wobei die Kohlenwasserstoffphase mit einem praktisch damit nicht mischbaren selektiven
Lösungsmittel für Aromaten in Berührung gebracht wird. Das Lösungsmittel kann eine
organische Flüssigkeit, z. B. ein Glykol, Methanol, ein Aldehyd, Nitril, Dinitril
oder Amin sein.
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Eine praktisch vollständige Entfernung hochsiedender Aromaten kann
auch durch selektive Adsorption erfolgen, wobei ein festes Adsorbens, das selektiv
Aromaten und ungesättigte Kohlenwasserstoffe adsorbiert, mit dem Öl in Berührung
gebracht wird. Diese Adsorptionsbehandlung kann fortlaufend oder mit einem festen
Bett aus Adsorptionsmitteln, wie Kieselsäuregel, Aktivkohle, Attapulgus oder anderem
Ton, vorgenommen werden. Wird ein selektives Adsorbens für die Aromatenentfernung
verwendet, so benötigt man nicht unbedingt eine getrennte Schwefelentfernung, da
das selektive Adsorbens die meisten der schwefelhaltigen Moleküle in der Flüssigkeit
entfernt. Man kann die Aromaten auch in eine leicht entfernbare Form überführen.
Bei einer Behandlung des ganzen flüssigen Produktes aus Zone 4 mit gewissen stickstoffhaltigen
organischen Verbindungen, wie Trinitrotoluol oder Pikrinsäure, entstehen so feste
aromatische Addukte, die dann durch Waschen mit Schwefelsäure entfernt werden können.
Die bevorzugten Arten der Aromatentrennung bestehen in der Adsorption an einem festen
Stoff und in der Lösungsmittelextraktion mit einem selektiven Lösungsmittel, da
die dadurch abgetrennten Aromaten nicht zerstört werden und unmittelbar brauchbare
Nebenprodukte liefern.
Der in der Aromatentrennzone 6 abgetrennte
nicht aromatische Anteil gelangt durch Leitung 7 zur Fertigbehandlungszone
8. Dort erfolgt die Gewinnung des Schmierölproduktes, z. B. durch Fraktionierung
des anfallenden Schmieröles in seine verschiedenen Fraktionen, wie Leicht- und Schwerschmieröle,
die für sich durch Leitungen 9, 10 und 11 zwecks Herstellung geeigneter
Verschnitte für verschiedene Zwecke abgezogen werden. Da das Verfahren nach der
Erfindung ein reines, farbloses Öl liefert, ist es nicht notwendig, eine
Ton- oder Säurebehandlung mit der Endbehandlung zu verbinden. Die Fertigbehandlungszone
kann auch eine Entparaffinierungsstufe umfassen, um Paraffin zu entfernen, das nicht
vorher entfernt wurde oder das sich in dem Verfahren z. B. durch Hydrierung ungesättigter
aliphatischer Moleküle gebildet haben kann, die als olefinische Bestandteile der
Kohlenwasserstoffbeschickung vorlagen.
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Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung bestimmter Arbeitsweisen
bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
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Beispiel 1
Ein Midkontinentrohöl wurde destilliert, und die
zwischen 288 und 510' C siedende Fraktion wurde abgetrennt und entparaffiniert.
Sie wurde dann mit Wasserstoff in einem Verhältnis von 267 Normallitern Wasserstoff
je Liter flüssiges Öl vermischt, und das entstehende Gemisch wurde
auf 299' C erhitzt und in einen senkrechten Reaktor von oben unter einem
Druck von 22,3 at eingeleitet. Der Reaktor enthielt eine Schicht von
3,2 X 3,2-mm-Zylindern aus Tonerde, die mit Kobalt und Molybdän in einem
Verhältnis von 4 Gewichtsprozent Kobalt und 8 Gewichtsprozent Molybdän getränkt
worden waren. Kobalt und Molybdän, die in Form des reinen Metalls, des Oxydes, des
Sulfides oder Mischungen hiervon vorliegen können, werden auf die Tonerdepillen
durch Imprägnieren mit den Lösungen der Metallsalze, Abtropfen, Trocknen und gegebenenfalls
Reduzieren aufgebracht.
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Das aus der Entschwefelungszone austretende Material wurde in flüssige
und gasfönnige Bestandteile zerlegt. Die Flüssigkeit wurde von Schwefelwasserstoff,
Ammoniak und anderen normalerweise gasförmigen Bestandteilen abgestreift und über
Kieselgel geleitet, um Aromaten zu entfernen. Dann wurde sie in ein Gefäß eingeführt,
das einen aus Tonerdepillen bestehenden Katalysator enthielt, auf dem
0,3 Gewichtsprozent Platin durch Tränken auf einer platinehlorwasserstoffsauren
Lösung aufgebracht worden waren. Der Katalysator und das Öl
wurden in dem
Gefäß auf 343' C gehalten, und bei Luftdruck wurde Wasserstoff von unten
durch diese Mischung geblasen.
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Der Auslauf aus diesem Reaktionsgefäß wurde in ein Gas (Wasserstoff)
und in ein flüssiges Produkt zerlegt. Letzteres enthielt 1011/o Aromaten, und der
Rest des Materials bestand aus paraffinischen, isoparaffinischen und einkernigen
Alkylnaphthenen.
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Der Auslauf aus dem Hydrier- und Dehydriergefäß wurde in eine Säule
mit Silicagel geleitet, und der Auslauf aus dieser Silicagelbehandlung -erwies sich
als praktisch frei von Aromaten. Dieses Produkt ist wasserklar und verlangt keine
weitere Behandlung, abgesehen von einer Fraktionierung auf jeweilige Siedebereiche,
falls dies erwünscht ist. Die Beschickung für das Verfahren enthielt 0,18
Gewichtsprozent gebundenen Schwefel, 0,009 Gewichtsprozent gebundenen Stickstoff
und hatte einen Viskositätsindex von 88,7. Das Produkt enthält 0,04 Gewichtsprozent
Schwefel, es ist tatsächlich frei von gebundenem Stickstoff, und der Viskositätsindex
beträgt 111,9. Das Produkt enthält praktisch kein mehrkerniges Material,
und bei Verschnitt mit üblichen Schmierölzusätzen ist es praktisch inert gegen Hydrierung,
Dehydrierung, Desalkylierung, Spaltreaktionen und Dehydrozyklisierungsreaktionen
unter den im Kurbelgehäuse eines Automobilmotors herrschenden Bedingungen.
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Beispiel 2 Im Beispiel 2 wurde das Verfahren des Beispiels
1
mit einem 2-Gewichtsprozent-Palladium-auf-Tonerde-Katalysator statt des
Platinkatalysators wiederholt. Das Verfahren führte zur Gewinnung von 20% Aromaten,
die nach Entfernung mit einer Silicagelkolonne ein Produkt von einem Viskositätsindex
von 113,11 statt des Viskositätsindex von 88,7 der entparaffierten
Beschickung ergaben.
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Beispiel 3
Das Verfahren der Beispiele 1 und 2 wurde
unter Verwendung eines Katalysators aus 0,311/o Platinoxyd auf Tonerde wiederholt.
Das Hydrier- und Dehydrierverfahren führte zu 18,5 Gewichtsprozent Aromaten,
nach deren Entfernung das Schmierölprodukt einen Viskositätsindex von
122,79 hatte.
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Beispiel 4 Das Verfahren der obigen Beispiele wurde mit einem Katalysator
aus 5Gewichtsprozent Palladium auf Aktivkohle wiederholt. Das Produkt wurde durch
Gegenstromberührung mit Silicagel behandelt, was zur Entfernung der Aromaten führte.
Das Raffinat ergab einen Viskositätsindex von 110,8.
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Jedes der Produkte aus den obigen Versuchen wurde mit verschiedenen
Mengen verschiedener Zusätze zur Verbesserung des Viskositätsindexes gemischt, um
festzustellen, ob sich das Ansprechen auf einen solchen Verbesserungszusatz durch
diese Behandlung geändert habe oder nicht. Es zeigte sich in allen Fällen, daß die
durch den Zusatz bewirkte Verbess,erung unverändert war, d. h., der Zusatz
von 211/o eines Zusatzmittels zur Verbesserung des Viskositätsindex führte zu derselben
Zunahme bei dem Produkt des Verfahrens wie bei der Beschickung.
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Dem Produkt aus diesem Verfahren können bekannte Reinigungsmittel,
Oxydationsverhinderer oder sonstige Zusätze zugegeben werden.