DE1173981B - Schallisolierung eines von einem durchzug-beluefteten Elektromotor angetriebenen Kleingeraetes - Google Patents

Schallisolierung eines von einem durchzug-beluefteten Elektromotor angetriebenen Kleingeraetes

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DE1173981B DEL37838A DEL0037838A DE1173981B DE 1173981 B DE1173981 B DE 1173981B DE L37838 A DEL37838 A DE L37838A DE L0037838 A DEL0037838 A DE L0037838A DE 1173981 B DE1173981 B DE 1173981B
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

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Description

  • Schallisolierung eines von einem durchzugbelüfteten Elektromotor angetriebenen Kleingerätes Die Erfindung bezieht sich auf die Schallisolierung eines von einem durchzugbelüfteten Elektromotor angetriebenen Kleingerätes, z. B. einer Küchenmaschine, einer Bohrmaschine, eines Staubsaugers od. dgl., dessen Motor von einem schallisolierenden Gehäuse umgeben ist, durch das mit einem auf der Motorwelle angeordneten Gebläse Luft zur Kühlung des Motors gefördert wird.
  • Mit Elektromotoren angetriebene Kleingeräte, wie Handwerkszeuge, Küchenmaschinen, Büromaschinen, zahnärztliche Bohrmaschinen usw., werden in der Regel mit hochtourigen Kollektormotoren angetrieben. In diesen Motoren entstehen durch die Lager und insbesondere die Kohlebürsten sehr hohe mechanische Geräusche. Hierzu kommt die Geräuschbildung durch die Verformung der Rotoren und Statoren infolge der sich periodisch stark ändernden elektromagnetischen Kräfte und schließlich die Geräusche, die durch die Kühlgebläse erzeugt werden. Um diese Motoren leicht und dadurch handlich und billig auszubilden, wählt man in der Regel eine hohe spezifische elektrische Strombelastung der Wicklung und eine hohe magnetische Flußdichte in den Eisenteilen des Motors und verhindert eine Übererwärmung durch eine hohe Luftgeschwindigkeit der Kühlluft. Derartige Motoren weisen deshalb Motor und Gebläse umgebende Gehäuse auf, die Ein- und Austrittsöffnungen für die Kühlluft besitzen. Durch diese Öffnungen dringen die oben aufgeführten Geräusche nach außen.
  • Die hohe Geräuschbildung solcher durch Kollektormotoren betriebener Geräte ist ein entscheidender Nachteil. Zwar sind zahnärztliche Bohrmaschinen und Büromaschinen bekannt, deren Geräuschbildung gering ist. Diese Antriebsvorrichtungen aber besitzen sehr starkwandige, vollkommen geschlossene Gehäuse, die keinerlei Durchbrüche aufweisen, so daß die Verlustwärme nur über die Gehäuseoberfläche abgegeben werden kann. Damit ist die Kühlung durch Frischluft ausgeschlossen. Diese Motoren müssen wesentlich größer gebaut werden als frischluftgekühlte Motoren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Motor- und Gebläsegeräusche eines elektrisch angetriebenen Kleingeräts, insbesondere für Haushaltszwecke, so weit zu dämpfen, daß die starke Geräuschbelästigung, die für bisher bekannte Kleingeräte charakteristisch ist, beseitigt wird. Dabei ist zu fordern, daß die Verringerung des Geräusches ohne einen Mehraufwand der durch den Motor aufzubringenden Leistung erhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Dämpfung des Motor- und Gebläsegeräusches sowohl der Zuluftraum als auch der Abluftraum durch geradlinig verlaufende Kanäle, die einen geringen Strömungswiderstand bilden, wesentlich verlängert sind, daß die Kanäle sich in den zur Bedienung und/oder zum Gebrauch des Gerätes vorgesehenen Einrichtungen, z. B. nach bekannter Weise in dem Griff oder den Griffen, der Bodenplatte od. dgl. befinden und daß die Kanäle in bekannter Weise schallisoliert sind.
  • Die Erfindung wird demnach in der Kombination folgender vier Merkmale gesehen: a) Der Elektromotor ist in einem schallisolierten Gehäuse angeordnet; b) der Zuluftraum und der Abluftraum in dem Gehäuse sind durch schallschluckende Kanäle verlängert; c) die Kanalwände sind schallisoliert, und d) zur Erzielung eines geringen Strömungswiderstandes sind die Kanäle als geradlinig verlaufende Kanäle in die Griffe oder Platte oder dergleichen Teile, die das Gerät aufweist, verlegt.
  • Diese Merkmale, von denen die ersten drei für sich allein bekannt sind, bilden eine Kombination, deren Wirkung das Geräuschverhalten der genannten mit Elektromotoren angetriebenen Geräte erheblich verbessert, ohne daß Leistungsverminderungen in Kauf genommen oder zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden müssen. Diese vorteilhafte Wirkung wird nur durch das Zusammenwirken der genannten Merkmale erhalten.
  • Bei einer weiteren bekannten Einrichtung sind die Ab- und Zuluftkanäle für die Kühlung des Motors serpentinenartig ausgebildet (schweizerische Patentschrift 167 282). Bei dieser bekannten Ausführungsform wird der Strömungswiderstand in den Kanälen so stark erhöht, daß stärkere Gebläse und dadurch stärkere Geräuscherzeuger verwendet werden müssen. Außerdem wird durch die Umlenkungen der Kühlluft in den Kanälen ebenfalls ein Geräusch erzeugt. Weiter ist ein Gerät zum Polieren von Automobilen bekannt, bei dem die Zuführung der Kühlluft für den Motor durch einen der beiden Handgriffe dieses Gerätes erfolgt (USA.-Patentschrift 1834 059). Bei diesem Gerät dringt die Kühlluft aus den Gehäuseöffnungen aus, so daß die dem Gerät anhaftenden Geräusche ungedämpft nach außen dringen.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die erfindungsgemäße Kombination zur schallisolierenden Kühlung von Elektrokleingeräten mit einem sogenannten Querstromgebläse auszurüsten. Da solche Gebläse die Luft in ihrem Inneren nahezu reibungsfrei umlenken, lassen sich die durch die Gehäuseteile gegebenen geometrischen Anordnungen in vielen Fällen sehr günstig für die Unterbringung der geradlinig verlaufenden Kanäle ausnützen.
  • An Hand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Küchenmaschine mit einer erfindungsgemäßen Schallisolierung im Schnitt; F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.1; F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Küchenmaschine im Schnitt; F i g. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3; F i g. 5 zeigt eine Antriebsvorrichtung für eine Küchenmaschine mit einer erfindungsgemäßen Schallisolierung, die in einen Küchentisch eingelassen werden kann, im Schnitt; F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf die in F i g. 5 dargestellte Anordnung; F i g. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-V II in F i g. 5; F i g. 8 zeigt die Schallisolierung nach der Erfindung in einer Handrührvorrichtung; F i g. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8; F i g. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig.8; F i g. 11 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schallisolierung in einer Handbohrmaschine, wobei diese Handbohrmaschine im Schnitt dargestellt ist; F i g. 12 zeigt eine Draufsicht auf die in F i g. 11 dargestellte Handbohrmaschine, wobei der Griff auf der linken Seite und das Gebläse im Schnitt dargestellt sind: F i g. 13 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 11.
  • In den F i g. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Küchenmaschine dargestellt. Der Elektromotor 1 und das quer durchströmte Gebläse 2 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 3 untergebracht, welches Eintrittsöffnungen 4 und Austrittsöffnungen 5 für die Kühlluft aufweist. Das Gehäuse 3 ist gegen die Gerätewandung 6 körperschallisoliert gelagert mittels Ringen 7 bzw. 8 aus gummielastischem Material. Die körperschallisolierte Lagerung kann natürlich auch in anderer, an sich bekannter Weise vorgenommen werden. Der zwischen Gehäuse 3 und Wandung 6 gebildete Raum ist als Resonator für die durchströmende Luft ausgebildet. An die Eintrittsöffnung dieses Resonators schließt ein Eintrittsluftkana110 an, an die Austrittsöffnung 5 des Gehäuses 3 schließt ein Austrittsluftkanal 11 an. Beide Luftkanäle 10 bzw. 11 sind mit schallschluckendem Material 12 ausgekleidet.
  • In den F i g. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Elektromotor 13 und das querdurchströmte Gebläse 14 sind in einem. gemeinsamen Gehäuse 15 angeordnet. Die Eintrittsöffnungen 16, 17 und 18 für die Kühlluft sind hier iri Form von Düsen ausgebildet, welche die Kühlluft bevorzugt auf diejenigen Teile des Motors blasen, welche besonders heiß werden. Das Gehäuse 15 ist in der Gerätewandung 19 mittels Ringen 20 bzw. 21 aus gummielastischem Material körperschalfisoliert gelagert. An die Eintrittsöffnung 22 des zwischen Gehäuse 15 und Wandung 19 gebildeten Raumes schließt ein Eintrittsluftkana123 an. Ebenso schließt an die Austrittsöffnung 24 des Gehäuses 15 ein Austrittsluftkana125 an. Die beiden Luftkanäle besitzen eine gemeinsame Wandung 26, welche aus einer dünnen, weichen Kunststoffolie besteht. Über beiden Ltiftkanälen sind Resonatoren 27 bzw. 28 verschiedener Größe angeordnet, deren vielfache, halsförmige öffnungen 29 verschiedene Tiefe besitzen. Diese Anordnung gestattet die Filterung eines breiten Schallfrequenzbandes aus der die Luftkanäle durchströmenden Luft.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. Eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für eine Küchenmaschine ist mit einem Flansch 30 in die Platte 31 eines Arbeitstisches eingehängt. Ein Elektromotor 32 betreibt mittels Antriebswelle 33 und Keilriemen 34 die Antriebswellen 35 für Küchengeräte. Ein quer durchströmtes Gebläse 36 fördert Kühlluft durch den Eintrittsluftkana137, durch die Eintrittsöffnung 38 des Motor und Gebläse umschließenden Gehäuses 39, durch Motor 32, Gebläseläufer 36, Austrittsöffnung 40 des Gehäuses 39 und Austrittsluftkanal 41. Zwischen Eintrittsluftkanal 37 und Austrittsluftkanal41 sind zwei Resonatoren 42 und 43 angeordnet, welche gegen die Austrittskanäle Öffnungen 44 bzw. 45 besitzen. Zur Verhinderung eines Druckausgleiches zwischen Eintrittsluftkanal und Austrittsluftkanal sind diese Öffnungen 44 bzw. 45 mit Folien 46 bzw. 47 gegen die Luftkanäle abgedeckt. Die Wände der Resonatoren bestehen aus schallschluckendem Material. Durch diese Anordnung wird eine Schallabsorption sowohl im Eintrittsluftkanal als auch im Austrittsluftkanal durch die gleichen Resonatoren ermöglicht. Die Folien 46 bzw. 47 verhindern darüber hinaus eine Verschmutzung des Resonatorinneren.
  • In den F i g. 8, 9 und 10 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt, das als Handrührgerät mit einem Elektromotor 64, einem quer durchströmten Gebläse 65, einem diese beiden umschließenden Gehäuse 66 und Eintrittsöffnungen 67 sowie Austrittsöffnungen 68 für die Kühlluft ausgebildet ist. Der an die Eintrittsöffnungen 67 anschließende Eintrittsluftkanal69 und der an die Austrittsöffnungen 68 anschließende Austrittsluftkanal 70 sind in den Handgriff 71 des Gerätes gelegt. Sie sind voneinander durch eine Trennwand 72 geschieden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel betreibt der Motor über Abtriebswelle, Schnecke und Zahnräder die Antriebswellen für Rührwerke. wie beim vorigen Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In den F i g. 11, 12 und 13 ist eine Handbohrmaschine mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung dargestellt. Ein Elektromotor 120 und ein quer durchströmtes Gebläse 121 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 122 angeordnet, welches Eintrittsöffnung 123 und Austrittsöffnung 124 für die Kühlluft besitzt. Das Gehäuse 122 wird mittels Ringen 125 bzw. 126 aus gummielastischem Material an der Gerätewandung 127 körperschallisoliert gelagert. In den Handgriffen 128 bzw. 129 sind Eintrittsluftkana1130 bzw. Austrittsluftkana1131 angeordnet. Diese beiden Luftkanäle sind als Schallschluckkanäle ausgebildet. Ihre Wände weisen eine Vielzahl von Löchern 131 a auf, wobei zwischen den Wandungen der Handgriffe 128 bzw. 129 und den Luftkanälen 130 bzw. 131 schallschluckendes Material 132 angeordnet ist. Die Abtriebswelle 133 des Motors führt zum Getriebe des Gerätes. Die inneren Enden der Handgriffe 128 bzw. 129 tragen Schlitze 134. Um diese Enden sind Ringe 135 mit gleichartigen Schlitzen 136 angeordnet. In Normalstellung treffen die Schlitze 134 auf Wandteile der Ringe 135 und die Schlitze 136 auf Wandteile der Handgriffe 128 bzw. 129. Am Gehäuse 122 sind Bimetallstreifen 137 befestigt, welche über Stifte 138 mit den Ringen 135 starr verbunden sind. Die Stifte 138 sind dabei durch Schlitze 139 in der Gerätewandung 127 geführt. Bei Verbiegung der Bimetallstreifen infolge Erwärmung über eine vorgegebene Temperatur werden die Ringe 135 um die Handgriffe 128 bzw. 129 gedreht, so daß die Schlitze 134 mit den Schlitzen 136 zur Deckung kommen. Der Lufteintritt in das Gerät und der Luftaustritt aus dem Gerät erfolgen dann durch die Schlitze 134 und 136 mit geringem Luftwiderstand. Dabei wird der Leistungsbedarf des Motors für die Belüftung erniedrigt, jedoch steigt das Geräusch an.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schallisolierung eines von einem durchzugbelüfteten Elektromotor angetriebenen Kleingerätes, z. B. einer Küchenmaschine, einer Bohrmaschine, eines Staubsaugers od. dgl., dessen Elektromotor von einem schallisolierten Gehäuse umgeben ist, durch das mit einem auf der Motorwelle angeordneten Gebläse Luft zur Kühlung des Motors gefördert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur weiteren Dämpfung des Motor- und Gebläsegeräusches sowohl der Zuluftraum als auch der Abluftraum durch geradlinig verlaufende Kanäle, die einen geringen Strömungswiderstand bilden, wesentlich verlängert sind, daß die Kanäle sich in den zur Bedienung und/oder zum Gebrauch des Gerätes vorgesehenen Einrichtungen, z. B. nach bekannter Weise, in dem Griff oder den Griffen, der Bodenplatte od. dgl., befinden, und daß die Kanäle in bekannter Weise schallisoliert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse einen quer durchströmten zylindrischen Trommelläufer besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritts- und der Austrittskanal eine gemeinsam als Folie ausgebildete Trennwand besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Resonatoren an den Wänden der Kanäle. angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kanalwand liegenden Resonatoröffnungen durch Folien geschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Kanals und/oder der Resonatorräume mit schallschlukkendem Material ausgekleidet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schallschluckende Material durch Folien gegen die Kühlluft abgedeckt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle aus vielen parallelen Bohrungen in einem schallschluckenden Körper bestehen.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Mündungen der Luftkanäle als Düsen ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1002 452, 1039 621; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1710 049, 1791263; schweizerische Patentschriften Nr. 156 689, 167 282, 322 030; USA.-Patentschriften Nr. 1834 059, 2 881337; »Die Schalltechnik«, 1933, Heft 1/2, S. 12 bis 15; Eck: »Ventilatoren«, 1952, S. 48 bis 51.
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