DE1173415B - Bogenfoermiger, nachgiebiger, dreiteiliger Ausbau mit Rinnenprofilen - Google Patents

Bogenfoermiger, nachgiebiger, dreiteiliger Ausbau mit Rinnenprofilen

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DE1173415B
DE1173415B DEL32234A DEL0032234A DE1173415B DE 1173415 B DE1173415 B DE 1173415B DE L32234 A DEL32234 A DE L32234A DE L0032234 A DEL0032234 A DE L0032234A DE 1173415 B DE1173415 B DE 1173415B
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DE
Germany
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flanges
segment
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ridge segment
ridge
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DEL32234A
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Jean Joseph Launay
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Bogenförmiger, nachgiebiger, dreiteiliger Ausbau mit Rinnenprofilen Bekanntlich bestehen die insbesondere für Arbeiten unter Tage benutzten Ausbaurahmen vielfach aus einem Firstsegment und zwei Stoßsegmenten, wobei jedes Ende des Firstsegmentes in das entsprechende Ende eines Stoßsegmentes eingesteckt und mit diesem durch zwei Spannbügel verschiebbar verbunden ist. Bei gewissen Ausführungen dieser Ausbaurahmen sind das Firstsegment und die Stoßsegmente aus rintienförmig;,n Profileisen mit verschiedenen Profilen hergestellt, die mit breiten Flanschen versehen sind, welche sich in der eingesteckten Lage überdecken und so ausgebildet sind, daß sie mit ihren Flanken und ihren Stegen miteinander in Berührung kommen, jedoch nicht mit ihren Flanschen, welche stets getrennt bleiben.
  • Es ist erwünscht, daß jeder der zur Herstellung der verschiebbaren Verbindung benutzten Spannbügel an der Gleitbewegung des entsprechenden Teils teilnimmt, d. h., daß der untere Spannbügel sich zusammen mit dem Firstse,-ment bewegt und daß der obere Spannbügel mit dem Stoßsegment gekuppelt ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf derAußenfläche der Flansche eines jeden Endes des Firstsegmentes eine in der Ouerrichtung liegende Ausnehmung zur Aufnahme des mittleren Abschnitts eines üblichen Spannbügels vorzusehen. Die Verbindung des oberen Spannbügels mit dem Stoßsegment ist insbesondere mit Hilfe von- Klemmschellen vorgenommen worden, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie beim Rauben des Rahmens schwer auszubauen sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines bogenförmigen nachgiebigen dreiteiligen Ausbaus mit Rinnenprofilen, bestehend aus einem Firstsegment und zwei- Stoßsegmenten, die relativ verschieblich verbunden sind, wobei die breiten Flansche der Stoßsegmente über diejenigen des Firstsegmentes herausragen und mit Lagerstellen für die Seitenarme des entsprechenden Spannbügels versehen sind, so daß die Spannbügel an den Bewegungen der entsprechenden Segmente des Ausbaus teilnehmen und den vorgenannten Nachteilen abgeholfen wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich zu diesem Zweck dadurch, daß der untere Spannbügel in an sich bekannter Weise mit dem Firstsegment unbeweglich verbunden ist, während die Seitenarme des oberen Spannbügels die genannten Lagerstellen durchsetzen, welche in den Flanschen der Stoßsegmente angeordnet sind.
  • Diese Anordnung gewährleistet die Verbindung jedes Spannbügels mit dem entsprechenden Segment, wobei die Oberseite der Flansche des eingesteckten Profileisens natürlich mit der üblichen, in der Ouerrichtung liegenden Ausnehmung versehen ist und einen leichten Ausbau ermöglicht.
  • Es ist bekannt, bei Profilausbauen zwei Spannbügel mit Lasche zu verwenden, wobei der eine der Spannbügel mit seinem Mittelteil in eine Nut eingreift, die auf der oberen Fläche des umgriffenen Profils angebracht ist, d. h. mit dem Firstsegment bei der Relativverschiebung der beiden Profile fest verbunden bleibt. Dabei ist die Verwendung von Holzgarnituren vorgesehen, die an der Verbindungsstelle zwischen den Stegen der ineinandergeschobenen Profile angeordnet sind, um zu vermeiden, daß diese sich zu tief ineinanderschieben und eine Verklemmung hervorrufen, die u. a. einen vorzeitigen Verschleiß der Profile mit sich bringt. Dabei sollen die gleitenden Teile derart angeordnet werden, daß sie alle beide einen Schließhaken bilden, der sie jeweils mit dem äußeren Ende des einen und des anderen Profiles fest verbindet. Infolgedessen gleiten die beiden Profile ineinander. wobei einerseits eine Reibung von Metall auf Metall längs der Profilflanschen und andererseits eine Reibung Holz auf Metall verursacht wird, wodurch ein nicht geringer Unterschied gegenüber der Erfindung vorliegt. Dieser Unterschied bringt den wesentlichen Nachteil, daß die Gleitstücke aus Holz bis an den Montageort gesondert transportiert werden müssen, woraus sich die Gefahr ihres Verlustes ergibt. Bei der bekannten Vorrichtung verwendete Nasenkeile behalten bei ihrer Verschiebung der Profilenden ihre Einlegestellung bei und sind ausreichend lang ausgebildet, um noch von der Spannungsverbindung erfaßt zu werden bzw. noch in deren Verspannungsbereich zu liegen. Hierin liegt ein Anzeichen dafür, daß die Bügel bei der Verschiebung an derselben Stelle bleiben. Hierin liegt der Grund, warum ein genügend langes Holzgleitstück vorgesehen werden muß.
  • Es ist wohlbekannt, daß bei gebräuchlichen Ausbaurahmen seit etwa 20 Jahren die Sicherungen für die Befestigung der Rahmen theoretisch jeweils bei der Verschiebung dem Ausbauelement folgen sollen, für dessen Befestigung sie vorgesehen sind. Es handelt sich aber tatsächlich um eine rein theoretische Bedingung, denn, wenn die in den Flanschen des Firstsegmentes angeordnete Quernut die Mitnahme des unteren Profils gewährleisten soll, ist praktisch nichts für den oberen Spannbügel vorgesehen.
  • Dieser Nachteil ist bis heute bei Abstützungen von Abbaustrecken an einer festen Verbindung mit dem äußeren Profil des oberen Spannbügels vielfach erkennbar, wo das Firstsegment das Stoßsegment unbrauchbar macht. Dies beruht auf der Tatsache, daß bei Ausbaurahmen die Firstsegmente und die Stoßsegmente Bögen unterschiedlicher Radien darstellen.
  • Im Gegensatz dazu sind gemäß der Erfindung die vorgesehenen Aussparungen in den Flanschen der Stoßsegmente breiter als diejenigen des Firstsegmentes und gewährleisten die notwendige Festigkeit. Bei einer Relativverschiebung der beiden Profile wird jedes von ihnen in engem Kontakt mit dem anderen durch sein äußeres Ende gehalten, wodurch der obenerwähnte erhebliche Nachteil vermieden wird.
  • Es ist ferner bekannt, bei Ausbauen ein Außenprofil zu verwenden, dessen Flansche diejenigen des Innenprofils weit übergreifen und Bohrungen aufweisen, um dort die Seitenarme der Spannbügel anzuordnen. Diese Konstruktion kann als Zusammenfassung von zwei Ausbauelementen desselben Querschnitts durch ein zwischenliegendes Verbindungselement aufgefaßt werden, das entweder innen oder außen liegt. Ein derartiger Ausbau dürfte gegenüber klassischen Ausbaurahmen, die aus einem Firstsegment und zwei Stoßsegmenten mit einander entsprechendem Querschnitt gebildet sind, den Nachteil zu hoher Kosten aufweisen. Sieht man dennoch das System von Ausbaurahmen mit rinnenförmigen Verbindungselementen als äquivalent zu den klassischen Rahmen an, die als einzige Verbindungselemente zwei Spannbügel mit Lasche aufweisen, werden bei einer Verschiebung die Spannbügel in einem konstanten Abstand voneinander gehalten, wenn die Verbindungselemente von der außenliegenden Bauart sind, und sich gegenseitig nähern, wenn diese von der innenliegenden Bauart sind, während erfindungsgemäß die beiden Spannbügel während der Verschiebung ihren gegenseitigen Abstand vergrößern und auseinandergehen. Daraus resultiert im Fall der Erfindung, daß die Länge der Überlappung und gleichzeitig auch die Reibungsfläche sich im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung vergrößern. Die erfindungsgemäße Lösung ist daher offensichtlich günstiger. Betrachtet man bei der bekannten Vorrichtung das eingesteckte Profil als Firstsegment und das umfassende Profil als Stoßsegment, so zeigt sich, daß die Spannbügel allein mit dem Stoßsegment fest verbunden sind und gegenseitig den gleichen Abstand behalten, während der gemäß der Erfindung verfolgte Zweck es ist, daß der eine der Spannbügel sich mit dem Firstsegment und der andere sich mit dem Stoßsegment verschiebt, um die Differenzen der Krümmungsradien auszugleichen. Das Befestigungssystem der bekannten Vorrichtung erscheint daher kaum verwendbar, da es sich dem in Gebrauch befindlichen Material nicht anpassen würde, weil in der Praxis die Firstsegmente und die Stoßsegmente unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen.
  • Es ist somit einerseits bekannt, die Oberfläche der Flansche des inneren Ausbauprofils mit Einkerbungen zu versehen, die zur Befestigung des unteren Spannbügels mit dem Firstsegment dienen, während der obere Spannbügel frei bleibt. Andererseits ist es bekannt, Ausbaurahmen mittels Rinnenelementen entsprechenden Querschnitts mit demselben Krümmungsradius auszuführen, deren umfassendes Profil überragende Flansche aufweist, die mit Lagerstellen für die Seitenarme des Spannbügels versehen sind, so daß die Spannbügel mit dem umfassenden Element fest verbunden sind. Es gibt aber keine klassischen Ausbaurahmen, d. h. solche. die ein Firstsegment und zwei Stoßsegmente mit zugeordneten Rinnenprofilen umfassen und durch Spannbügel mit Lasche gegeneinander verschieblich angeordnet sind, bei denen während der Verschiebung der untere Spannbügel dem Firstsegment folgt (dank der querverlaufenden Einkerbung nach der einen bekannten Vorrichtung) und der andere dem Stoßsegment folgt, weil dieses wie bei der anderen bekannten Vorrichtung überragende Flansche aufweist, die mit Lagerstellen für die Seitenarme des oberen Spannbügels versehen sind.
  • Das technische Ergebnis ist gerade die gleichzeitige Verstellbarkeit des unteren Spannbügels mit dem Firstsegment und des oberen Spannbügels mit dem Stoßsegment, was bislang nicht erreicht wurde und erhebliche praktische Vorteile bietet.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung von mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 von der Seite bzw. von vorn gesehene Teilansichten von zwei Verbindungen eines Firstsegmentes mit dem Stoßsegment gemäß einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ausbaus, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-III in F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3. F i g. 5 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Ausbaus, F i g. 6 eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform; F i g. 7 ist ein der F i g. 3 entsprechender Schnitt einer dritten Ausführungsform, F i g. 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausbaus.
  • In F i g. 1 und 2 bezeichnet C ein Firstsegment, das durch ein rinnenförmiges Profileisen gebildet ist und mit seinem Ende in ein ebenfalls rinnenförmiges Stoßsegment P eingesteckt ist, das jedoch ein anderes Profil aufweist. Das Firstsegment ist mit dem Stoßsegment durch zwei Verbindungen A, A., verbunden, welche bei dem dargestellten Beispiel durch zwei Spannbügel und ein Zwischenstück gebildet werden. Der mittlere Abschnitt des Bügels E._ ist in an sich bekannter Weise in zwei Ausnehmungen a untergebracht, welche in der Querrichtung in der oberen Seite der Flansche des eingesteckten Profileisens vorgesehen sind, während die Schenkel des Spannbügels E, in Nuten b (F i g. 3 und 4) liegen, welche in den Kanten der Flansche des umgreifenden Profileisens angeordnet sind, die über die Flansche des eingesteckten Profileisens erheblich vorstehen.
  • Wie aus F i g. 3 hervorgeht, berühren die beiden Profileisen C und P sich einander mit ihren Flanschen und ihren Stegen, und die Flansche des umgreifenden Profileisens stehen über die Flansche des eingesteckten Profileisens erheblich vor, was die Verschiebung der Schenkel des Spannbügels El ermöglicht.
  • Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform des Ausbaus werden die Flansche des umgreifenden Profileisens P1 durch zwei zu dem Steg der Rinne parallele Ebenen begrenzt, während die erheblich kürzeren Flansche des eingesteckten Profileisens Cl eine ebene Unterseite aufweisen, welche zu dem Boden der Rinne parallel ist und mit der entsprechenden Seite der Flansche des Profileisens P1 in Berührung kommt, sowie eine nach dem Ende zu konvergierende Oberseite. Die Flansche und die Böden oder Stege der beiden Profileisen, welche bei dem dargestellten Beispiel durch ebene Flächen begrenzt sind, kommen niemals miteinander in Berührung.
  • Bei der in F i g. 6 dargestellten anderen Ausführung der rinnenförmigen Profileisen konvergiert die Oberseite der Flansche des umgreifenden Profileisens in Richtung auf das Ende zu der Unterseite, während die Unterseite der Flansche des eingesteckten Profileisens natürlich die gleiche Schräglage wie die Außenseite der Flansche des umgreifenden Profileisens hat.
  • Bei diesen beiden Beispielen kommen die Böden oder Stege der rinnenförmigen Profileisen nicht miteinander in Berührung, wobei jedoch klar ist, daß diese Berührung zur Erhöhung der Reibung hergestellt werden kann.
  • Es ist zu bemerken, daß gegenüber dem bekannten Ausbaurahmen mit zwei verschiedenen rinnenförmigen Profileisen der gemäß den beiden letzten Beispielen ausgeführte Ausbau den Vorteil aufweist, daß die Festigkeit des Firstsegmentes gegen lotrechte Kräfte und die Festigkeit der Stoßsegmente gegen Querkräfte vergrößert wird.
  • Bei der Ausführungform nach F i g. 7 wird das Stoßsegment durch ein rinnenförmiges Profileisen P gebildet, das wie in F i g. 3 ausgebildet ist, während das Firstsegment C3 durch ein I-förmiges Profileisen mit ungleichen Flanschen gebildet wird, bei welchem die Breite der unteren Flansche etwas kleiner als die des Bodens ist, während die oberen Flansche, welche erheblich breiter als die vorhergehenden, aber schmaler als die Flansche des umgreifenden Profileisens sind, eine zu dem Steg senkrechte ebene Unterseite haben. Die unteren Flansche des eingesteckten Profileisens kommen bei diesem Beispiel nicht mit dem Steg in Berührung.
  • Falls die Reibung gleichzeitig an den Flanschen und an dem Steg auftreten soll, wird zweckmäßig für das Firstsegment ein Profileisen C4 (F i g. 8) benutzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Bogenförmiger nachgiebiger, dreiteiliger Ausbau mit Rinnenprofilen, bestehend aus einem Firstsegment und zwei Stoßsegmenten, die relativ verschieblich verbunden sind, wobei die breiten Flansche der Stoßsegmente über diejenigen des Firstsegmentes herausragen und mit Lagerstellen für die Seitenarme des entsprechenden Spannbügels versehen sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der untere Spannbügel (E2) in an sich bekannter Weise mit dem Firstsegment (C) unbeweglich verbunden ist, während die Seitenarme des oberen Spannbügels (Ei) die genannten Lagerstellen (b) durchsetzen, welche in den Flanschen der Stoßsegmente (P) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 529, 966 862; britische Patentschrift Nr. 493 036.
DEL32234A 1958-11-03 1959-01-19 Bogenfoermiger, nachgiebiger, dreiteiliger Ausbau mit Rinnenprofilen Pending DE1173415B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB493036A (en) * 1938-05-30 1938-09-30 Ferdinand Richards Improvements in or relating to mine arches and their connections
DE674529C (de) * 1936-10-01 1939-04-15 Bochumer Eisen Heintzmann Kreisfoermiger oder bogenfoermiger eiserner Grubenausbau
DE966862C (de) * 1951-10-10 1957-09-12 Bochumer Eisen Heintzmann Satz von mit Flanschen versehenen Grubenausbauprofilen

Patent Citations (3)

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