DE1173407B - Abgabevorrichtung fuer halbfluessiges Material wie Teig od. dgl. - Google Patents
Abgabevorrichtung fuer halbfluessiges Material wie Teig od. dgl.Info
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21c
Deutsche Kl.: 2b-8/02
Nummer: 1173 407
Aktenzeichen: O 9000III/2b
Anmeldetag: 3. Oktober 1962
Auslegetag: 9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung für halbflüssiges Material, wie Teig, mit
einem Abgabekanal, dem das Material unter Druck zugeführt wird, sowie einem in diesem Kanal angeordneten
Steuerventil, insbesondere einem Schieberventil, durch welches das Material in vorbestimmten
Mengen abgegeben wird. Derartige Abgabevorrichtungen finden insbesondere bei der Massenherstellung
von Bäckerei- und Konditoreierzeugnissen Anwendung.
Eine Schwierigkeit besteht bei den bisher bekannten Abgabevorrichtungen dieser Art darin, daß ζ. Β.
der halbflüssige Teig beim Abgeben an der Innenwand des Abgabekanals hängenbleibt. Dadurch
ergibt sich eine ungleichmäßige Teigabgabe an die unter der Abgabevorrichtung vorbeigeführten Backbleche,
und der Abgabekanal kann sich sogar verstopfen.
Um diese Nachteile der bekannten Abgabevorrichtungen dieser Art zu vermeiden, schlägt die Erfindung
vor, daß mindestens längs eines Teilabschnitts des Abgabekanals ein das Anhaften des Materials an
der Kanalinnenwand verhindernder Strömungsmittelfilm erzeugt wird. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens ein Teilabschnitt der
Kanalwand aus porösem Werkstoff besteht und der Strömungsmittelfilm durch Einführen von Druckgas,
insbesondere Druckluft, durch diesen porösen Kanalwandabschnitt in das Kanalinnere erzeugt wird. Vorzugsweise
wird dabei der poröse Kanalwandabschnitt durch eine in den Kanal eingesetzte Hülse aus
starrem, porösem Werkstoff gebildet, an deren Außenfläche ein Ringkanal zum Zuführen von
Druckluft ausgebildet ist. Dabei kann die Hülse in Zuführungsrichtung des Materials hinter dem Ventilschieber
oder aber in Zuführungsrichtung des Materials vor dem Ventilschieber angeordnet sein.
Die Ausbildung eines dünnen Strömungsmittelfilms im Bereich des Kanals verhindert das Hängenbleiben
des Teiges an der Kanalinnenwand und gewährleistet eine gleichmäßigere Abgabe des Teiges
und eine bessere Regelung der Teigabgabe.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt eine Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung;
F i g. 2 ist ein Querschnitt durch eine zweite Ausbildungsform
der Erfindung.
In F i g. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 insgesamt einen Zuführungs- oder Verteilerkopf, wie er in
Bäckereibetrieben verwendet wird, um Teig von Abgabevorrichtung für halbflüssiges Material
wie Teig od. dgl.
wie Teig od. dgl.
Anmelder:
The E. T. Oakes Corporation, Islip, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Earle Thomas Oakes, Islip, N. Y.,
Lewis Gerth Doom, East Islip, N. Y.,
Paul Albert McElligott, Greenlawn, N. Y.,
Paul E. Sundheim, Bayport, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1961 (142 575)
einer Mischvorrichtung zu den Abgabemitteln zu fördern. Der Kopf 10 kann von langgestreckter Form
sein, damit er mit mehreren getrennt zu betätigenden Abgabevorrichtungen versehen werden kann. Der
Kopf wird in bekannter Weise an einem Punkt oberhalb der beweglichen Plattform angeordnet, durch
welche die Backbleche oder andere Aufnahmeflächen unterstützt werden.
Der Kopf 10 hat eine Zuführungsöffnung 11, die an einem Ende mit einer Quelle für das Material,
z. B. den Teig, verbunden ist, welcher der Aufnahmefläche zugeführt werden soll. Das Material kann dem
Kopf 10 ζ. Β. mit Hilfe eines kontinuierlich arbeitenden Mischers zugeführt werden, wie er in dem
USA.-Patent 2 572 049 beschrieben ist. Außerdem weist der Kopf 10 eine oder mehrere senkrechte
4.5 Bohrungen auf, von denen jede eine Abgabevorrichtung
12 aufnimmt.
Die Abgabevorrichtung 12 umfaßt ein allgemein
zylindrisches Bauteil 13, das mit Hilfe eines an seinem oberen Ende angebrachten Stiftes 14 in die
zugehörige senkrechte Bohrung eingeführt bzw. aus ihr herausgezogen werden kann. Außerdem kann das
Bauteil 13 mit einer Ringnut 16 versehen sein, in der
409 629/2
ein Dichtungsring 16 α liegt, mittels dessen eine Abdichtung zwischen dem Bauteil 13 und dem Kopf 10
bewirkt wird. Ferner besitzt das Bauteil 13 eine Bohrung 15, die sich über einen Teil seiner Länge erstreckt
und an der Umfangsfläche des Bauteils mündet, um eine direkte Verbindung mit der öffnung
11 in dem Kopf 10 herzustellen, wenn sich das Bauteil 13 in seiner Öffnungsstellung befindet. Durch
Drehen des Bauteils 13 mit Hilfe des Stiftes 14 kann der Durchtrittsquerschnitt zwischen der Zuführungsöffnung 11 und der Bohrung 15 variiert werden, so
daß das Fließen des Materials durch die Vorrichtung geregelt werden kann.
An der Unterseite des Kopfes 10 ist ein Schlitz zum Aufnehmen eines plattenförmigen Ventilschiebers
17 ausgebildet. Der Schlitz und der Ventilschieber sind in F i g. 1 im Querschnitt dargestellt; die
Anordnung ist derart, daß man den Ventilschieber 17 in dem Schlitz senkrecht zur Zeichenebene von
Fig. 1 verschieben kann. Der Ventilschieber besitzt eine durchgehende Öffnung 17 a, die im wesentlichen
die gleiche Größe hat wie die Bohrung 15 des Bauteils 13. Wenn sich der Ventilschieber in seiner Öffnungsstellung
befindet, bildet die öffnung 17 α eine Fortsetzung der Bohrung 15. Wenn man den Ventilschieber
17 in seine Schließstellung bringt, wird der durch die Bohrung 15 gebildete Kanal geschlossen.
Man kann beliebige geeignete, hier nicht gezeigte Mittel vorsehen, um den Schieber 17 hin- und herzubewegen
und so den Kanal zu öffnen und zu schließen.
An der Unterseite des Kopfes 10 ist eine Düsenplatte 18 befestigt, die eine öffnung zum Aufnehmen
eines hohlen zylindrischen Düsenorgans 19 besitzt, welches aus einem harten, jedoch porösen Material
hergestellt ist. Das Düsenorgan 19 kann z. B. aus einem gesinterten Material bestehen, durch welches
ein Strömungsmittel diffundieren kann; es besitzt eine Bohrung 19 a vom gleichen Durchmesser wie
die Bohrung 15 und die Öffnung 17 a, und die Bohrung 19 a steht in Fluchtung mit der Bohrung 15.
Somit bildet die Bohrung 19a gemäß Fig. 1 eine Verlängerung des Abgabekanals; wenn der Ventilschieber
17 seine Öffnungsstellung einnimmt, ist somit ein ununterbrochener Strömungsweg für das
über die Öffnung 11 zugeführte Material vorhanden.
Die Außenfläche des Düsenorgans 19 ist mit einer sich über dessen ganzen Umfang erstreckenden Nut
20 versehen, die mit einem Kanal 21 in der Düsenplatte 18 in Verbindung steht. An das andere Ende
des Kanals 21 ist über ein Anschlußstück 23 eine Strömungsmittelquelle 22 angeschlossen, von der aus
z. B. Druckluft zugeführt wird.
Während des Betriebes der Abgabevorrichtung wird der Ringnut 20 über die Leitung 22 und den Kanal
21 Druckluft oder ein anderes geeignetes Gas zugeführt. Da das Material des Düsenorgans 19 porös ist,
diffundiert die Luft durch die Wand des Düsenorgans und gelangt über dessen gesamte Innenfläche in den
Kanal 19 a. Während jedes Arbeitsspiels wird der Teig unter Druck durch den Kopf 10 in die Bohrung
15 gefördert, die den Anfang des Kanals bildet, und der Ventilschieber 17 wird in seine Öffnungsstellung
gebracht, damit das Material über die Öffnung 17 a zur Bohrung 19 α des Düsenorgans 19 gelangen kann.
Die infolge der Diffusion entstehende Luftschicht innerhalb des Düsenorgans 19 bildet auf der Wand
der Bohrung 19 α eine Deckschicht, die ein Hängenbleiben
des Teiges an der Düsenwand verhindert, so daß der Teig freifließend von der Düse abgegeben
wird und auf die Aufnahmefläche gelangt. Dann kehrt der Ventilschieber 17 in seine geschlossene
Stellung zurück, wodurch die Menge des an die Aufnahmefläche abzugebenden Teiges bestimmt wird.
Da kein Teigmaterial an der Abgabevorrichtung hängenbleibt, kann die Teigmenge genau bestimmt
werden, so daß die Herstellung eines gleichmäßigen
ίο Erzeugnisses gewährleistet ist. Außerdem bleiben in
der Vorrichtung keine klebrigen Rückstände zurück, die den Betrieb der Vorrichtung beeinträchtigen
könnten. Während sich die Aufnahmefläche unterhalb der Abgabevorrichtung bewegt, wird der Ventilschieber
17 wiederholt geöffnet und geschlossen, so daß weitere bestimmte Teigmengen das Düsenorgan
ungehindert passieren können, um auf die Aufnahmefläche zu gelangen. Bei der Ausbildungsform
nach Fig.] wird die Druckluft dem porösen Düsenorgan
19 vorzugsweise ununterbrochen zugeführt, doch kann man auch Maßnahmen treffen, um die
Zufuhr der Druckluft zeitlich auf die Bewegungen des Ventilschiebers 17 abzustimmen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausbildungsform der Erfindung dargestellt. Der Kopf 27 mit einer öffnung
28 zum Zuführen des Materials besitzt eine Bohrung zum Aufnehmen eines zylindrischen Bauteils 30.
Ebenso wie bei der Ausbildungsform nach Fig. 1 trägt das Bauteil 30 einen Einstellstift 32 und ist mit
einer Ringnut 34 versehen, in der ein Dichtungsring 34 α liegt, um das Bauteil 30 gegenüber dem Kopf 27
abzudichten. Ferner weist das Bauteil 30 eine Bohrung 31 auf, die eine Verbindung zwischen dem unteren
Ende des Bauteils 30 und der öffnung 28 des Kopfes 27 über eine am Umfang des Bauteils 30 mündende
Öffnung herstellt. Unterhalb des Bauteils 30 ist ein Bauteil 35 aus porösem Material ähnlich dem Bauteil
19 nach F i g. 1 angeordnet, dessen Bohrung 35 a den gleichen Durchmesser hat wie die Bohrung 31,
wobei die Bohrung 35 α mit der Bohrung 31 fluchtet. Das Bauteil 35 ist vom einem zylindrischen Bauteil
36 umschlossen, das an seinem oberen und seinem unteren Ende einen nach innen vorspringenden
Flansch trägt, so daß es einen die Außenwand des porösen Bauteils 35 umschließenden Ringraum 37
abgrenzt. Das untere Ende des ringförmigen Bauteils 36 wird von einer geeigneten Bohrung einer Düsenplatte 29 aufgenommen. Ein Ventilorgan 40, das
ähnlich ausgebildet ist wie das Ventilorgan 17 nach Fig. 1 und das auch auf ähnliche Weise arbeitet, ist
in einem Schlitz an der Unterseite der Düsenplatte
29 verschiebbar. Dieser Ventilschieber 40 besitzt eine öffnung 40 a, die de:i gleichen Durchmesser hat wie
die Bohrung 31 und die öffnung 35 a, wobei sich die öffnung 40 a mit den öffnungen 31 und 35 a decken
kann, so daß ein Abgabekanal zwischen der Materialquelle und der Aufnahmefläche zur Verfügung steht.
Eine Quelle für Druckluft oder ein anderes Druckmittel ist über eine Leitung 39 und ein Anschlußstück
41 mit einem Kanal 33 verbunden, der zu einer öffnung in der Wand des ringförmigen Bauteils 36
führt.
Wenn bei der Ausbildungsform nach F i g. 2 der Teig von dem Kopf 27 aus durch den durch die Bohrung
31 und die Öffnung 35 a gebildeten Kanal strömt, wird Druckluft in den Ringraum 37 eingeleitet,
so daß die Druckluft die porösen Wände 35 durchdringt und in die öffnung 35 α gelangt. Durch
die so erzeugte Luftschicht wird der Teig daran gehindert, in Berührung mit der Wand der Öffnung 35 a
zu treten, und wenn die Öffnung 40 a des Ventilschiebers 40 in Deckung mit dem Kanal gebracht
wird, kann der Teig abgegeben werden, ohne an der Innenwand des Kanals hängenzubleiben. Wie bei der
Ausbildungsform nach F i g. 1 dient die Hin- und Herbewegung des Ventilschiebers 40 dazu, das der
Aufnahmefiäche zuzuführende Material zuzumessen, und die Hin- und Herbewegung des Ventilschiebers
kann auf beliebige geeignete Weise bewirkt werden. Ebenso wie bei der Ausbildungsform nach Fig. 1
kann man die Druckluft dem Bauteil 35 kontinuierlich oder intermittierend zuführen, doch ist es bei der
Vorrichtung nach Fig. 2 zweckmäßig, eine intermittierende
Zufuhr von Druckluft zu bewirken, damit keine Vermischung des Materials mit Luft innerhalb
der Ventilkonstruktion erfolgt.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mehrere Abgabeventile in einem gemeinsamen Verteilerkörper
einzubauen, wobei alle Abgabeventile an einen Zuführungskanal angeschlossen sind. Bei einer
solchen Anordnung ist es zweckmäßig, die Ventile so zu steuern, daß ζ. B. jeweils nur eine Hälfte der
Ventile geöffnet ist, um Material an die Aufnahmefläche abzugeben, während die übrigen Ventile geschlossen
sind, damit sich in der Anlage kein unerwünschter Druck aufbaut.
Claims (5)
1. Abgabevorrichtung für halbflüssiges Material wie Teig od. dgl., mit einem Abgabekanal,
dem das Material unter Druck zugeführt wird, sowie einem in diesem Kanal angeordneten Steuerventil,
insbesondere Schieberventil, durch welches das Material in vorbestimmten Mengen abgegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens längs eines Teilabschnitts (19, 35) des Abgabekanals (15, 31) ein das Anhaften
das Materials an der Kanalinnenwand verhindernder Strömungsmittelfilm erzeugt wird.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilabschnitt
(19, 35) der Kanalwand aus porösem Werkstoff besteht und der Strörnungsmittelfilrn
durch Einführen von Druckgas, insbesondere Druckluft, durch diesen porösen Kanalwandabschnitt
in das Kanalinnere (19 a, 35 a) erzeugt wird.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Kanalwandabschnitt
durch eine in den Kanal eingesetzte Hülse (19, 35) aus starrem, porösem Werkstoff
gebildet ist, an deren Außenflächen ein Ringkanal (20, 37) zum Zuführen von Druckluft
ausgebildet ist.
4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) in Zuführungsrichtung
des Materials hinter dem Ventilschieber (17) angeordnet ist (Fig. 1).
5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) in Zuführungsrichtung
des Materials vor dem Ventilschieber (40) angeordnet ist (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 918 261.
Deutsche Patentschrift Nr. 918 261.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 629/2 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1173407XA | 1961-10-03 | 1961-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1173407B true DE1173407B (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=22372356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO9000A Pending DE1173407B (de) | 1961-10-03 | 1962-10-03 | Abgabevorrichtung fuer halbfluessiges Material wie Teig od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1173407B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613139A1 (de) * | 1976-03-27 | 1977-09-29 | Werner & Pfleiderer | Teigteilmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918261C (de) * | 1937-10-16 | 1954-09-23 | Fridolin Winkler | Teigteilmaschine mit Teigvorratsbehaelter und Teilkammer |
-
1962
- 1962-10-03 DE DEO9000A patent/DE1173407B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918261C (de) * | 1937-10-16 | 1954-09-23 | Fridolin Winkler | Teigteilmaschine mit Teigvorratsbehaelter und Teilkammer |
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---|---|---|---|---|
DE2613139A1 (de) * | 1976-03-27 | 1977-09-29 | Werner & Pfleiderer | Teigteilmaschine |
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