DE1172467B - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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DE1172467B
DE1172467B DEL43490A DEL0043490A DE1172467B DE 1172467 B DE1172467 B DE 1172467B DE L43490 A DEL43490 A DE L43490A DE L0043490 A DEL0043490 A DE L0043490A DE 1172467 B DE1172467 B DE 1172467B
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aquarium
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DEL43490A
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English (en)
Inventor
Erwin Lautenschlager
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Deutsche Kl.: 45 h-63/04
Nummer: 1172467
Aktenzeichen: L 43490III / 45 h
Anmeldetag: 20. November 1962
Auslegetag: 18. Juni 1964
Die Erfindung betrifft ein Aquarium, bei dem mindestens einige der zu seiner Pflege und seinem Betrieb notwendigen Zusatzgeräte in mindestens einem mit dem Aquarium fest verbundenen Kasten angeordnet sind.
Es ist ein solches Aquarium bekannt, bei dem die Zusatzgeräte zum Teil in einem Sockel, auf den das Aquarium aufgesetzt ist, und zum Teil in einem das Aquarium von oben verschließenden Deckel angeordnet sind. Im Deckel des bekannten Aquariums ist allerdings nur eine Sofiettenleuchte untergebracht, während in seinem Sockel ein Filter, ein Heizelement, ein Thermostat und eine Pumpe angeordnet sind. Das Filter, das Heizelement und der Thermostat durchdringen den Boden des Aquariums und ragen in dessen Innenraum hinein, so daß sie in direktem Kontakt mit dem sich im Aquarium befindlichen Wasser stehen. Dies hat den Nachteil, daß zu einem Auswechseln oder Reinigen des Filters in das Aquarium hineingegriffen und in der Regel Sand entfernt ao oder sogar das Aquarium gänzlich entleert werden muß. Ein Filterwechsel ist infolgedessen stets mit einer empfindlichen Störung des Lebens im Aquarium und mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Besonders schwerwiegend sind Störungen, die durch eine Entleerung des Aquariums bedingt sind. Trotzdem läßt sich bei dem bekannten Aquarium eine solche Entleerung zumindest für eine gründliche Reinigung desselben nicht vermeiden. Weiterhin ist eine örtliche Beheizung des Aquariumwassers von Nachteil, weil durch sie eine gleichmäßige Wassertemperatur nicht gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile, die auch den Aquarien mit nachträglich angebrachten Zusatzgeräten anhaften, zu vermeiden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zusatzgeräte, insbesondere ein Filter und ein Heizelement, im Zuge von Kanälen liegen, die in doppelten Seitenwänden des Aquariums angeordnet sind und durch die ein Strom des Aquariumwassers hindurchgeführt wird.
Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß Filter unabhängig von den Fischen, von Sand und Bepflanzung ausgewechselt werden können, weil ein Eingriff in das Aquarium dabei nicht zu erfolgen braucht. Die erfindungsgemäß vorgesehene Wasserumwälzung bringt nicht nur den Vorteil mit sich, eine sehr gleichmäßige Temperatur im Aquarium aufrechtzuerhalten, sondern ermöglicht darüber hinaus ein Reinigen des Aquariums, ohne dieses zu entleeren. Die Erfindung hat weiterhin den Aquarium
Anmelder:
Erwin Lautenschlager,
Möglingen (Kr. Ludwigsburg), Vereinshausweg 28
Als Erfinder benannt:
Erwin Lautenschlager,
Möglingen (Kr. Ludwigsburg)
Vorteil, daß auch hier die Zusatzgeräte einzeln nachträglich angeschafft und im Baukastenprinzip in die dafür vorbereiteten Seitenwände eingebaut werden können.
Bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Aquarium kann in den Seitenwänden, und zwar in den darin angeordneten Kanälen, die Futterzugabe erfolgen, die zweckmäßigerweise durch eine Schaltuhr gesteuert wird. Schließlich können in der Zwischenwand eine Schaltuhr für die Beleuchtung, ein Thermostat für die Heizung und Pumpen für den Wasserumlauf vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß nur ein wasserführender Kanal durch eine derartige doppelte Wand des Aquariums hindurchgeführt wird, wobei auf diesen Wasserstrom dann die verschiedenen Zusatzgeräte einwirken, vielmehr können durch ein Seitenteil zwei und mehr Wasserströme hindurchgeführt sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird beispielsweise ein Wasserstrom durch einen im Boden des Aquariums angeordneten Kanal angesaugt, in dessen Verlauf eine Absetzgrube für den Mulm angeordnet ist, die nach außen entleert werden kann. Dieses Wasser wird dann in der doppelten Wand des Aquariums, vorzugsweise einem Seitenteil, über Torf und Perlonschichten, oder auch über Kohle und Sandschichten gefiltert. Hierzu können noch andere Schichten zur Regenerierung des Wassers, beispielsweise zur Enthärtung des Wassers treten. Auch kann bei einer Ausführungsform der Erfindung ein Kanal dadurch gebildet sein, daß ein konkav nach oben gewölbtes Drahtnetz auf den Boden des Aquariums aufgelegt ist und hierauf Sand aufgefüllt wird. Das aus einem so gebildeten Kanal abgezogene Wasser ist durch die über dem Drahtnetz befindliche Sandschicht
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erwärmt werden kann. Die elektrische Zuführleitung 28 des Heizstabes ist über den oberen Rand der Zwischenwand 22 geführt, der Stecker 29 der Leitung 28 ist in eine Steckdose 30 eingesteckt, die in der Kammer 31 vorgesehen ist.
In der durch die Zwischenwand 20 und 21 gebildeten Kammer 32 ist ein herausnehmbarer Filtereinsatz angeordnet, der zweckmäßigerweise zu gleichen Teilen aus Torf und Perlon, Kohle und Perlon,
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt das Aquarium in einem Schaubild mit abgenommenem Deckel;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung weist ein als Ganzes
bereits gefiltert und kann gegebenenfalls nach einer weiteren Behandlung dieses Wasserstromes in der Zwischenwand wieder von oben in das Aquariumbecken eingeführt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
das Aquarium durch mindestens zwei auf den Längsseitenteilen aufliegende Glas- oder dergleichen Platten
oder Scheiben abgedeckt, die zweckmäßigerweise in
in dem Rahmenrand stufenartigen Ausnehmungen
aufliegen und in diesen gegeneinander verschiebbar io Sand und Perlon oder aber Permutit und Perlon begeführt sind. Vorzugsweise ist in dem Seitenteil noch steht. In den Filtereinsatz 33 ist ein Steigrohr 34 eineine Batterie angeordnet, die, bei Ausfall des Stromes gesetzt, dessen oberes Ende 34' etwa rechtwinklig ab- oder bei Abkühlung des Wassers, ein optisches, z. B. gebogen ist und das durch eine öffnung 35 in der eine an einer besonderen Batterie angeschlossene Wand 14 hindurchführt. Unterhalb des Filtereinsatzes Signallampe und/oder ein akustisches Signal betätigt. 15 33 ist eine Druckluftpumpe 36 angeordnet, von der Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus eine Leitung 37 entlang des Steigrohres 24 und durch der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform eine Öffnung 38 in der Zwischenwand 21 hindurch in der Erfindung, in Verbindung mit den Ansprüchen das Steigrohr 34 im Filtereinsatz 33 geführt ist. Eine und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können weitere Leitung 39, die ebenfalls an die Druckluftje für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungs- 20 pumpe angeschlossen ist, führt in ein Steigrohr 40, form der Erfindung verwirklicht sein. dessen oberes Ende rechtwinklig abgebogen ist und
durch eine öffnung 40' in der Rückwand 14 hindurch in das Aquariumbecken mündet. Das Steigrohr 40 ist in ein Rohr 41 eingesetzt, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Steigrohres 40 ist.. Das Ende 41' des Steigrohres 41 ist auf den Kanal 4 aufgesetzt.
Die Absetzgrube 5 ist durch eine Platte 12 abgedeckt, die etwa in der Mitte eine öffnung 43 auf-
mitl bezeichnetes Aquarium einen Boden 2 auf, in 3° weist, durch welche das ungereinigte Wasser in die den ein Kanal 3 eingelassen ist, der sich über die Absetzgrube 5 eintritt. Wird von der Druckluftpumpe ganze Lange des Bodens 2 erstreckt. Der Kanal 3
weist etwa in der Mitte eine mit einem Deckel 12 abgedeckte Absetzgrube 5 für den Mulm auf, von der
ein Abflußkanal 6 abgeleitet ist, an den ein in der 35 dieses durch das Ende 34' in das Becken. Dadurch Zeichnung nicht dargestellter Abflußschlauch an- wird über den Kanal 3 in das Rohr 24 Wasser nachschließbar ist. Ein zweiter Kanal 4 ist durch ein
zweckmäßigerweise konvex gewölbtes Sieb 7 gebildet,
das auf den Boden aufgesetzt und mit Sand bedeckt
ist. Die Seitenteile 10 und 11 des Aquariums sind 4° Weise über das Rohr 34 in das Becken zurückgeführt, doppelwandig ausgeführt und sind auf die Enden 8 Gleichzeitig kann das Wasser dadurch umgewälzt und 9 des Bodens 2 aufgesetzt. Die Kanäle 3 und 4 werden, daß in die Leitung 39 gepreßte Luft das sind bis unter die Seitenteile 10,11 herausgeführt. In durch Bodenbelag wie Sand od. dgl. gereinigte, durch den Seitenteilen 10, 11 sind Zusatzgeräte angeordnet, das Gitter 7 in den Kanal 4 eintretende Wasser über die zum Betrieb eines Aquariums gehören. Das 45 die Steigrohre 41 bzw. 40 wieder von oben zurück in Seitenteil 10 weist eine Vorderwand 13, eine Rück- das Becken des Aquariums leitet. In der Kammer 42
des Seitenteiles ist noch ein Thermostat 44 für die Heizung vorgesehen, der die Temperatur des Wassers reguliert. Außerdem ist noch in dem Seitenteil ein
ist/ In dem Seitenteil 10 sind vier senkrecht ver- 5o Schalter 45 angeordnet, der zur Betätigung einer in laufende Zwischenwände 19, 20, 21 und 22 angeord- der Zeichnung nicht dargestellten Beleuchtung dient.
Das Seitenteil 11 kann in gleicher Weise wie das Seitenteil 10 ausgebildet sein, sie können, wie auch der Boden, aus Kunststoff hergestellt sein. In dem des Seitenteiles, so daß in das Seitenteil noch ein die 55 Seitenteil kann auch noch eine Schaltuhr 46 für die durch die Zwischenwand abgeteilte Kammer oben ab- Fütterung angeordnet sein und außerdem auch noch
eine Batterie 47, die bei Stromausfall oder Abkühlen des Wassers eine Signallampe 52 und einen Signalsummer 53 betätigt.
Das Aquarium ist noch durch zwei Glasplatten 48 abgedeckt die gegeneinander in stufenartigen Ausnehmungen 49 in den Rahmenrändern 50 bzw. 51
Luft in die Leitung 37 gepumpt, so nimmt die unten aus der Leitung 37 heraustretende, in dem Rohr 34 nach oben steigende Luftblase Wasser mit und führt
gesaugt, wobei es im Rohr 24 auf eine einstellbare Temperatur erwärmt wird. In dem Filtereinsatz 33 wird das Wasser gereinigt und in der beschriebenen
wand 14 und zwei Seitenwände 15 und 16 auf. Die Vorderwand 13 weist in ihrer unteren Hälfte eine Klapptür 17 auf, die an einem Scharnier 18 angelenkt
net, die sich über die ganze Breite des Seitenteiles verteilen, sie erstrecken sich von etwa Scharnierhöhe nach oben bis in einen Abstand vom oberen Rand
schließender Deckel eingesetzt werden kann. In die durch die Zwischenwand 21 und 22 gebildete Kammer 23 ist ein Steigrohr 24 eingesetzt, dessen Ende 24' auf den Kanal 3 aufgesetzt ist. In der Nähe des oberen Endes 24" ist ein Überlaufstutzen 25 vorgesehen, der in einen Filtereinsatz 33 mündet. In dieses Steigrohr 24 ist ein Heizstab 26 eingesetzt, dessen oberes Ende sich mit einem Bund 27 an dem oberen Rand des Steigrohrendes 24" abstützt. Der Außendurchmesser des Heizstabes 26 ist kleiner als der Innendurchmesser des Steigrohres 24, so daß an dem Heizstab 26 vorbeigeführtes Wasser von diesem
verschiebbar geführt sind.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Aquarium, bei dem mindestens einige der zu seiner Pflege und seinem Betrieb notwendigen
Zusatzgeräte in mindestens einem mit dem Aquarium fest verbundenen Kasten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgeräte, insbesondere ein Filter und ein Heizelement, im Zuge von Kanälen liegen, die in doppelten Seitenwänden des Aquariums angeordnet sind und durch die ein Strom des Aquariumwassers hindurchgeführt wird.
2. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Filter eine Absetzgrube für den Mulm in dem zum Filter führenden Wasserstrom eingeschaltet ist.
3. Aquarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beruhigung des Wasserstromes die Absetzgrube mit einer Abdeckplatte versehen ist, die in der Mitte eine Öffnung zum Eintritt des Wassers aufweist.
4. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in einem auswechselbaren Einsatz angeordnet ist.
5. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasserstrom führende Kanal in der Seitenwand von unten nach oben geführt ist und oben in das Filtergefäß mündet und daß das Wasser die Filterschichten von oben nach unten durchsetzt und unten in dem Filtergefäß abgesaugt ist.
6. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Kanal, durch den das Wasser umgewälzt wird, dadurch gebildet ist, daß auf den Boden des Aquariums ein konkav nach oben gewölbtes Drahtnetz aufgelegt und mit Sand bedeckt ist, und daß aus dem so gebildeten Kanal das Wasser mit Hilfe von Pumpen abgezogen und oben in das Becken wieder eingeführt ist.
7. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Pumpe für den Wasserumlauf in dem Seitenteil angeordnet ist.
8. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenwand des Seitenteiles ein Thermostat für die Heizung angeordnet ist.
9. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden des Seitenteiles eine Schaltuhr für die Beleuchtung angeordnet ist.
10. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden des Seitenteiles eine Schaltuhr für die Fütterung vorgesehen ist.
11. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aquarium durch mindestens zwei auf den Längsseitenteilen aufliegende Glas- oder dergleichen Platten oder Scheiben abgedeckt ist.
12. Aquarium nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Rahmenrändern der Längsseitenteile stufenartige Ausnehmungen zur Auflage der Abdeckplatte vorgesehen sind.
13. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Seitenteil eine Batterie angeordnet ist, die ein optisches und/oder einen akustisches Signal bei Ausfall des Stromes betätigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 853 981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 600/14 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853981C (de) * 1951-04-22 1952-10-30 Schemel & Goetz Aquarium

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DE853981C (de) * 1951-04-22 1952-10-30 Schemel & Goetz Aquarium

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