DE1172456B - Impulszaehler, insbesondere Vorgabezaehler, der bei Erreichen bestimmter Zaehlwerte diesen zugeordnet mehr als ein Kommando abgibt - Google Patents

Impulszaehler, insbesondere Vorgabezaehler, der bei Erreichen bestimmter Zaehlwerte diesen zugeordnet mehr als ein Kommando abgibt

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DE1172456B
DE1172456B DEE20250A DEE0020250A DE1172456B DE 1172456 B DE1172456 B DE 1172456B DE E20250 A DEE20250 A DE E20250A DE E0020250 A DEE0020250 A DE E0020250A DE 1172456 B DE1172456 B DE 1172456B
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DE
Germany
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DEE20250A
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Alfred Zielke
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/30Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers
    • G06M1/303Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers with drums
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Impulszähler, insbesondere Vorgabezähler, der bei Erreichen bestimmter Zählwerte diesen zugeordnet mehr als ein Kommando abgibt Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulszähler, insbesondere Vorgabezähler, der bei Erreichen bestimmter Zählwerte diesen zugeordnet mehr als ein Kommando abgibt, wobei diese Kommandos durch die Betätigung von Kontakten gegeben werden, die durch Schwenken einer den einzelnen Ziffernrollen zugeordneten, Abtastglieder tragenden - Abtastbrücke geöffnet und wieder geschlossen werden, wenn die Abtastglieder gleichzeitig in an den Ziffernrollen oder mit ihnen drehbaren Teilen angebrachten gestuften Vertiefungen einfallen, die je einem Zählwert und je einem Kontakt zugeordnet sind.
  • Ein bekannter Impulszähler dieser Art ist als zweistelliges Vorgabezählwerk gestaltet, bei dem mit jeder Ziffernrolle eine mit verschieden tiefen Stufen versehene Nockenscheibe verbunden ist. Die Winkellage dieser Nockenscheiben ist mittels zweier Arme einer schwenkbaren Brücke abtastbar. In zwei möglichen Stellungen der Nockenscheiben und damit des Zählwerks wird die Brücke um einen bestimmten Betrag verschwenkt und schließt einen dem jeweiligen Vorgabewerk zugeordneten Signalstromkreis. Abgesehen davon, daß dieses Vorgabezählwerk nur als zweistelliges Zählwerk und nicht als vielstelliges Zählwerk gestaltet werden kann, weist es den Nachteil auf, daß das Antriebssystem stärker ausgelegt werden muß als das Antriebssystem von Zählern; durch die keine Kontakte betätigt worden, denn die für die Betätigung der Kontakte erforderliche Arbeit muß vom Antriebssystem gedeckt werden. Ein vergrößerter Antriebsmechanismus bedeutet aber immer einen erhöhten Platzbedarf und erhöhte Kosten, was unerwünscht ist.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen vielstelligen Impulszähler mit Kontakteinrichtung zur Verfügung zu stellen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Impulszähler, erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß die Abtastbrücke Riegel steuert, welche vorgespannte Kontakte entriegeln und für eine Betätigung freigeben, wobei die Kontakte öffnen und/oder schließen und durch jede Vertiefungsstufe ein dieser zugeordneter Kontakt entriegelbar ist. Zweckmäßig ist es, als Kontakte Kippschalter zu verwenden. Da derartigen Impulszählern ohnehin ein die Ziffernrollen nach Beendigung des Zählvorganges in die Nullstellung zurückführender Rückstellhebel zugeordnet ist, wird, um die zur Kontaktbetätigung erforderliche Arbeit nicht mehr vom Antriebssystem decken zu müssen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Vorspannung der Kontakte mittelbar oder unmittelbar durch den Rückstellhebel zu steuern. Es werden also sämtliche Kontakte bei der Rückstellung der Ziffernrollen in ihre Ausgangsstellung vom Rückstellmechanismus vorgespannt und mit dieser Vorspannung in ihrer Stellung verriegelt. Die Kontaktbetätigung erfolgt dadurch, daß diese Verriegelung bei Erreichen der dem Schaltkommando entsprechenden Zahl aufgehoben wird. Die hierfür aufzuwendende Arbeit ist wesentlich geringer als die, die für die unmittelbare Kontaktbetätigung aufgewandt werden muß.
  • Die Kippschalter werden in gleicher Weise vorgespannt, die sich bei Entriegelung umlegen. Dadurch ist man in der Lage, bei jeder Schaltstellung gleichzeitig das Schließen eines und das Öffnen eines weiteren Stromkreises zu ermöglichen.
  • Durch die zusätzliche Anwendung der Kontaktentriegelung braucht man auch bei einem vielstelligen Zählwerk nur eine einzige, den Abtastorganen gemeinsame Brücke vorzusehen, denn man kann jeder Schwenkstufe, hervorgerufen durch die entsprechende Vertiefungsstufe, die Entriegelung eines ganz bestimmten Kontaktes zuordnen. Die Ziffernrollen können den gleichen Durchmesser wie bekannte Ziffernrollen aufweisen und mit gleichfalls üblichen Abständen angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung von Kippschaltern zur Abgabe der Schaltkommandos veranschaulichen.
  • Die B i g. 1 bis 4 zeigen Längsschnitte durch einen erfindungsgemäß gestalteten Zähler, welche die für die Erfindung entscheidenden Teile besonders deutlich hervortreten lassen. Es zeigt F i g. 1 die Ausgangsstellung des Zählers mit vorgespannten Kippschaltern, F i g. 2 die Stellung, in der die Abfühlbrücke in die erste Vertiefungsstufe eingefallen ist, wobei der am weitesten rechts liegende Kontakt entriegelt ist und sich umlegen konnte, F i g. 3 die Stellung der Teile, die eintritt, wenn die Abfühlbrücke in die zweite Vertiefungsstufe eingefallen ist, wobei der mittlere Kontakt entriegelt ist und sich umgelegt hat, F i g. 4 die Stellung in der die Rückstelleinrichtung für die Ziffernrollen betätigt, die Ritzelbrücke für die Zehner-Übertragung in bekannter Weise ausgehoben und die Ziffernrollen in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt sind, wobei der Rückstellhebel in der Lage dargestellt ist, die er einnimmt, wenn die Rückstellung der Ziffernrollen gerade beendet ist; alle drei Kontakte sind wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt und werden verriegelt, wenn der Druck auf den Rückstellhebel aufhört, so daß dann die erreichte Stellung wieder der in F i g. 1 dargestellten entspricht.
  • In den Zeichnungen bedeutet 1 den äußeren Teil einer der Ziffernrollen, der im dargestellten Beispiel gegen den inneren Teil 2 verstellbar und gegenüber diesem festlegbar ist. Hierdurch ist, wie bei bekannten Vorwahlzählern, die Möglichkeit gegeben, eine beliebige Zahl einzustellen, bei der das Endkommando gegeben werden soll, 2 den inneren Teil einer der Ziffernrollen, gegen den der äußere Teil 1 verstellt werden kann, 3 eine in einer Führungsrille 4 laufende Abtastrolle, 4 die zugehörige Führungsrille, 5 eine Abtastbrücke, an der alle den einzelnen Ziffernrollen zugeordneten Abtastrollen 3 gelagert sind, 6 eine Achse, um welche die Abtastbrücke 5 schwenkbar ist, 7 eine verhältnismäßig schwach bemessene Feder zwischen Abtastbrücke 5 und einem von ihr bei einer Schwenkbewegung mitgenommenem Riegelhebel 8, 8 den mit der Abtastbrücke gelenkig verbundenen Hebel, der Kontaktriegel 9 und 10 trägt, 9 den Kontaktriegel für die erste Vertiefungsstufe, 10 den Kontaktriegel für einen der zweiten Vertiefungsstufe entsprechenden Kontakt 12, 11 einen der ersten Vertiefungsstufe zugeordneten Kippschalter, 12 einen der zweiten Vertiefungsstufe zugeordneten Kippschalter, 13 einen Kippschalter, der bei Einsetzen des Rückstellvorganges der Ziffernrollen umgelegt wird und nach Beendigung des Rückstellvorganges wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, 14 einen mit einem Rückstellhebel 17 fest verbundenen Stift zum Spannen des Schalters 11, 15 einen mit dem Rückstellhebel 17 fest verbundenen Stift zum Spannen des Schalters 12, 16 einen mit dem Rückstellhebel 17 fest verbundenen Stift für das Betätigen des Schalters 13, 17 den Rückstellhebel selbst, 18 ein Zehner-Übertragungsritzel mit der zugehörigen Brücke, 19 eine der Seitenplatinen des Zählers, 20 die erste Vertiefungsstufe, 21 eine zweite Vertiefungsstufe.
  • In der Ausgangsstellung (F i g. 1) sind die beiden Schalter 11 und 12 nach links umgelegt und in dieser Stellung durch die Riegel 9 und 10 festgehalten. Der Schalter 13 ist dann nach rechts umgelegt, und zwar geschlossen, während er nach links umgelegt geöffnet ist.
  • Haben während des Zählvorganges sämtliche Ziffernrollen eine Stellung erreicht, in der im dargestellten Ausführungsbeispiel die Vertiefungen sämtlicher Ziffernrollen in der gleichen Radialebene in Richtung der Ziffernrollenachsen gesehen hintereinander liegen, so fallen die Abtastrollen 3 in die zugehörigen Vertiefungen erster Stufe, die in F i g. 2 mit 20 bezeichnet sind, ein, und die Brücke 5 nimmt mit dem zugehörigen Hebel 8 die in F i g. 2 gezeichnete Stellung ein. Der Riegel 9 hat sich vom Schalter 11 gelöst und diesen freigegeben, wodurch er sich nach rechts in die gezeichnete Stellung umlegen konnte. Sein vorher geschlossener Kontakt ist jetzt geöffnet, während sein vorher geöffneter Kontakt jetzt geschlossen ist.
  • Bei weiter verlaufendem Zählvorgang wird schließlich eine Stellung erreicht, in der die zweiten Vertiefungsstufen 21 (F i g. 3) der einzelnen Ziffernrollen wie vorher die Vertiefungen 20 hintereinanderliegen. Die Abtastrollen 3 können damit in diese Vertiefungen 21 einfallen und die Brücke 5 macht mit ihrem Hebel 8 eine weitere Bewegung in der gleichen Schwenkrichtung. Sie löst nunmehr auch den Riegel 10 vom Schalter 12 und auch dieser kann sich in gleicher Weise umlegen, wie vorher der Schalter 11.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Betätigung des Schalters 12 die letzte Kontaktbetätigung, welche durch den Zähler bei fortlaufender Zählung vorgenommen wird. Es ist selbstverständlich möglich und gehört auch zur Erfindung, daß noch weitere Vertiefungsstufen und weitere Schalter, die den einzelnen Vertiefungsstufen in gleicher oder ähnlicher Weise zugeordnet sind, betätigt werden. Da die anzuwendenden Maßnahmen sich von den geschilderten nicht unterscheiden, genügt die gegebene Beschreibung auch in diesem Falle.
  • Da das Kommando bei Erreichen der Endstellung des Zählers abgegeben wird, kommt der Zähler zur Ruhe und muß nun für weitere Zählungen gleicher Art wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Diese Rückführung geschieht durch Ausüben eines Druckes auf den Rückstellhebel 17, der ja neben den bekannten Gliedern, welche die Rückstellung der Ziffernrollen vornehmen, noch Stifte 14, 15 und 16 trägt, die bei der Rückstellbewegung die gezeichneten Kippschalter ebenfalls in die Ausgangsstelle zurückführen und sie vorspannen. Die Stellung, welche Rückstellhebel und Schalter nun einnehmen, zeigt F i g. 4. Mit der Bewegung des Rückstellhebels 17 wird gleichzeitig der Schalter 13 umgelegt, der nur jeweils bei dieser Bewegung betätigt wird. Hierdurch kann noch ein Kommando, das der Einleitung der Rückstellbewegung zugeordnet wird, abgegeben werden.
  • Hört gegenüber der Stellung nach F i g. 4 der Druck auf den Rückstellhebel 17 auf und wird dieser dadurch wieder in bekannter Weise zurückbewegt, so werden die Schalter 11 und 12 durch die Riegel 9 und 10 in ihrer vorgespannten Stellung gehalten, während der Schalter 13 in seine Ausgangslage zurückkehrt und umschaltet. Der Schalter 13 kann damit ein weiteres Kommando abgeben, -das die Beendigung des Rückstellvorganges kennzeichnet. Nach Beendigung der Rückbewegung des Rückstellhebels 17 haben die Teile wieder die der F i g. 1 entsprechende Stellung eingenommen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Impulszähler, insbesondere Vorgabezähler, der bei Erreichen bestimmter Zählwerte diesen zugeordnet mehr als ein Kommando abgibt, wobei diese Kommandos durch die Betätigung von Kontakten gegeben werden, die durch Schwenken einer den einzelnen Ziffernrollen zugeordneten, Abtastglieder tragenden Abtastbrücke geöffnet und/oder geschlossen werden, wenn die Abtastglieder gleichzeitig in an den Ziffernrollen oder mit ihnen drehbaren Teilen angebrachten gestuften Vertiefungen einfallen, die je einem Zählwert und je einem Kontakt zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastbrücke (5) Riegel (9, 10) steuert, welche vorgespannte Kontakte (11, 12) entriegeln und für eine Betätigung freigeben, wobei die Kontakte (11, 12) öffnen und/oder schließen und durch jede Vertiefungsstufe (20, 21) ein dieser zugeordneter Kontakt (11, 12) entriegelbar ist.
  2. 2. Impulszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakte Kippschalter (11, 12) verwendet werden.
  3. 3. Impulszähler nach Anspruch 1 oder 2 mit einem die Ziffernrollen nach Beendigung des Zählvorganges in die Nullstellung zurückführenden Rückstellhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Kontakte (11, 12) mittelbar oder unmittelbar durch den Rückstellhebel (7) steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 841335: französische Patentschrift Nr. 1 155 405.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1155405A (fr) * 1955-08-09 1958-04-28 Sodeco Compteurs De Geneve Installation de télémesure de l'augmentation, pour une période donnée, de l'indication numérique d'un totalisateur d'impulsions
US2841335A (en) * 1952-11-05 1958-07-01 Gen Telephone Lab Inc Counter controlled means

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR1155405A (fr) * 1955-08-09 1958-04-28 Sodeco Compteurs De Geneve Installation de télémesure de l'augmentation, pour une période donnée, de l'indication numérique d'un totalisateur d'impulsions

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