DE1172231B - Umsteuereinrichtung fuer Regenerativkoksofenbatterien - Google Patents

Umsteuereinrichtung fuer Regenerativkoksofenbatterien

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DE1172231B
DE1172231B DE1957K0032130 DEK0032130A DE1172231B DE 1172231 B DE1172231 B DE 1172231B DE 1957K0032130 DE1957K0032130 DE 1957K0032130 DE K0032130 A DEK0032130 A DE K0032130A DE 1172231 B DE1172231 B DE 1172231B
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DE
Germany
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drive
gear
reversing device
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wheels
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DE1957K0032130
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English (en)
Inventor
Paul Van Ackeren
Guenter Brandenbusch
Franz Doll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/14Devices for reversing the draught

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Umsteuereinrichtung für Regenerativkoksofenbatterien Die Erfindung bezieht sich auf eine Umsteuereinrichtung für die nacheinander vorzunehmende Umstellung der Gas-, Luft-, Abgas- und anderer Umstellorgane von Regenerativkoksofenbatterien mit von Antriebsrädern angetriebenen, die Zugorgane der Umstellorgane nacheinander betätigenden Abtriebsrädern, deren Verzahnung in ein Antriebssegment des zugehörigen Antriebsrades eingreift, wobei die nicht in Eingriff stehenden Abtriebsräder gesperrt sind.
  • Bei Regenerativkoksofenbatterien wird in regelmäßigen Zeitabständen eine Umstellung der Beheizungseinrichtung vorgenommen, wozu man sich bisher einer vor der Stirnseite der Ofenbatterie angeordneten Wechselwinde bediente, mit der über um die ganze Ofenbatterie endlos laufende Zugorgane die einzelnen Umstellorgane der CSfen verbunden sind. Hierbei sind jedem endlosen Zugorgan jeweils die Umstellorgane zugeordnet, die auf beiden Ofenbatterieseiten gemeinsam umgestellt werden.
  • Es ist ferner eine Umsteuereinrichtung für die nacheinander erfolgende Umstellung der Gas-, Luft- und Abgasventile von Koksofenbatterien bekannt, bei denen die gemeinsame Wechselwinde aus einem Antriebsrad besteht, auf dessen Umfang sich der Umfang von je einem Getrieberad zum Antrieb jeder der Zugorgane für die Betätigung der Umstellorgane ganz oder teilweise abwickelt, wobei der Umfang des Antriebsrades gleich oder größer ist als die Summe der sich abwickelnden Umfänge der Getrieberäder. Dabei wird jedes Getrieberad nach erfolgter Abwicklung der Zähne durch zwei seiner Zähne, die in einer anderen Ebene liegen als die Antriebszähne, durch Auflegen auf den glatten Kopfkreisumfang gesperrt.
  • Es ist ferner eine Umsteuereinrichtung bekannt, bei der ein jedem Zugorgan zugeordnetes Antriebsrad durch je eine Welle oder Hohlwelle mit einem Differentialgetriebe verbunden ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Umsteuereinrichtung laufen zum Umstellen der Umstellorgane dienende Trommeln, Seilscheiben, Kettenräder usw. lose auf der Antriebswelle, mit der Schalträder kuppelbar sind, die ihrerseits auch lose auf der Antriebswelle laufen und ihr voraus- oder nacheilen, indem die lÜbersetzung zwischen dem Antriebsritzel und dem lose auf der Antriebswelle laufenden, zwangläufig mit dem Schaltrad verbundenen Zahnrad größer oder kleiner ist als die Übersetzung zwischen dem Antriebsritzel und dem mit der Welle verkeilten Zahnrad.
  • Diese bekannten Umsteuereinrichtungen haben einen verwickelten, platzraubenden und schweren Aufbau.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Umsteuereinrichtung, bei der die Abtriebsräder lose auf einer gemeinsamen Welle liegen und jedem Abtriebsrad ein fest auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnetes Antriebsrad zugeordnet ist, von denen jedes mit einem entsprechend versetzten Antriebssegment für den nacheinander erfolgenden Eingriff in das zugehörige Abtriebsrad versehen ist und wobei die Verzahnung jedes Antriebs- und Abtriebsrades in zwei senkrechten Ebenen derart nebeneinanderliegt, daß jedem Zahn der einen Ebene eine Zahnlücke der anderen Ebene benachbart ist und das eine der beiden Antriebssegmente auf einem glatten Fußkreis, das andere in einem glatten Kopfkreis liegt, auf dem nach Abwicklung der beiden Antriebssegmente zwei Zähne des zugehörigen Zahnkranzes des Abtriebsrades als Sperrglieder auflaufen.
  • Eine derartig ausgebildete Umsteuervorrichtung hat infolge der Nebeneinanderanordnung der Antriebs-und Abtriebsräder auf nur je einer Welle den Vorteil einer einfachen, gedrängten und leichten Bauweise.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner, den Antriebsrädern jeder Ofenbatterieseite je eine synchron betriebene Antriebseinrichtung zuzuordnen. Dadurch ist die Anordnung nur eines vergleichsweise kleinen Kolbenmotors und noch kleinerer Antriebs- und Abtriebsräder auf jeder Ofenbatterieseite möglich, wodurch ferner infolge der nur halben Beanspruchung die Gefahr des Reißens der Zugorgane verringert wird. Der Kolbenmotor ist dabei als Doppelkolbenmotor ausgebildet, derart, daß er für jeden Umstellvorgang nur eine Kolbenbewegung zu leisten hat.
  • Die Synchronisierung der Betätigung der beiden Kolbenmotoren wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch hergestellt, daß die Antriebsräder der Koks- und Maschinenseite durch eine mechanische Kupplung derart miteinander verbunden sind, daß der Antrieb wahlweise durch Doppelkolbenmotoren oder mechanisch erfolgt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 ist ein schematischer Grundriß einer Koksofenbatterie mit der gemäß der Erfindung ausgebildeten Steuereinrichtung; F i g. 2 stellt eine Seitenansicht der Umsteuereinrichtung an der Maschinenseite dar; F i g. 3 zeigt die Betätigungseinrichtung in Richtung des Pfeiles A gesehen; F i g. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3; F i g. 5 stellt einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4 dar; F i g. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 4.
  • Bei der in F i g. 1 im Grundriß schematisch dargestellten Koksofenbatterie 1 sind die mit 2 bezeichneten Koksofenkammern in bekannter Weise nebeneinander angeordnet. Sie werden in üblicher Weise von zwischen den Ofenkammern angeordneten, nicht dargestellten Heizwänden beheizt. Unterhalb der Koksofenkammern liegen in an sich bekannter Weise die nicht aus der Zeichnung ersichtlichen Regeneratoren, die in Zeitabständen von beispielsweise 20 Minuten einerseits von Luft und gegebenenfalls bei Schwachgasbeheizung durch danebenliegende Regeneratoren von Schwachgas und andererseits von Abgas durchströmt werden. Die Beheizungsrichtung wird mittels einer Umsteuereinrichtung umgestellt, die aus je einer auf der mit KS bezeichneten Koksseite und auf der mit MS bezeichneten Maschinenseite angeordneten Betätigungseinrichtung 3, 3 a besteht.
  • Die Betätigungseinrichtung 3, 3a besteht, wie aus F i g. 4 ersichtlich, aus auf einer Antriebswelle 4 durch Federn 28 fest angeordneten Antriebsrädern 5 a, 5 b, 5 c und Antriebsrädern 6 a, 6 b, 6 c, die mit Kettenrädern 7 fest verbunden und lose auf einer gemeinsamen Achse 8 gelagert sind.
  • Der Antrieb der Antriebswelle 4 erfolgt durch einen an einem Ende angeordneten Kolbenmotor 9, 9a, dessen hin- und hergehende Bewegung die Antriebswelle in drehende Bewegung versetzt. Die Antriebswelle 4 jeder Betätigungseinrichtung 3, 3 a ist an ihrem anderen Ende mit einem auf ein Kettenrad 11 einwirkenden Getriebe 10 verbunden. Die Kettenräder 11 sind durch eine endlose Kette 12 und eine Zugstange 13 in jedem Trum miteinander verbunden. Dadurch ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Betätigungseinrichtungen 3, 3 a geschaffen, durch die ein synchroner Betrieb der beiden Kolbenmotoren 9, 9 a gesichert ist. Die kraftschlüssige Verbindung kann auch dadurch erzielt werden, daß die Antriebswelle 4 beider Betätigungseinrichtungen 3, 3a durchlaufend angeordnet ist.
  • Mittels einer Kupplung 14, die über eine Welle mit dem Getriebe 10 verbunden ist, ist ferner über ein Reduziergetriebe 15 ein Elektromotor 16 verbunden. Diese als Reserve dienende Antriebseinrichtung kann auch durch ein Handrad oder eine beliebige andere Antriebseinrichtung ersetzt werden.
  • In F i g. 1. sind die Antriebsräder 5 a, 5 b, 5 c mit den Abtriebsrädern 6a, 6b, 6c der besseren Übersicht wegen waagerecht nebeneinander dargestellt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, liegen diese jedoch senkrecht übereinander, derart, daß die Abtriebsräder 6 a, 6b, 6 c mit den damit verbundenen Kettenrädern 7 oberhalb der Antriebsräder 5 a, 5b, 5 c liegen. Unterhalb der Antriebsräder 5 a, 5 b, 5 c ist ein Kettenumlenkrad 17 angeordnet. Je eine um die Kettenräder 7 und die Umlenkräder 17 angeordnete Kette 19 läuft um am anderen Ende der Ofenbatterie angeordnete Umlenkräder 18. Sowohl im oberen als auch im unteren Trum aller Ketten 19 ist eine Zugstange 20 angeordnet, wobei jedem Zugorgan 19, 20 eine besondere Umstellaufgabe zufällt. Eines der Zugorgane 19, 20 jeder Ofenbatterieseite ist, was in den Figuren nicht dargestellt ist, über das Kettenrad 7 des Abtriebsrades 6a mit den geöffneten Gashähnen, das zweite Zugorgan über das Kettenrad 7 des Abtriebsrades 6 c mit den geschlossenen Gashähnen und das dritte Zugorgan über das Kettenrad 7 des Abtriebsrades 6 b mit den Luft- und Abgas-Umstellvorrichtungen verbunden.
  • Die Betätigungseinrichtung 3, 3 a ist in F i g. 3 und 4 näher dargestellt. Die Antriebsräder 5 a, 5 b, 5 c bestehen aus je zwei in senkrechten Ebenen nebeneinanderliegenden Antriebssegmenten 29, 30. Dem Antriebssegment 29 ist der Zahnkranz 31 und dem Antriebssegment 30 der Zahnkranz 32 des zugehörigen Abtriebsrades 6 a, 6 b und 6 c zugeordnet. Die Zähne des Zahnkranzes 31 jedes Abtriebsrades werden von Bolzen 27a gebildet, die in Zahnlücken 27 des Antriebssegmentes 29 eingreifen, und die Zähne des Zahnkranzes 32 von auf Bolzen liegenden Rollen 25a, die in Zahnlücken 25 des Antriebssegmentes 30 eingreifen und gleichzeitig zur Sperrung dienen.
  • Alle Antriebsräder 5 a, 5 b, 5 c einerseits und Abtriebsräder 6 a, 6 b, 6 c andererseits sind gleich ausgebildet, jedoch sind die Antriebsräder 5a, 5b, 5c um 120° versetzt gegeneinander auf der Welle 4 angeordnet, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich. Die in F i g. 3, 4 dargestellte Lage der Antriebsräder _5 a, 5 b, 5 c stellt den Beginn eines Umstellvorganges dar, bei dem die Antriebsräder und die Zugorgane 19, 20 in Richtung des Pfeiles 33 bewegt werden. Der Bolzen 27a des Zahnkranzes 31 des Abtriebsrades 6 a liegt gegen das eine eine halbe Zahnlücke 27 bildende Ende des Antriebssegmentes 29 des Antriebsrades 5 a an (F i g. 3 und 5), wodurch bei Drehung der Welle 4 das Abtriebsrad 6 a gedreht wird. Dabei greift als nächstes die Rolle 25a des Zahnkranzes 32 des Abtriebsrades 6a und hierauf wieder der nächste Bolzen 27a des Zahnkranzes 31 des Abtriebsrades 6a in die Lücke 27 des Antriebssegmentes 29 des Antriebsrades 5 a ein. Neben jedem Zahn liegt somit eine Zahnlücke. Beispielsweise ist dem als Bolzen ausgebildeten Zahn 27a des Zahnkranzes 31 jedes Abtriebsrades eine größere Zahnlücke 36 zwischen zwei Rollen 25a des Zahnkranzes 32 benachbart.
  • Während dieser Drehbewegung des Abtriebsrades 6a, wodurch die zugehörigen Gashähne geschlossen werden, ist die Drehbewegung der lose auf der Achse 8 gelagerten Abtriebsräder 6b, 6 c dadurch gesperrt, daß zwei Rollen 25a des Zahnkranzes 32 dieser beiden Abtriebsräder auf dem glatten Kopfkreis 26 aufliegen, der das Antriebssegment 30 der Antriebsräder einschließt, wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich. Der Bolzen 27a des Zahnkranzes 31 liegt dabei auf einem glatten Fußkreis 35 außerhalb des Antriebssegmentes 30 der Antriebsräder 5 b, 5 c. Sind die Antriebssegmente 29, 30 des Antriebsrades 5a aus dem Eingriffsbereich des Antriebsrades 6 a gelangt, so greifen die Bolzen 27a und Rollen 25a des Abtriebsrades 6 b in gleicher Weise in die Zahnlücken 27 und 25 des Antriebsrades 5 b, wobei zwei Rollen 25 a der Abtriebsräder 6a, 6c durch Auflaufen auf den glatten Kopfkreis 26 der Antriebsräder 5 a, 5 c die Sperrung der Abtriebsräder6a, 6c bewirken. Dadurch erfolgt die Umstellung der Umstellorgane für Luft und Abgas. Hierauf bewirkt das Antriebsrad 5 c die Teildrehung des Abtriebsrades 6 c unter Sperrung der Abtriebsräder 6 a, 6 b in der beschriebenen Weise für die Öffnung der bisher noch geschlossenen Gashähne.
  • Die Umstellvorgänge sind nunmehr beendet. Der nächste Wechsel der Beheizungsrichtung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge durch Drehung der Antriebsräder im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles 33.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Umsteuereinrichtung für die nacheinander vorzunehmende Umstellung der Gas-, Luft-, Abgas- und anderer Umstellorgane von Regenerativkoksofenbatterien mit von Antriebsrädern angetriebenen, die Zugorgane der Umstellorgane nacheinander betätigenden Abtriebsrädern, deren Verzahnung in ein Antriebssegment des zugehörigen Antriebsrades eingreift, wobei die nicht im Eingriff' stehenden Abtriebsräder gesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsräder (6 a, 6b, 6c) lose auf einer gemeinsamen Achse (8) liegen und jedem Abtriebsrad ein fest auf einer gemeinsamen Antriebswelle (4) angeordnetes Antriebsrad (5 a, 5 b, 5 c) zugeordnet ist, von denen jedes mit einem entsprechend versetzten Antriebssegment (29, 30) für den nacheinander erfolgenden Eingriff in das zugehörige Abtriebsrad versehen ist und wobei die Verzahnung jedes Antriebs- und Abtriebsrades in zwei senkrechten Ebenen (29, 31 und 30, 32) derart nebeneinanderliegt, daß jedem Zahn eine Zahnlücke benachbart ist und das eine (29) der beiden Antriebssegmente auf einem glatten Fußkreis (35), das andere auf einem glatten Kopfkreis (26) liegt, auf dem nach Abwicklung der beiden Antriebssegmente zwei Zähne (25 a) des zugehörigen Zahnkranzes (32) des Abtriebsrades als Sperrglieder auflaufen.
  2. 2. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebsrädern jeder Ofenbatterieseite je eine synchron betriebene Antriebseinrichtung (9, 9 a) zugeordnet ist.
  3. 3. Umsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (5 a, 5 b, 5 c) der Koks- und Maschinenseite durch eine mechanische Kupplung (10, 11, 12, 13 oder 4) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 456 415, 752 403, 914172.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112690A1 (de) * 1970-03-20 1971-09-30 Koppers Co Inc Einrichtung zum Wechseln der Beheizung einer Koksofenbatterie von Schwachgas auf Starkgas oder umgekehrt

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456415C (de) * 1924-10-03 1928-02-23 Kellner & Flothmann G M B H Umsteuervorrichtung fuer die Gas-, Luft- und Abgasventile gasgefeuerter OEfen, z. B. egenerativ beheizter Kokskammeroefen
DE752403C (de) * 1941-04-05 1952-11-04 Koppers Gmbh Heinrich Umsteuereinrichtung
DE914172C (de) * 1942-05-14 1954-06-28 Koppers Gmbh Heinrich Durch gemeinsamen Antrieb betaetigte Umsteuereinrichtung fuer Regenerativoefen od. dgl.

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