DE1172138B - Giessrohr fuer Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Giessrohr fuer Fluessigkeitsbehaelter

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DE1172138B
DE1172138B DEA28963A DEA0028963A DE1172138B DE 1172138 B DE1172138 B DE 1172138B DE A28963 A DEA28963 A DE A28963A DE A0028963 A DEA0028963 A DE A0028963A DE 1172138 B DE1172138 B DE 1172138B
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DE
Germany
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pouring pipe
pouring
container
pipe
nozzle
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Pending
Application number
DEA28963A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Weise
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Ambi Budd Presswerk GmbH
Original Assignee
Ambi Budd Presswerk GmbH
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Publication date
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Publication of DE1172138B publication Critical patent/DE1172138B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/48Separable nozzles or spouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Gießrohr für Flüssigkeitsbehälter Die Erfindung betrifft ein Gießrohr, welches mittels eines Spannhebels fest auf dem mit Belüftungsröhrchen versehenen Stutzen eines Flüssigkeitsbehälters befestigbar ist.
  • Gießrohre sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt; sie dienen allgemein dazu, den meist recht kurzen, am Flüssigkeitsbehälter fest angebrachten Ausgießstutzen zu verlängern und den Flüssigkeitsstrahl beim Ausgießen bequem in eine gewünschte Richtung zu lenken.
  • Soweit es sich bei den bekannten Gießrohren um solche handelt, die in den Stutzen des Flüssigkeitsbehälters einsetzbar sind, z. B. mittels eines Stopfens, tritt stets eine Querschnittsverengung im Auslaufkanal ein, was eine Verzögerung der Auslaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit zur Folge hat. Setzt man dagegen das Gießrohr von außen auf die Tülle auf, so kann man erreichen, daß an der Berührungsstelle zwischen dem Gießrohr und dem Behälterstutzen die lichte Weite des Gießrohres gleich groß oder größer ist als die lichte Weite des Behälterstutzens und somit keine Querschnittsverminderung eintritt.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art bildet das Gießrohr, das rechtwinklig zum Behälterstutzen verläuft, eine mit dem Behälterstutzen zusammengehörige Gießvorrichtung, also kein gesondertes Teil.
  • Der Zutritt von Luft erfolgt bei dieser bekannten Bauart über gesonderte Öffnungen, die außerhalb des Bereiches der eigentlichen Ausgießvorrichtungen liegen und die lediglich unter Zuhilfenahme der gleichen Schwenkbewegung, welche das Gießrohr in die Ausgießlage schwenkt, geöffnet werden.
  • Bei einem abnehmbaren und ein gesondertes Teil bildenden Gießrohr, welches gemäß der hier in Rede stehenden Art mittels eines Spannhebels fest auf dem mit Belüftungsröhrchen versehenen Stutzen eines Flüssigkeitsbehälters befestigbar ist, ist es bekannt, das Gießrohr zum Anschlußende hin derart erweitert auszubilden, daß sein Querschnitt an der Berührungsstelle mit dem Behälterstutzen um einiges größer ist als der Außendurchmesser des Behälterstutzens. Dieses Gießrohr trägt seinerseits im Innern ein zusätzliches Belüftungsrohr, das über ein Querrohr in der Wand des Gießrohres gehalten ist und mit der Außenluft in Verbindung steht. Bei diesem Gießrohr wird die Wirkung des im Behälterstutzen vorgesehenen Belüftungsröhrchens vollständig ausgeschaltet und es tritt durch das zusätzliche Belüftungsrohr eine Querschnittsverengung auf, die die Auslaufzeit des Behälters erheblich vermindert. So kann z. B. ein bekannter 20-Liter-Kanister in etwa 15 Sekunden ausgegossen werden, sofern er dieses abnehmbare Gieß- rohr nicht trägt. In Verbindung mit diesem bekannten Gießrohr verlängert sich jedoch die Auslaufzeit bis über den doppelten Wert, und zwar gleichgültig, wie groß der Rohrdurchmesser des zusätzlichen Belüftungsrohres gewählt wird. Wählt man nämlich ein Belüftungsrohr großen Durchmessers, so ist der freie Flüssigkeits-Querschnitt erheblich verringert, wählt man aber ein Belüftungsrohr kleinen Querschnitts, so ist die in den Behälter eindringende Luftmenge zu gering und das im Behälterinnern entstehende Vakuum verzögert die Auslaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform für ein Gießrohr geht davon aus, das im Behälterstutzen bereits befindliche Belüftungsrohr zur Mitwirkung heranzuziehen, und es wird zu diesem Zweck in der Wandung des Gießrohres eine Luftöffnung angebracht, welche nach innen hin durch ein gesondertes Blechteil derart abgedeckt ist, daß im Gebrauchszustand diese Biechzunge in Koinzidenz mit der am Behälter vorhandenen Belüftungseinrichtung steht.
  • Hierdurch wird bei einwandfreier Passung erreicht, daß die Auslaufgeschwindigkeit nur um wenige Sekunden verzögert wird, jedoch ist die zuverlässige Funktionsweise dieses Gießrohres selbst dann in Frage gestellt, wenn nur geringfügige Abmessungsabweichungen vorhanden sind. Ein weiterer besonders erschwerender Nachteil dieser bekannten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß ein solches Gießrohr immer nur zu einer ganz bestimmten Type von Belüftungsvorrichtungen am Behälter passen kann.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einerseits unter Erreichung einer geringstmöglichen Auslaufverzögerung und unter Heranziehung des im Behälterstutzen befindlichen Belüftungsröhrchens zur Mitwirkung ein Gießrohr zu schaffen, welches andererseits zu jeder beliebigen Belüftungsvorrichtung an Behälter paßt, sofern nur die Außenform des Behälterverschlusses die gleiche ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, bei den bekannten 20-Liter-Kanistern, welche je nach dem Wunsch des betreffenden Benutzers mit einem mehr oder weniger großen Belüftungsrohr oder nut einem abgeflachten Belüftungsrohr oder schließlich mit einem aus eingesetzten Blechteilen bestehenden Belüftungskanal ausgerüstet sind, ein einheitliches, für alle Typen gleichermaßen verwendbares Gießrohr zu schaffen, welches zugleich die Forderung erfüllt, in allen diesen genannten Fällen nur eine Auslaufverzögerung von wenigen, z. B. nur 3 Sekunden, zu ergeben.
  • Zu diesem Zweck weist erfindungsgemäß das in bekannter Weise vorzugsweise konisch zum Anschlußende hin erweiterte Gießrohr zumindest an dem dem Behälterstutzen zugewandten Ende eine lichte Weite auf, die um so viel größer ist als der Außendurchmesser des Behälterstutzens, daß an der Obergangsstelle von diesem zum Gießrohr eine den freien Zutritt der Außenluft während des Gießvorganges ermöglichende Öffnung verbleibt.
  • Zweckmäßig ist die frei bleibende Luftöffnung nur an einem begrenzten Teil der Peripherie des Behälterstutzens angeordnet, und zwar vorzugsweise in der Nähe des einen Endes des im Behälter selbst befindlichen Belüftungsröhrchens. Die frei bleibende Luftöffnung kann durch Anbringung eines Leitbleches oder einer Blechschürze gegen unwillkürlichen Flüssigkeitsaustritt gesichert sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gießrohres gestattet besonders einfache Herstellungsformen, z. B. wird die Verwendung eines aus Blech zusammengerollten und geschweißten konischen Rohres empfohlen, so daß die Möglichkeit eröffnet wird, bei wesentlich verbesserter Funktionsweise und größerer Vielseitigkeit im Verwendungsbereich geringere Herstellungskosten zu verursachen.
  • Soll bei dem Gießrohr nach der Erfindung in bekannter Weise ein Sieb Verwendung finden, so empfiehlt es sich, dieses Sieb in der Nähe des vom Behälterstutzen entfernt liegenden Endes des Gießrohres anzubringen. Das Sieb kann dabei von einem gesonderten Aufsatzteil in richtiger Lage zum Rohr gehalten werden; es kann wenigstens in geringer Entfernung vom äußersten Ende des Gießrohres angebracht sein und gegebenenfalls von einem getrennten Aufsatzstück getragen werden, welches vorzugsweise aus Gummi od. dgl. besteht. Für diese Merkmale wird Sohutz nur in Verbindung mit den obengenannten Merkmalen für die Ausbildung des Gießrohres selbst beansprucht.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung und seine Wirkungsweise sind an Hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: F i g. 1 und 2 Seitenansichten des Gießrchres, F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles, F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, F i g. 6 und 7 Detail-Längsschnitte durch das äußere Ende des Gießrohres und F i g. 8 die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Cjießrohres.
  • Das in F i g. 1 bis 3 dargestellte Gießrohr liestrt aus einem konischen Rohr l, welches z. 11", aus einem flachen Blech durch Verformung hergestefft ist U'eses Rohr trägt an seinem weiten Ende einen Metallring 2, welcher seinerseits eine Gummidichtung 3 hält. Dieser Metallring weist in seinen äußeren K-turen Ahnlichkeit mit dem DeckelverscliluS zu in Frage kommenden Behälters, hier insbesondere dieses 20-Liter-Kanisters, auf. Ein Spannhebel 4 dient der lösbaren Befestigung des Gießrohres am Behälterstutzen.
  • Wie man aus den Fig. 3 und 4 erkennt, sitof die Abmessungen des konischen Gießrohres am Anschlußende größer als die Abmessungerr des dem Behälterdeckel entsprechenden Metallringes 2, d. h. diese Abmessungen sind zugleich größer als der Durchmesser des Behälterstutzens 9. Hierdurch verbleibt selbst nach Anbringen des GießroliTes auf dem Behälterstutzen eine Öffnung, welche denr Luftdnrchtritt dient. Diese Offnung ist in der F i g. 4 durch den Buchstaben f gekennzeichnet.
  • Gemäß F i g. 5 ist das Gießrohr schwach gekrümmt und trägt wiederum einen Metallring3. In der Nähe der in Pfeilrichtung liegenden Öffnung ist ein Leitblech bzw. eine Blechschürze 5 angeordnet. Dadurch soll verhindert werden, daß Flüssigkeit durch die Öffnung nach außen treten kann.
  • Die Fig 6 und 7 zeigen das äußere Ende des Rohres 1, auf welches Aufsatzstücke 6 bzw. 7 auE-geschoben sind, welche ihrerseits in bekannter Weise ein Sieb 8 bzw. 8' tragen. Diese Aufsatzstücke sind vorzugsweise aus Gummi oder ähnlichen Weichstoffen hergestellt, da hierdurch die Gefahr einer etwaigen Funkenbildung durch elektrostatische Aufladung beim Ausgießen leicht brennbarer Flüssigkeiten vermindert wird.
  • Die F i g. 8 schließlich zeigt in schematiss3h vereinfachter Weise den Querschnitt durch einen 20-Liter-Kanister, dessen Stutzen 9 ein Belüftungsrohr 10 trägt, welches die Aufgabe hat, den Luftraum L mit der Außenluft zum Zwecke des Druckausgleichos zx verbinden. Dieser in Ausgießstellung befindliVe Kanister trägt ein GießrohrI1, mit einer Öffnuna.
  • Das Gießrohr 11 besitzt an seinem freien Ende ein eingebautes Sieb 8". Die aus dem Behälter auslaufende Flüssigkeit staut sich an dem Sieb 8" bis zu einer gewissen Höhe, bis der Druck dieser F»ssìgkeitssäule so groß geworden ist, daß die Auslaufgeschwindigkeit durch das Sieb 8" ebenso groß ist wie die Auslaufgeschwindigkeit der Flüssiglseit durch den Behälterstutzen 9.
  • Dies ist die Ursache dafür, warum bei dem GießroUr gemäß der Erfindung die Auslaufgeschwindigkeit kaum verzögert wird gegenüber dem Falle des Ausgießens ohne aufgesetztes Gießrohr. Kurz vor Beendigung des Ausgießvorganges, wenn nämlich der Behälter als solcher bereits leer ist, wird noch eine kurze Zeit benötigt, um auch die im Gießrohr 11 befi2dieii,e Flüssigkeitssäule auslaufen zu lassen. Diese Zeit beträgt selbst bei Verwendung eines relativ feinen Siebes höchstens zwei bis drei Sekunden. Natürlich ist es notwendig, die Ge6antisge das Gießrohres so zu bemessen, daß die für den ausreichenden Fliissigkeitsdinc'k am Sieb 8" benötigte Flüssigkeitssäule in ihrer Höhe kleiner ist als die Gesamtlänge des Ausgiefstuti:ens, da ja die Flüssigkeit aus der C>ffnung a heraustreten soll. Einen anfänglichen Flussigkeitsrückstau bei beginnendein Ausgiiel3en kann man durch Anordnung eines Leitbleches bzw. einer Blechschürze 5 über der Luftdurchtrittsöffnung (F i g. 5) abfangen.
  • Aus der F i g. 8 ist ferner ersichtlich, daß die Flüssigkeit aus dem Behälter durch den Behälterstutzen 9 hindurch ohne Verzögerung austreten kann, da der Luftraum L im Behälterinnern vermittels des Rohres in direkter Verbindung mit dem Luftraum 1 im Innern des Gießrohres steht, und zwar in genau gleicher Weise, wie ohne Gießrohr der Luftraum L mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Der Luftraum 1 ist durch die Öffnung a direkt mit der Außenluft verbunden. Hierdurch ist ein vollständig ungehinderter Luftweg von der Atmosphäre über die Öffnung a, den Luftraum 1, das Belüftungsrohr 10 in den Luftraum L gegeben.
  • Das Belüftungsrohr 10 kann beliebige Länge aufweisen und im Querschnitt in bekannter Weise rund, abgeflacht oder halbmondförmig gestaltet sein. An Stelle des Belüftungsrohres kann auch ein System von durch Blechwände gebildeten Kanälen vorgesehen sein. In jedem Falle wird die Auslaufzeit durch die Anwendung ein und desselben Gießrohres nur um diejenigen zwei oder drei Sekunden verlängert werden, welche zum Auslaufen des Flüssigkeitsrestes aus dem Gießrohr benötigt werden.
  • Es ist vorteilhaft, das zur Verwendung kommende Sieb nicht an das äußerste Ende des Ausgießrohres zu setzen, damit die Flüssigkeit auch nach dem Durchtritt durch das Sieb noch eine gewisse Lenkung erfährt, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Dementsprechend ragt in den F i g. 6 und 7 das aufgesetzte Teil 6 bzw. 7 ein Stück weit über das Sieb hinaus.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gießrohr, welches mittels eines Spannhebels fest auf dem mit Belüftungsröhrchen versehenen Stutzen eines Flüssigkeitsbehälters befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise vorzugsweise konisch zum Anschlußende hin erweiterte Gießrohr (1) zumindest an dem dem Behälterstutzen (9) zugewandeten Ende eine lichte Weite aufweist, die um soviel größer ist als der Außendurchmesser des Behälterstutzens, so daß an der Übergangsstelle von diesem zum Gießrohr eine den freien Zutritt der Außenluft während des Gießvorganges ermöglichende Öffnung verbleibt.
  2. 2. Gießrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei bleibende Luftöffnung nur an einem begrenzten Teil der Peripherie des Behälterstutzens angeordnet ist, und zwar vorzugsweise in der Nähe des einen Endes des im Behälter selbst befindlichen Belüftungsröhrchens.
  3. 3. Gießrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frei bleibende Luftöffnung (a, f) durch Anbringung eines Leitbleches oder einer Blechschürze (5) gegen unwillkürlichen Flüssigkeitsaustritt gesichert ist.
  4. 4. Gießrohr ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Siebes dieses in der Nähe des vom Behälterstutzen entfernt liegenden Endes des Gießrohres angebracht ist.
  5. 5. Gießrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (8, 8') von einem gesonderten Aufsatzteil (6, 7) in richtiger Lage zum Rohr (1) gehalten wird.
  6. 6. Gießrohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (8, 8', 8") wenigstens in geringer Entfernung vom äußersten Ende des Gießrohres angebracht und gegebenenfalls von einem getrennten Aufsatzstück (6, 7) getragen wird, welches vorzugsweise aus Gummi od. dgl. besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 859 862, 1 007 693; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 718 063; französische Patentschrift Nr. 389 169; USA.-Patentschrift Nr. 1 376 103.
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