DE202009006937U1 - Vorrichtung zum Entleeren von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen für staubförmige und/oder körnige Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen für staubförmige und/oder körnige Stoffe Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Entleeren von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen für staubförmige und/oder körnige Stoffe, wobei das Behältnis eine verschließbare Auslassöffnung aufweist,
gekennzeichnet dadurch, dass
die verschließbare Auslassöffnung eine Aufnahme (2) für ein Füllrohr (6) aufweist, wobei
• in der Aufnahme (2) des Behältnisses (1) ein Innengewinde oder mindestens ein bügelartiges Teil und eine Dichtscheibe (3) angeordnet ist,
• am Außenumfang eines Endes des Füllrohres (6) ein Gewinde (7) oder ein Bajonettverschluss angeordnet ist,
• an einem Ende des Füllrohres (6) eine kalottenförmige Öffnung mit einer dem Kreisring des Füllrohres (6) angepassten halbkreisförmigen Schneide angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen für staubförmige und/oder körnige Stoffe, wobei das Behältnis eine verschließbare Auslassöffnung aufweist.
  • Aus konstruktiven Gründen ist es oftmals notwendig Sandvorratsbehälter für Sandungsanlagen von Schienenfahrzeugen in Straßenbahnen, Triebwagen, Steuerwagen oder Lokomotiven einzubauen. Die Befüllung dieser Vorratsbehälter muss dabei aus sackartigen Behältnissen oftmals von den jeweiligen Innenräumen aus durchgeführt werden, was mit einer nicht unerheblichen Staubentwicklung verbunden ist. Derartige Staubentwicklungen verstoßen gegen die geltende Feinstaubverordnung und sind zukünftig nicht mehr statthaft.
  • Bekannt ist das Problem der Staubentwicklung auch bei der Entleerung von sogenannten BigPacks, insbesondere wenn diese staubförmiges Schüttgut beinhalten. Die BigPacks enthalten hierfür einen schlauchförmigen Auslaufstutzen, der im verschlossenen Zustand insbesondere mittels eines Verschlusses in Form eines verknoteten Bandes am Auslaufstutzen verschlossen wird ( DE 10 2005 049 011 A1 ). Staubdichte Entleervorrichtungen vorzugsweise für sackartige Behältnisse sind technisch aufwendig, teuer und nur bei stationären Entleeranlagen einsetzbar.
  • Bekannt sind die verschiedensten Auslaufrohre zur Anbringung an einen Kraftstoffbehälter, wobei diese unterschiedliche Entlüftungskanäle und Querschnitte aufweisen ( DE 33 28 319 C2 ; DE 37 25 389 A1 ; DE 70 20 515 ; DE 1 942 057 ). Die Befestigung aller dieser Auslaufrohre am Behälter erfolgt in der Regel mittels Gewindeverschraubung.
  • Bekannt sind jedoch hierfür auch Bajonettklemmverschlüsse ( DE 1 172 138 ).
  • Alle diese Vorrichtungen sind jedoch nur bedingt für staubförmige bzw. körnige Inhaltsstoffe verwendbar. Die genannten Behältnisse weisen einen dauerhaft offenen Auslass auf, der mit einem separaten Schraubverschluss verschlossen werden muss. Dies bedingt, dass nach dem Entfernen des Schraubverschlusses der Inhalt ins Freie gelangen kann noch bevor das Füllrohr angebracht wird. Besonders bei Sackgebinden ist dies problematisch, da das Behältnis statisch instabil ist und das Anbringen eines Füllrohres auf eine schnelle und einfache Art und Weise möglich sein muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Vorrichtung zur Entleerung von staubförmigen und/oder körnigen Inhaltsstoffen in sackartigen Behältnissen zu entwickeln, die eine Staubentwicklung vermeidet und bei Lagerung und Transport keinen separaten Verschlussdeckel benötigt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die verschließbare Auslassöffnung des Behältnisses eine Aufnahme für ein Füllrohr aufweist, wobei
    • • in der Aufnahme des Behältnisses ein Innengewinde oder mindestens ein bügelartiges Teil und eine Dichtscheibe angeordnet ist,
    • • am Außenumfang eines Endes des Füllrohres ein Gewinde oder ein Bajonettverschluss angeordnet ist,
    • • an einem Ende des Füllrohres eine kalottenförmige Öffnung mit einer dem Kreisring des Füllrohres angepassten halbkreisförmigen Schneide angeordnet ist.
  • Das Füllrohr weist an seinem dem Gewinde oder dem Bajonettverschluss abgewandten Ende eine Auslauföffnung auf.
  • Das Innengewinde des Anschlussstückes und das Außengewinde des Füllrohres greifen ineinander ein.
  • Bei Verwendung eines Bajonettverschlusses greift der am Füllrohr kippbar angeordnete Verschluss in ein oder mehrere Bügel oder ähnliche Bauteile ein und wird dicht verspannt.
  • Das Behältnis ist vorzugsweise sackartig und für eine Aufnahme von Sand ausgeführt.
  • Die Öffnung des Füllrohres wird mit einer dem Kreisring des Füllrohres angepassten halbkreisförmigen Schneide bestückt. Diese schneidet beim Eindrehen des Füllrohres die Dichtscheibe kreisförmig auf.
  • Vorteile der Erfindung:
    • – die Behältnisse lassen sich staubfrei entleeren
    • – die Vorrichtung ist einfach in die Behälter einpassbar und billig in der Herstellung
    • – das Öffnen der Behältnisse ist einfach durch Einschrauben des Füllrohres möglich
    • – vor der Entleerung ist kein weiterer Verschlussmechanismus notwendig
    • – die Feinstaubverordnung kann problemlos eingehalten werden
    • – Zusätzliche Einfüllhilfen, wie Trichter oder Schütten, sind nicht erforderlich.
    • – das Behältnis wird im Ganzen handlicher
    • – das Einfüllrohr kann wiederverwendet werden
    • – die Rieselfähigkeit des Sandes (oder eines anderen Mediums) wird durch die Konstruktion nicht behindert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 – die Vorrichtung mit Füllrohr im Querschnitt
  • Der Behälter 1 weist eine Aufnahme 2 mit einer darin angeordneten Dichtscheibe 3 auf. Die Dichtscheibe 3 besteht aus zerbrechlichem Material. Das Anschlussstück 2 besitzt ein Innengewinde 4.
  • In das Anschlussstück 2 wird das hintere Ende 5 des Füllrohres 6 gesteckt und mittels Außengewinde 7 verschraubt. Dabei schiebt sich die im Füllrohr 6 angeordnete kalottenförmige Öffnung 8 in Richtung Dichtscheibe 3 und zerschneidet diese mittels der darin angeordneten kreisförmigen Schneide, wodurch der im Behälter 1 befindliche Sand durch das Füllrohr 6 kontrolliert und staubfrei auslaufen kann. Selbstverständlich sind auch andere Verschlussmöglichkeiten, wie z. B. mittels eines Bajonettverschlusses denkbar.
  • 1
    Behälter
    2
    Aufnahme
    3
    Dichtscheibe
    4
    Innengewinde
    5
    hinteres Ende
    6
    Füllrohr
    7
    Außengewinde
    8
    kalottenförmige Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005049011 A1 [0003]
    • - DE 3328319 C2 [0004]
    • - DE 3725389 A1 [0004]
    • - DE 7020515 [0004]
    • - DE 1942057 [0004]
    • - DE 1172138 [0005]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Entleeren von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen für staubförmige und/oder körnige Stoffe, wobei das Behältnis eine verschließbare Auslassöffnung aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass die verschließbare Auslassöffnung eine Aufnahme (2) für ein Füllrohr (6) aufweist, wobei • in der Aufnahme (2) des Behältnisses (1) ein Innengewinde oder mindestens ein bügelartiges Teil und eine Dichtscheibe (3) angeordnet ist, • am Außenumfang eines Endes des Füllrohres (6) ein Gewinde (7) oder ein Bajonettverschluss angeordnet ist, • an einem Ende des Füllrohres (6) eine kalottenförmige Öffnung mit einer dem Kreisring des Füllrohres (6) angepassten halbkreisförmigen Schneide angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Füllrohr (6) an seinem dem Gewinde (7) oder dem Bajonettverschluss abgewandten Ende eine Auslauföffnung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Behältnis (1) sackartig ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass das Behältnis (1) für eine Aufnahme von Sand ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die kalottenförmige Öffnung einen Innendurchmesser zwischen 40 und 60 mm aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass das Behältnis (1) einen Blindverschluss aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass der Blindverschluss nach dem Ausschneiden durch eine innen angebrachte Schnur und/oder Kette und/oder Band mit dem Behältnis (1) verbunden ist.
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