DE202009001182U1 - Vorrichtung zur Verhinderung einer Fehlbetankung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbetankung bei Kraftfahrzeugen mit einem in den einen Bestandteil eines Flüssigkeitstanks des Kraftfahrzeuges bildenden Tankstutzen lösbar einzusetzenden Einsatzstück, das zur Aufnahme einer an die Abmessung des Einsatzstücks angepassten Zapfpistole eingerichtet ist und in sich einen die in das Einsatzstück eingesteckte Zapfpistole umschließenden und mit einem in der Zapfpistole angeordneten Schließmechanismus zusammenwirkenden Magneten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Tankstutzen (10) einsetzbare Einsatzstück (15) in seinem unteren, in den Tank ragenden und von der eingesteckten Zapfpistole nicht mehr erreichten Abschnitt (20) aus einem Siebgewebe (23) besteht und dass im oberen, die Zapfpistole zu Beginn des Einsteckvorgangs aufnehmenden Bereich (16) des Einsatzstückes (15) eine durch Aufsetzen der Zapfpistole in das Einsatzstück (15) hinein wegschwenkbare Klappe (24) angeordnet ist, die durch Federkraft in ihre Schließstellung vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbetankung bei Kraftfahrzeugen mit einem in den einen Bestandteil eines Flüssigkeitstanks des Kraftfahrzeuges bildenden Tankstutzen lösbar einzusetzenden Einsatzstück, das zur Aufnahme einer an die Abmessung des Einsatzstücks angepassten Zapfpistole eingerichtet ist und in sich einen die in das Einsatzstück eingesteckte Zapfpistole umschließenden und mit einem in der Zapfpistole angeordneten Schließmechanismus zusammenwirkenden Magneten aufnimmt.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der EP 1 502 794 A2 beschrieben. Hieraus ist bereits ein an dem Tankstutzen auswechselbar festzulegender Einsatz zur Aufnahme der für die Einfüllung von Harnstoff vorgesehenen Zapfpistole beschrieben, welcher eine derartige Abmessung aufweist, dass Zapfpistolen für die Kraftstoffbetankung nicht auch in das bei Harnstoff-Tanks vorgesehene Einsatzstück hineinpassen. Als Sicherung gegen eine Fehlbetankung ist in dem Einsatzstück ein Endmagnet angeordnet, der die in das Einsatzstück eingesteckte Zapfpistole umschließt und mit einem in der Zapfpistole angeordneten Schließmechanismus derart zusammenwirkt, dass der Schließmechanismus ausschließlich durch die Einwirkung des Ringmagneten geöffnet und freigegeben wird.
  • Mit der bekannten Vorrichtung ist der Nachteil verbunden, dass einerseits kein Sieb für das Ausfiltern von absichtlich oder unabsichtlich in den Tankstutzen gelangten Fremdpartikeln vorgesehen ist, und dass andererseits nicht ausgeschlossen ist, über eine nicht passgenau einsteckbare Zapfpistole Kraftstoff über das Einsatzstück in den für die Befüllung mit Harnstoff vorgesehenen Tank einlaufen zu lassen. Die Zugabe von Kraftstoff in einen Harnstofftank würde die nachgeschalteten Systeme in einem erheblichen Umfang schädigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so einzurichten, dass die vorgenannten Nachteile beseitigt sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass das in den Tankstutzen einsetzbare Einsatzstück in seinem unteren, in den Tank ragenden und von der eingesteckten Zapfpistole nicht mehr erreichten Abschnitt aus einem Siebgewebe besteht und dass im oberen, die Zapfpistole zu Beginn des Einsteckvorgangs aufnehmenden Bereich des Einsatzstückes eine durch Aufsetzen der Zapfpistole in das Einsatzstück hinein wegschwenkbare Klappe angeordnet ist, die durch Federkraft in ihre Schließstellung vorgespannt ist.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass es durch die Anordnung der nur mit der passenden Harnstoff-Zapfpistole wegzudrückenden Klappe verhindert ist, dass auf einfache Weise Kraftstoff in den Harnstoff-Tank eingelassen werden kann. Weiterhin ist aufgrund der Anordnung des Siebgewebes im Einstückstück gewährleistet, dass in den Tankstutzen gelangte Fremdpartikel nicht in den eigentlichen Tankbereich gelangen können. Da das Einsatzstück mitsamt des Siebgewebes aus dem Tankstutzen herausnehmbar ist, kann eine Reinigung des Siebgewebes leicht vorgenommen werden.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass das Einsatzstück an dem Tankstutzen oder alternativ an einem gesonderten, mit dem Tankstutzen verbundenen Verschlussteil lösbar festgelegt ist, ist damit der Vorteil verbunden, dass eine leichte Entnahme des Einsatzstücks aus dem Tankstutzen beziehungsweise dem Verschlussteil möglich ist. Damit ist auch eine Probenahme aus dem Harnstoff-Tank in leichter Weise zu realisieren. Hinsichtlich der lösbaren Festlegung kann vorgesehen sein, dass das Einsatzstück mittels eines Bajonettverschlusses mit dem zugeordneten Bauteil verbunden ist.
  • Hinsichtlich seiner Ausbildung kann vorgesehen sein, dass das Einsatzstück in seiner Längsrichtung gestuft mit zwei unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet ist, wobei der obere, den größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt dem Einstecken der Zapfpistole dient und der den kleineren Durchmesser aufweisende Abschnitt das Siebgewebe aufnimmt.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Magnet an der im Einsatzstück ausgebildeten Stufe angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt einen Tankstutzen mit Fehlbetankungs-Verhinderungsvorrichtung einer schematischen seitlichen Ansicht.
  • An einem Tankstutzen 10, der entweder einstückiger Bestandteil eines fahrzeugseitigen Tanks ist oder beispielsweise durch Einrotieren fest mit dem Tank verbunden ist, ist ein Verschlussteil 11 mittels einer Schraube 12 befestigt. Das Verschlussteil 11 ist mit einem Außengewinde 13 versehen, auf das ein Außendeckel 14 aufgeschraubt ist. Der Außendeckel 14 kann abschließbar eingerichtet sein.
  • In das Verschlussteil 11 ist ein Einsatzstück 15 mit der Fehlbetankungs-Vorrichtung lösbar eingesetzt, welches insoweit aus dem Tankstutzen 10 beziehungsweise dessen Verschlussteil 11 herausnehmbar ist. Das Einsatzstück 15 ist aus einem oberen Gehäuseteil 16 und einem unteren Gehäuseteil 17 zusammengesetzt und dabei ist das untere Gehäuseteil 17 über eine Hakenverbindung 18 mit dem oberen Gehäuseteil 16 verbunden, so dass beide Teile gemeinsam als Einsatzstück 15 aus dem Tankstutzen 10 beziehungsweise dem Verschlussteil 11 entnehmbar beziehungsweise dort hinein einsetzbar sind. Das obere Gehäuseteil 16 is in dem Verschlussteil 11 in geeigneter Weise, beispielsweise über einen Bayonettverschluss, festlegbar.
  • Das untere Gehäuseteil 17, welches bis in den Flüssigkeitstank reicht, ist gestuft ausgebildet mit zwei einen unterschiedlichen Durchmesser ausgebildeten Abschnitten. Ein oberer Abschnitt 19 weist den größeren Durchmesser auf, um eine Zapfpistole leichter einführen zu können, während ein unterer Abschnitt 20 bis in den Flüssigkeitstank reicht. Im Bereich der zwischen den beiden Abschnitten 19, 20 ausgebildeten Stufe 21 ist der Ringmagnet 22 angeordnet, dessen Funktion auch in der gattungsbildenden EP 1 502 794 A2 beschrieben ist. Der untere, den kleineren Durchmesser aufweisende Abschnitt 20 weist an seinem von der Zapfpistole nicht mehr erfassten Ende ein Siebgewebe 23 auf.
  • Das obere Gehäuseteil 16 dient der Anordnung einer daran schwenkbar gelagerten Klappe 24, die gegen die Wirkung einer sie in die in der Zeichnung dargestellte Schließstellung vorspannenden Feder 25 in den oberen Gehäuseteil 16 des Einsatzstückes 15 hineinschwenkbar ist, wenn die für die Betankung mit Harnstoff eingerichtete Zapfpistole auf die Klappe 24 aufsetzbar ist. Da andere, für die Betankung mit Kraftstoff eingerichtete Zapfpistolen einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des oberen Gehäuseteils 16 mit Klappe 24 aufweisen, können diese Zapfpistolen nicht in den oberen Gehäuseteil 16 des Einsatzstückes 15 eingesteckt werden, so dass die Klappe 24 in ihrer Schließstellung verbleibt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1502794 A2 [0002, 0014]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbetankung bei Kraftfahrzeugen mit einem in den einen Bestandteil eines Flüssigkeitstanks des Kraftfahrzeuges bildenden Tankstutzen lösbar einzusetzenden Einsatzstück, das zur Aufnahme einer an die Abmessung des Einsatzstücks angepassten Zapfpistole eingerichtet ist und in sich einen die in das Einsatzstück eingesteckte Zapfpistole umschließenden und mit einem in der Zapfpistole angeordneten Schließmechanismus zusammenwirkenden Magneten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Tankstutzen (10) einsetzbare Einsatzstück (15) in seinem unteren, in den Tank ragenden und von der eingesteckten Zapfpistole nicht mehr erreichten Abschnitt (20) aus einem Siebgewebe (23) besteht und dass im oberen, die Zapfpistole zu Beginn des Einsteckvorgangs aufnehmenden Bereich (16) des Einsatzstückes (15) eine durch Aufsetzen der Zapfpistole in das Einsatzstück (15) hinein wegschwenkbare Klappe (24) angeordnet ist, die durch Federkraft in ihre Schließstellung vorgespannt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (15) an dem Tankstutzen (10) lösbar festgelegt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (15) an einem mit dem Tankstutzen (10) verbundenen Verschlussteil (11) lösbar festgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (15) mittels eines Bajonettverschlusses an dem Tankstutzen (10) oder dem Verschlussteil (11) festgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (15) in seiner Längsrichtung gestuft mit zwei unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet ist, wobei der obere, den größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt (19) dem Einstecken der Zapfpistole dient und der den kleineren Durchmesser aufweisende untere Abschnitt (20) das Siebgewebe (23) aufnimmt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (22) an der im Einsatzstück (15) ausgebildeten Stufe (21) angeordnet ist.
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