DE2235355A1 - Vorrichtung zum sammeln von bohrstaub - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von bohrstaub

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DE2235355A1
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Bjoern Eriksson
Goeran Jysky
Ilmar Mardla
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    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/01Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes
    • E21B21/015Means engaging the bore entrance, e.g. hoods for collecting dust

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Description

AB
Hyköping/Sohweden
Vorrichtung zum Sammeln yon Bohrstaub
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Bolirstaub j insbesondere beim Bohren von Gestein, wobei der Staub von einem Luftstrom zu einer den Staub von der Luft absondernden Trennvorrichtung befördert wird und der abgesonderte Staub in einen mit der Auslaßöffnung der Trennvorrichtung verbundenen sackartigen Sammelbehälter abgegeben wirdp
In herkömmlichen Vorrichtungen zum Sammeln von Bohrstaub, welcher von einer Bohrvorrichtung erzeugt und vom Bohrloch mittels eines LuftStroms abtransportiert wird, aus welchem der ■ Bohrstaub in einer Zyklon- und Filtervorrichtung abgetrennt wird, wird der Bohrstaub üblicherweise in einem Behälter, einem Sack oder dgl« gesammelt, Wenn der Sack oder der Behälter ausgeleert oder auGgewechslet v/erden soll, so muß die Bohrvorrichtung angehalten werden, um ein freies Austreten des Bohrstaubes zu verhindern ο Venn der Saolc abgenommen wird, so kann eine gewinso iienge Bohre taub aufgewirbelt werden und aus dem Sack ent-
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weichen, was dem Zweck der Vorrichtung entgegensteht, welcher darin besteht, den.Staub daran zu hindern, in die Atmosphäre auszutreten und eine gesundheitsschädliche Staubkonzentration im Arbeitsbereich zu verursachen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Staubsammelvorrichtung der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß jegliche Verteilung von Bohrstaub beim Abnehmen des Sackes von der Trennvorrichtung zuverlässig verhindert wird, Dabei soll es auch möglich, sein, den Sack ohne zeitweises Unterbrechen des Bohrvorganges auszuwechseln« Ferner soll es auf eine sehr einfache Weise möglich sein, das Volumen des Sackes den verschie,-denen Erfordernissen entsprechend zu variierend
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Sammeln Bohrstaub der Eingangs genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Vorrat aus flexiblem Schlauchmaterial in J?orm eines gefalteten flexiblen Schlauches um den unteren Bereich der Trennvorrichtung herum angeordnet ist und in -gewünschten Längen schrittweise abziehbar ist, um aufeinanderfolgende Säcke zu bilden, wobei Mittel vorgesehen sind, um einen auf diese Weise gebildeten Sack um die untere Auslaßöffnung der Trennvorrichtung herum abdichtend zu befestigen«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert» Ils aeigen:
'FIg9 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer kombinierten Zyklon- und Filtervorrichüung, welche mit einer erfindungsgemäßen Samuel- und Verpackungsvorrichtung versehen ist;
!■'ig, 2 eine Teilansich-t, welche bestimmte Einzelheiten der • Vorrichtung nach Mg« 1 im Längsschnitt und in grosser en Ilaßstab wiedergibt} und
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Pig. 3 einen Querschnitt durch den in Figo 2 gezeigten Fi It er schlauch*,
Gemäß Figo 1 wird die staubhaltige Luft von der Bohrvorrichtung über eine Leitung 1 einem Zyklon 2 zugeführto In dem Zyklon 2 werden die groben Staubpartikel in herkömmlicher Weise infolge der Umlenkung der einströmenden Luft abgeschiedene Diese Staubpartikel fallen infolge ihres Eigengewichts nach unten in Richtung auf das untere Ende des unteren Bereichs 3 des Zyklon, welcher die Form eines Kegelstumpfes aufweist„ Die Luft, welche- durch die am oberen Ende des ,Zyklon? angeordnete; Öffnung und durch die FiIterschläuche 4 hindurchströmt, enthält immernoch einen verhältnismäßig großen Anteil an feinen Staubpartikeln,, Diese Partikel werden jedoch von dem Filtermaterial, welches die Wände der Schläuche 4 bildet, zurückgehalten und dadurch am Entweichen in die angrenzende Atmosphäre gehinderte Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Filterschläuche 4 an einem Bügel 5 aufgehängt, welcher mit geeigneten Befestigungsmitteln 6 an dem Stützrahmen 7 einer Bohrvorrichtung befestigt ist« Durch diese Maßnahme werden die Filterschläuche zum Vibrieren gebracht, wenn die Bohrvorrichtung im Betrieb ist oder von einer Bohrposition in eine andere verbracht wirdo Diese Vibration trägt wirksam dazu bei, um die\Bildung starker Ablagerungen von Staubpartikeln an der Innensexte der Filterschläuche zu verhindern« Eine zusätzliche Reinigung der Filterschläuche kann auf verschiedene Weise bewirkt werden, insbesondere durch eine geeignete Vibrationsquelle oder durch manuelles Schütteln der Schläuche oder durch Ausblasen der Schläuche mit Preßluft. · .
Gemäß der Erfindung werden die durch die Auslaßöffnung am unteren Ende des kegelstumpfförmigen Bereichs 3 des Zyklon austretenden Staubpartikel in Säcken ,gesammelt, welche durch Abziehen einer geeigneten Lange eines flexiblen Schlauchmaterials von einem Vorrat eines derartigen Materials gebildet werden, wo-
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"bei der Vorrat in !Form eines gefalteten flexiblen Schlauchs 8 angeordnet ist« Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Vorrat an flexiblem Sclilauchmaterial in einem Vorratsraum angeordnet, welcher von einem den unteren Bereich des Kegelstumpfes 3 umgebenden Zylinder 9 und einer Anzahl von Stegen 10 begrenzt wird, welche sich von der Basis des kegelstumpfförmigen Bereichs 3 parallel zu der Wandung des Zylinders 9 nach unten erstrecken» Im Betrieb wird das den Sack bildende Schlauchmaterial mit der Außenfläche des Zylinders 9 mittels eines Kleinmbandes 11 in dichten Eingriff gebracht, wobei das Klemmband mit einem Schnellverschluß 12 versehen ist» Mit 13 sind Abstandshalter bezeichnet, welche sich zwischen den Stegen 10 und dem Klemmband 11 erstrecken,.
Wenn die Sammel- und Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Zyklon- und Filtervorrichtung gemäß Pigβ 1 verwendet"wird, so wird das Klemmband 11 mittels des Schnellverschlusses 12 gelöst, bevor ein Bohrvorgang begonnen wird, und eine geeignete Länge des gefalteten flexiblen Schlauchmaterials wird von dem Vorrat abgezogen und an seinem unteren Ende in irgendeiner geeigneten Weise abgedichtet oder verschlossen, beispielsweise mit einem Rödeldraht 14o Wenn auf diese Weise ein Sack 15 irgendeiner gewünschten Länge gebildet wurde, so wird das Sclilauchmaterial gegenüber dem Zylinder 9 mittels des Klemmbandes 11 und des Schnellverschlusses 12 erneut abgedichtet, worauf der Bohrvorgang begonnen werden kann«,
Die Erfindung macht es möglich, eine verhältnismäßig dünne Folie aus Plastikmaterial zur Bildung der Säcke zu verwenden, selbst wenn diese zum Sammeln von Gesteinsbohrstaub dienen sollen, welcher in konzentrierter Form sehr schwer ist, da die Länge der Säcke in der Weise gewählt- v/erden kann, daß der Boden des Sackes auf dem Untergrund oder auf einer anderen geeigneten Abstützfläche aufliegt ο Die Möglichkeit der Veränderung der Länge der Säcke ist von großem Vorteil, und zwar insbesondere bei einer
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auf einem Fahrzeug angeordneten Bohrvorrichtung, "bei v/elcher die Entfernung zwischen der Au si aß öffnung der Staubabtreiinvorrichtung und der Bodenoberflache in Abhängigkeit von der Boden- oder Geländeform beträchtlich variieren kann«, Die zuvor beschriebene Vorrichtung macht es auch möglich, den Sack während des ununterbrochenen Betriebs der Bohrvorrichtung ausz^ιtauschen, ohne dabei Gefahr zu laufen, daß die Bedienungsperson mit dem Bohrstaub in Berührung gelangte Um den Sack 15 auszutauschen, wird dieser an zv/ei einander benachbarten Punkten oberhalb des in diesem gesammelten Staubmaterials abgedichtet, woraufhin der den Sack bildende Schlauch zwischen diesen beiden Punkten durchschnitten wirdβ Dadurch wird ein den gesammelten Staub enthaltender getrennter und abgedichteter Sack gebildet, während gleichzeitig ein neuer Sack gebildet v/irdo Daraufhin v/ird das Klemmband 11 mittels des Schnellverschlusses 12 gelöst und der neiie Sack wird bis zu der gewünschten Länge von dem Vorrat aus flexiblem Schlauchmaterial abgezogen,, Wenn dies gewünscht v/ird, so kann der Sack auch verlängert werden, während in diesem der Staub gesammelt wird ο
Um den Sack während des fortgesetzten Betriebs der Bohrvorrichtung austauschen zu können, ist der dargestellte Staubab^ scheider" mit einem Ventilkörper 16 versehen, v/elcher die Auslaßöffnung in dem Kegelstumpf 3 verschließt. Der Ventilkörper 16 ist über eine Schraubenfeder 17 und einen Draht 18 mit einem Betätigungsmechanismus verbunden, welcher ein inneres ringförmiges Bauteil 19 umfaßt, welches innerhalb eines filterSchlauches 4 angeordnet und mit einem Speichenkreuz 20 vorsehen ist, an welchem der Draht 18 befestigt ist«, Mit 21 ist ein äußeres ringförmiges Bauteil bezeichnet, welches das innere ringförmige Bauteil 19 und den entsprechenden Bereich des Schlauches 4 umfaßt, um das iJchlauchmatorial zwischen diesen Bauteilen einzuspannen,, iiin Hebel 22 irrt an einem Zapfen 23 schwenkbar gelagert und an seinem einen Jnde mit dem äußeren ringförmigen Bauteil 21 verbunden. Dieser hebel 22 kann manuell betätigt und mittels einer Ver-
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riegelungseinriehtung 24 in jeder gewünschten Lage verriegelt werden0 Um die Lage des Ventilkörpers 16 mittels des Hebels 22 verändern zu können, ist der zwischen den ringförmigen Bauteilen 19 , und 21 eingespannte FiIterschlauch etwas langer als die übrigen Filterschläuche, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, in v/elcher der besagte Filterschlauch als teilweise gefaltet dargestellt ist« Die am unteren Ende des Kegelstumpfes 3 angeordnete Auslaß'öffnung kann daher mittels des Hebels 22 geöffnet öder verschlossen werden. Während des Auswechseln des Sackes, do h. während der Anbringung der beiden Abdichtungen und dem Abziehen der gewünschten Länge an flexiblem -schlaucliförmigen Material zur Bildung des nächsten Sackes, ist die Auslaßöffnung geschlossen, und der Staub wird vorübergehend im unteren Bereich des Kegelstiuapfes 3 gesammelt. Hachdem der neue Sack gebildet und an dem Zylinder 9 festgespannt wurde, v/ird die Auslaß öffnung erneut geöffnet und der gesammelte Staub automatisch in den Sack abgegebene Der Mechanismus sum Öffnen und sum Verschließen der Auslai3öffnung kann daher von außen her bedient werden, ohne daß irgendeine Vorrichtung erforderlich wäre, welche sich durch das Filtermaterial oder das Zyklongehäuse hindurch erstreckt, was in einer Vorrichtung zum Sammeln von staubartigem Material einen großen Vorteil darstellt, wenn dieses die Fähigkeit hat, selbst durch extrem kleine Öffnungen hindurch zu dringen.
Dadurch, daß der Vorrat an flexiblem schlauchförmigem Material zwischen dem Zylinder 9 und den Stegen 10 in Form eines gefalteten Schlauches 8 gespeichert wird, kam, eine sehr große Länge, d„ h0 das für eine groß ν Anzahl von Säcken benötigte Material, in einem verhältnismäßig kleinen Ilaum gespeichert werden, Das den unteren Bereich des Zylinders 9 umgebende Klemmband 11 sowie der augehörige Schnellverschuß 12 können sweckmäD-sigerv/eise so ausgestaltet sein, daß sie vollständig geöffnet werden können, und die Stege 10 können vorteilhafterweiso elastisch oder in irgendeiner anderen V/eise einschwenkbar ausgebildet sein, um das Einsetzen eines netien gefalteten flexiblen Schläuche in den Raum zwischen den Stegen 10 und dem Zylinder
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su vereinfachen,.
Im Vorstehenden wurde die Erfindung im Zusammenhang mit einer für eine Bohrvorrichtung geeigneten besonderen Bauait' einer Staubabscheideeinrichtung erläuterte Die Erfindung kann jedoch auch für andere Sammel- und Verpaekungszwecke verwendet werden,. Die grundsätzlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vor-, richtung "bestehen darin, daß sie die Verwendung von Säcken variierender Länge ermöglicht, daß das -gewünschte Material kontinuierlich gesammelt und verpackt wird, und daß die einzelnen Säk· Ire abgetrennt werden können, ohne daß irgendeine Gefahr "besteht, nit den Inhalt der.Säcke in eine gesundheitsschädliche Berührung zu gelangen,. Das Abdichten der Säcke kann auf irgendeine geeignete Vieise ausgeführt werden,, Die Säcke können aber ebensogut verleimt oder verschweißt werdenc Im letzteren Pail kann die Vorrichtung nit einer geeigneten Schweiß- und Trennvorrichtung ausgerüstet sein, Vielehe für halbautomatische oder vollautomatische Arbeitsweise geeignet ist.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1o Vorrichtung zum Sammeln von Bohrstaub, insbesondere beim Bohren von Gestein» wobei der Staub von einem Luftstrom nu einer den Staub von der Luft absondernden Trennvorrichtung befördert wird und der abgesonderte Staub in einen mit der Auslaßöffnung der Trennvorrichtung verbundenen sackartigen Sammelbehälter abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vor-· rat .aus flexiblem Schlauchmaterial in Form eines gefalteten flexiblen Schlauches (3) um den unteren Bereich (3) der Trennvorrichtung (2) herum angeordnet ist und in gewünschten Längen schrittweise abziehbar ist, um aufeinanderfolgende Säcke (15) zu bilden, wobei Ilittel (11, 12) vorgesehen sind, um einen auf diese Weise gebildeten Sack um die untere Auslaßöffnung der Trennvorrichtung herum abdichtend zu befestigen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung einen Zyklon (2) umfaßt, dessen unterer kegelstumpfförmiger Bereich (3) eine Sammelkammer bildet, deren Auslaßöffnung mittels einer Absperrvorrichtung (16) zeitweise absperrbar ist.
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (16) mittels einer oberhalb derselben und innerhalb eines mit dem Zyklon (2) verbundenen Filterschlauches (4) angeordneten Halterung (17 bis 20) betätigbar ist, wobei die Halterung (17 bis 20) mittels einer an der Außenseite des l?ilterschlaueh.es (4) angeordneten Klemmvorrichtung (21) an dem lilterschlauch (4) befestigt ist und ein Hebel (22) zum Betätigen der Absperrvorrichtung (16) mit der Klemmvorrichtung (21) verbunden isto
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