DE1172100B - Lagergestell fuer Schleudermuehlen - Google Patents

Lagergestell fuer Schleudermuehlen

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DE1172100B
DE1172100B DEE19032A DEE0019032A DE1172100B DE 1172100 B DE1172100 B DE 1172100B DE E19032 A DEE19032 A DE E19032A DE E0019032 A DEE0019032 A DE E0019032A DE 1172100 B DE1172100 B DE 1172100B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
centrifugal
storage rack
wheels
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE19032A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt H Conley
Arnold J Tenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Entoleter Inc
Original Assignee
Entoleter Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Entoleter Inc filed Critical Entoleter Inc
Publication of DE1172100B publication Critical patent/DE1172100B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Lagergestell für Schleudermühlen Die Erfindung betrifft ein Lagergestell für Schleudermühlen mit zwei gleichachsig in je einem Teil eines mehrteiligen Gehäuses senkrecht gelagerten, mit hoher Drehzahl umlaufenden und von je einem Motor angetriebenen Schleuderrädern.
  • Derartige Sähleudermühlen sind bekannt und dienen unter anderem zum Vermahlen von Mehl und anderen Erzeugnissen aus Weizen, Roggen, Mais, Kartoffeln, Tapioca od. dgl., aus denen bestimmte Bestandteile extrahiert oder Fraktionen abgetrennt werden sollen. Auch zum Zerkleinern, Mischen usw. anderer Materialien, wie Gips od. dgl., sind derartige Mühlen geeignet.
  • Es sind Schleudermühlen mit nur einem Schleuderrad bekannt, deren Gehäuse an einem auf vier senkrechten Stützen gehaltenen Hauptrahmen abgestützt ist. Während es bei Mühlen mit nur einem Schleuderrad keine Schwierigkeiten bereitet, einen Gehäuseteil nach der Seite abzunehmen, die frei von Lagern für das fliegend gelagerte Schleuderrad ist, um das Rad und das Gehäuseinnere zugänglich zu machen, trifft man bei zwei Schleuderrädern, die unabhän-gig voneinander gelagert und angetrieben sind, bei einer Reinigung, überwachung od. dgl. der im Gehäuse eingeschlossenen Teile auf große Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfiiidung ist, auch für Schleudermühlen mit zwei Schleuderrädern ein Lagergestell zu schaffen, mit dem das Gehäuse auf einfache Weise zerlegt und die zerlegten Gehäuseteile mit den je- weils daran befestigten oder gelagerten Teilen, insbesondere den Schleuderrädem voneinander so zu trennen, daß alle Teile leicht zugänglich frei liegen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der das obere Schleuderrad unterstützende Gehäuseteil an einem waagerechten, auf vier senkrechten Stützen ruhende Tragrahmen hängt und der das untere Schleuderrad tragende Gehäuseteil sich seitlich an zwei der senkrechten Stützen mittels höhenverstellbarer und quer zur Achse der Schleuderräder verschwenkbarer Klemmeinrichtung abstützt. Mit dem neuen Lagergestell kann also das eine Schleuderrad zusammen mit dem zugehörigen Gehäuseteil in Achsrichtung des Schleuderrades verschoben und gegenüber der Schleuderachse zur Seite verschwenkt werden. Auf diese Weise läßt sich mit wenigen Handgriffen das eine Schleuderrad mit einem Gehäuseteil aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung bringen, in der sowohl die Teile selbst als auch das Innere der an Ort und Stelle verbleibenden Gehäuseteile und das zweite Schleuderrad leicht zugänglich sind. Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer teilweise aufgebrochen gezeichneten Seitenansicht eine Ausbildungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Prall- oder Schleudermühle; F i g. 2 veranschaulicht die Ausbildungsform nach F i g. 1 im Grundriß; Fig. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linien 3-3 in Fig. 1 und 4; F i g. 4 ist ein waagerechter Teilschnitt durch den mittleren Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 längs der Linie 4-4 in F i g. 1; F i g. 5 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht des aus F i g. 4 ersichtlichen Teils der Vorrichtung; F i g. 6 ist ein Teil einer perspektivischen Unteransicht der Konstruktion nach F i g. 5; F i g. 7 zeigt in einer teilweise als Schnitt gezeichneten Draufsicht die Konstruktion nach F i g. 63 wobei der Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 1 verläuft.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ruht der insgesamt mit 12 bezeichnete Tragrahmen auf mehreren senkrechten Stützen 14, 15, 17 und 19. Weiterhin ist ein durch Füße 18 und 21 unterstützter, insgesamt mit 16 bezeichneter unterer Rahmen 16 vorgesehen. Das insgesamt mit 20 bezeichnete Schleuderradgehäuse wird auf eine noch näher zu erläuternde Weise durch die beiden Stützen 14 und 19 und den Tragrahmen 12 unterstützt.
  • Gemäß F i g. 3 sind in dem Gehäuse 20 ein oberes Schleuderrad 22 und ein unteres Schleuderrad 38 angeordnet. Das Schleuderrad 22 ist auf einer Antriebs-M welle 24 aufgekeilt, die durch mehrere hier nicht gezeigte Gleitlager in dem Lagergehäuse 26 unterstützt wird. Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist eine Riemenscheibe 28 auf das obere Ende der Welle 24 aufgekeilt. Der Rahmen 12 trägt einen Antriebsmotor 30 mit einer auf dessen Welle 34 aufgekeilten Riemenscheibe 32. Die beiden Riernenscheiben 28 und 32 sind durch einen Treibriemen 36 verbunden. Das untere Schleuderrad 38 ist auf eine Welle 40 aufgekeilt, die sich nach unten durch ein unteres Lagergehäuse 42 erstreckt und auf ihrem unteren Ende eine Riemenscheibe 44 trägt. Der untere Rahmen 16 trägt einen zweiten Antriebsmotor 46 mit einer auf dessen Welle 48 aufgekeilten Riemenscheibe 50. Die Riernenscheiben 44 und 50 sind durch einen Treibriemen 52 verbunden. Die beiden Motoren 30 und 46 sind vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet, daß sie die beiden Schleuderräder 22 und 38 in entgegengesetzten Drehrichtungen antreiben.
  • Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß das Gehäuse 20 an einem oberen Deckelteil 64 Zuführungskanäle 56 und 58 aufweist. Der Deckelteil 64 ist auf einem spiral-bzw. schneckenförinigen Mittelstück 66 des Gehäuses 20 befestigt. An einem unteren Deckelteil 76 sind Einlaßkanäle 70 und 72 vorgesehen. Die Form des mittleren Schneckengehäuseabschnitts 66 geht mit größerer Deutlichkeit aus F i g. 4 hervor, aus der ersichtlich ist, daß sich die radiale Abmessung dieses Gehäuseteils allmählich vergrößert, um einen Auslaß 78 für das Mahlgut zu bilden; der Auslaß 78 kann mit einer beliebigen, hier nicht gezeigten Rohrleitung verbunden sein, durch welche das Mahlgut abgeführt wird.
  • Um das Innere des Gehäuses 20 und insbesondere die Schleuderräder 22, 38 zum Zwecke der Reinigung und Wartung zugänglich zu machen, sind der untere Deckelteil 76 und die zugehörigen Teile einschließlich des unteren Schleuderrades 38, der unteren Lufteinlaßkanäle 70, 72 und des unteren Lagergehäuses 42 sämtlich mit Hilfe der in F i g. 6 und 7 insgesamt mit 96 bezeichneten Trag- und Klemmeinrichtung von der einen senkrechten Stütze 14 aus schwenkbar und verschiebbar unterstützt. Diese im folgenden näher beschriebene Einrichtung ermöglicht es, das Schleuderrad 38 und die ihm zugeordneten Teile nach unten aus dem Schneckengehäuse 66 heraus in die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung zu bewegen und sie dann um das Säulenteil 14 in die in F i g. 2 bei A mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung zu schwenken, so daß das untere Schleuderrad 38 sowie das Innere des Schneckengehäuses und das obere Schleuderrad 22 zum Zwecke der Wartung, der Reinigung usw. leicht zugänglich sind.
  • Der obere Tragrahmen 12 weist stimseitige Glieder 102 auf, die an ihren Enden mit den Enden von Seiten- oder Längsgliedern 98 verbunden sind; letztere sind an beiden Enden mit zu den Stützen 14, 15, 17 und 19 passenden Aufnahmeteilen 100 versehen, die mit den Stützen verschraubt oder verschweißt sind.
  • Der obere Motor 30 ist an einer querliegenden Tragplatte 114 befestigt, die mittels eines verstellbaren Schlittens 120 auf dem Tragrahmen 12 abgestützt ist, so daß die Spannung des Riemens 36 eingestellt werden kann.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 ist an dem Tragrahmen 12 ein Querträger 132 befestigt, von dem eine Tragplatte 134 nach unten ragt, deren unteres Ende bei 138 an dem oberen Deckelteil 64 befestigt ist. Ferner sind zwei jeweils mit dem Querträger 132 und dem oberen Ende des oberen Lagergehäuses 26 verbundene Drehmomentstützen 140 vorgesehen.
  • Die Antriebsverbindung zwischen der Motorwelle 34 und der oberen angetriebenen Welle 24 der Schleudermühle umfaßt mehrere flexible Treibriemen 36, die über jeweils mehrere Nuten aufweisende, auf der Welle 34 bzw. der Welle 24 sitzende Riemenscheiben 32 und 28 laufen.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist der untere Motor 46 in ähnlicher Weise wie der Motor 30 auf dem unteren Rahmen 16 verstellbar angeordnet. Eine nähere Beschreibung ist daher nicht erforderlich.
  • Gemäß F i g. 3 ist das Gehäuse 20 dreiteilig ausgebildet und umfaßt den oberen Deckelteil 64, den unteren Deckelteil 76 und das Schneckengehäuse 66.
  • Wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, ist der mittlere Gehäuseteil 66 schneckenförinig ausgebildet. Am Umfang des Schneckengehäuses 66 sind Haltepratzen 196, 198 vorgesehen bzw. mit dem Schneckengehäuse verbunden; diese Pratzen stützen sich auf die mittleren Stützen 14 bzw. 19 ab und werden durch Schrauben 200 (F i g. 1 ) in ihrer Lage gehalten. Das schneckenförmige Läufergehäuse 66 ist somit an den den Hauptrahmen tragenden Stützen fest verankert. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß infolge der schneckenförinigen Gestalt des Gehäuses 66 die Haltepratze 198 eine größere radiale Länge aufweist als die Haltepratze 196.
  • Gemäß F i g. 3 sind die Deckelteile 64 und 76 vorzugsweise gleichartig ausgebildet, so daß man sie austauschen kann, wodurch sich die Lebensdauer der Vorrichtung verlängert. Die Herstellungskosten ermäßigen sich ebenfalls durch die Verwendung ein und derselben Konstruktion für die oberen und unteren Teile des Läufergehäuses 20. Ferner ist das Schneckengehäuse 66 vorzugsweise so ausgebildet, daß man es umwenden und in umgekehrter Lage einbauen kann,. wobei der Gehäuseauslaß 78 gemäß F i g. 2 die bei B angedeutete Lage auf der entgegengesetzten Seite der Vorrichtung ein-nimmt; auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung auf zweckmäßige und raumsparende Weise an benachbarte Behandlungseinrichtungen anschließen.
  • Um das Gehäuseinnere und die Schleuderräder zugänglich zu machen, ist die in Fig. 1 insgesamt mit 96 bezeichnete, in F i g. 6 und 7 mit weiteren Einzelheiten dargestellte Einrichtung vorgesehen. Gemäß F i g. 6 ist eine Konsole 222 mit einer mit dem unteren Gehäusedeckel 76 des Gehäuses 20 durch Schrauben 226 verbundenen Grundplatte 224 auf der Stütze 14 schwenkbar und mit dieser verspannbar angeordnet. Diese Konsole 222 trägt eine Muffe 228, die auf der Stütze 14 nach oben und unten verschoben werden und mit dieser Stütze durch Schrauben 230 und eine Schelle 232 verspannt werden kann. Ferner weist die Konsole einen allgemein waagerechten Basisabschnitt 234 auf, an dessen Unterseite mittels Schrauben 238 ein abnehmbares Druckstück 236 befestigt ist. Die Stütze 14 trägt außerdem eine feststehende Konsole 240, die mit einer der Befestigungsschellen 152 des Längsgliedes 146 des unteren Rahmens durch Schrauben verspannt ist. Die feststehende Konsole 240 umf aßt eine allgemein waagerechte Plattform 244. Dieser ist eine Einrichtung zugeordnet, um die schwenkbare Konsole 222 längs der Stütze 14 nach oben und unten zu bewegen. Bei einer bevorzugten Ausbildungsform weist diese Einrichtung zum Heben und Senken der Konsole 222 eine Gewindespindel 246 auf, die von unten nach oben in eine Gewindebohrung 248 der Plattform 244 eingeschraubt ist und sich an der Unterseite des Druckstücks 236 abstützt. Man kann die Vorrichtung somit für eine teilweise Zerlegung vorbereiten, indem man die Schrauben 208 entfernt, mit denen der untere Deckelteil 76 an dem Schnekkengehäuse 66 befestigt ist, den Treibriemen 52 von der Riemenscheibe 44 abnimmt, ferner die Drehmomentstützen 155 löst und schließlich die Spannschrauben 230 lockert. Danach ist der Deckelteil 76 mit dem unteren Schleuderrad 38 nur noch von der Stütze 14 über die schwenkbare Konsole 222 unterstützt. Mit der Gewindespindel 246 kann dann die schwenkbare Konsole 222 längs der Stütze 14 nach unten bewegt werden, bis das untere Ende 228a der Muffe 228 auf der Schulter 250 (F i g. 1 ) der feststehenden Konsole 240 ruht. In dieser Stellung ist das Schleuderrad 38 vom Schneckengehäuse frei, und das gesamte abgesenkte Aggregat kann um die Achse der Stütze 14 nach außen geschwenkt werden, wobei die schwenkbare Konsole 222 auf der Schulter 250 ruht. Bei der so erreichten Stellung sind beide Räder der Mühle frei zugänglich, und sämtliche Teile des Gehäuses 20 können bequem gereinigt oder instand gesetzt werden, und es können Teile ausgewechselt werden usw.
  • Gemäß F i g. 6 stützt sich die Gewindespindel 246 in einer Aussparung 237 nahe einem Ende des Druckstücks 236 ab, und das Druckstück kann so umgewendet werden, daß seine Enden ihre Lage vertauschen, woraufhin sich die Gewindespindel in einer Aussparung nahe dem entgegengesetzten Ende des Druckstücks abstützt. Ferner läßt sich das gesamte Aggregat 96 zum Absenken der erwähnten Teile auch an der anderen senkrechten Stütze 19 anbringen, so daß man das untere Schleuderrad und die zugehörigen Teile bei der betreffenden Anlage jeweils auf die am zweckmäßigsten erscheinende Seite der Mühle schwenken kann. Dadurch, daß man das Druckstück 236 um 90' drehen und erneut befestigen kann, wird es ermöglicht, die schwenkbare Konsole 222 nach Wunsch an der Stütze 14 oder der Stütze 19 zu befestigen.
  • Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß sämtliche das Gehäuse mit dem Hauptrahmen und dem unteren Rahmen verbindenden und daran verankernden Elemente so zusammenarbeiten, daß sowohl statischen Belastungen als auch dynamischen Beanspruchungen in sehr zweckmäßiger Weise entgegengewirkt wird. Die Verankerungspratzen 196 und 198 sind sehr gut geeignet, das Gehäuse 20 an den mittleren Stützen 14 und 19 zu verankern und somit während des Betriebs die richtige Fluchtung zwischen den Schleuderrädem 22 und 38 aufrechtzuerhalten. Da die beschriebene Einrichtung 96 zum Absenken von Teilen der Vorrichtung eine teilweise Zerlegung der Vorrichtung ermöglicht, kann man die Schleuderräder 22 und 38 durch anders ausgebildete Räder ersetzen, die für die Behandlung anderer Arten von Mahlgut geeignet sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lagergestell für Schleudermühlen mit zwei gleichachsig in je einem Teil eines mehrteiligen Gehäuses senkrecht gelagerten, mit hoher Drehzahl umlaufenden und von je einem Motor angetriebenen Schleuderrädern, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der das obere Schleuderrad (22) unterstützende Gehäuseteil (64, 66) an einem waagerechten, auf vier senkrechten Stützen (14, 15, 17, 19) ruhenden Tragrahmen (12) hängt und der das untere Schleuderrad (38) tragende Gehäuseteil (76) sich seitlich an zwei der senkrechten Stützen (14, 19) mittels höhenverstellbarer und quer zur Achse der Schleuderräder verschwenkbarer Klemmeinrichtungen (96) abstätzt.
  2. 2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (96) je eine den unteren Gehäuseteil (76) tragende Klemmuffe (222, 228, 232) aufweisen, die an einer der senkrechten Stützen (14, 19) schiebbar und verschwenkbar geführt ist und mit Hilfe einer an der Stütze gelagerten Schraubenspindel (246) der Höhe nach einstellbar ist. 3. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils die Schleuderräder (22, 38) unterstützenden Gehäuseteile (64, 76) gegeneinander austauschbar sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1167 812.
DEE19032A 1959-03-17 1960-03-14 Lagergestell fuer Schleudermuehlen Pending DE1172100B (de)

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US1172100XA 1959-03-17 1959-03-17

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1167812A (fr) * 1955-11-23 1958-12-01 Safety Ind Perfectionnements aux broyeurs centrifuges à percussion

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1167812A (fr) * 1955-11-23 1958-12-01 Safety Ind Perfectionnements aux broyeurs centrifuges à percussion

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