DE29601729U1 - Wirbelstrommühle - Google Patents
WirbelstrommühleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/14—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
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- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
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Description
— 1 —
Die Erfindung betrifft eine lüirbelstrommühle, mit einem
Bodenteil, welches einen in einem Lagergehäuse drehbar gelagerten Rotor trägt und ein nach oben gerichtetes,
zur Rotorachse koaxiales, zylindrisches üJandteil aufweist,
und mit einem Mahlgehäuse, welches mit einer konischen Mahlbahn den Rotor umschließt und einen nach unten gerichteten
zylindrischen Kragen aufweist, der in dem zylindrischen
üJandteil axial verschiebbar und zur Einstellung des
zwischen Rotor und Mahlbahn vorhandenen Mahlspaltes axial verstellbar ist.
Bei Wirbelstrammühlen dieser Art muß von Zeit zu Zeit
das Mahlgehäuse vom Bodenteil abgenommen werden, damit das Innere der Mühle, insbesondere der Rotor, zu Reinigungs-
und LJartungszwecken zugänglich wird. Bei einer
bekannten Konstruktion weist das Mahlgehäuse im Anschluß an den zylindrischen Kragen einen nach außen
vorstehenden Flansch auf, der mit mehreren axialen Bohrungen versehen ist. In diese Bohrungen sind Schrauben
eingesetzt, die in axiale Gewindebohrungen im zylindrischen ÜJandteil eingeschraubt sind. Zwischen dem
nach oben gerichteten Rand des zylindrischen üJandteiles und dem Flansch sind Distanzstücke eingelegt, durch
welche die Größe des Mahlspaltes bestimmt wird. Wenn die Mühle zu Reinigungs- und üJartungszwecken geöffnet
werden soll, dann werden zunächst die Schrauben entfernt und man muß dann den zylindrischen Kragen, der einen
Bestandteil des Mahlgehäuses bildet, vorsichtig in axialer Richtung nach oben aus dem zylindrischen Wandteil
herausziehen. Umgekehrt muß zur Montage des Mahlgehäuses auf dem Bodenteil der zylindrische Kragen
wieder genau in axialer Richtung in das zylindrische
Uandteil EingEführt üJErdsn. Da das Mahlgehäuse verhältnisniäBig
schwer ist und je nach GräßE der Mühle zwischen
60 und 8GD kg uiEgen kann, ist insbesündere die Montage
schwierig, da hierfür auch noch HebezEuge, z.B. Ein Kran,
eingesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Wirbelstrommühle der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei der das Mahlgehäuse in einfacher LJeise vom Bodenteil
demontierbar bzw. wieder auf diesem montierbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das
Bodenteil unterhalb des Verschiebebereiches, in welchem der zylindrische Kragen in dem zylindrischen Randteil
verschiebbar ist, entlang einer senkrecht zur RotorachsE
verlaufenden Trennebene in einen oberen Bodenteilabschnitt und einen unteren Bodenteiläbschnitt unterteilt ist, die
beide lösbar miteinander verbunden sind und von denen der obere Bodenteilabschnitt das zylindrische Randteil
und der untere Badenteilabschnitt das Rotorlagergehäuse
enthält.
Durch diese Ausgestaltung kann das gesamte, aus Mahlgehäuse
und Bodenteil bestehende, Mühlengehäuse nunmehr an einer anderen Stelle zu Reinigungs- und lüartungszwecken
geteilt und geöffnet werdsn. &Igr;&igr;&Igr;&egr;&eegr;&pgr; eine Reinigung
oder LJartung erforderlich ist, dann wird die Verbindung
zwischen dem oberen Bodenteilabschnitt und dem unteren Badenteilabschnitt gelöst. Die Verbindung zwischen dem
Mahlgehäuse und dem oberen Bodenteilabschnitt bleibt jedoch erhalten. Das Mahlgehäuse kann nunmehr zusammen
mit dem oberen Bodenteilabschnitt vom unteren Bodenteilabschnitt
entfernt werden. Da der obere Badenteilabschnitt das zylindrische Ldandteil enthält, wird praktisch
dieses zusammen mit dem am Mahlgehäuse vorhandenen
Kragen entfernt. Bei der Demontage und insbesondere der '
Montage braucht alsc nicht mehr auf die zylindrische
Führung zwischen Kragen und zylindrischem ülandteil Rücksicht
genommen zu werden. Die Demontage und Montage uird hierdurch sehr erleichtert. Insbesondere ist es jetzt
möglich, den oberen Bodenteilabschnitt über eine Schwenkeinrichtung
mit dem Traggestell zu verbinden, welches auch den unteren Badenteilabschnitt trägt. Mittels dieser
Schwenkeinrichtung kann der vom unteren Bodenteilabschnitt
gelöste obere Badenteilabschnitt zusammen mit dem Mahlgehäuse, welches mit dem oberen Bodenteilabschnitt verbunden
bleibt, einfach hochgeschuenkt werden, ahne daß
ein Hebezeug erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen üJirbelstrommühle ist darin zu sehen,
daß bei der Demontage des oberen Badenteilabschnittes
von dem unteren Bodenteilabschnitt das Mahlgehäuse stets mit dem oberen Badenteilabschnitt verbunden bleiben kann.
Hierdurch bleibt die axiale Einstellung zwischen dem zylindrischen Kragen und dem zylindrischen Liandteil und
damit die Einstellung des Mahlspaltes erhalten. Der Mahlspalt muß also nach einer Reinigung ader Wartung
nicht erneut eingestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
30
30
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Axialschnitt,
Figur 2 einen Axialschnitt des ersten Ausführungsbeispieles
in einem größeren Maßstab, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Axialschnitt.
LJirbelstrommühlen dEr erfindungsgemMBen Art arbeiten
nach dem Prinzip der Prallmühlen. Das Bodenteil der
erfindungsgemäßen üJirbelstrammühle besteht aus einem
oberen Bodenteilabschnitt 1a und einem unteren Bodenteilabschnitt
1b. Der untere Bodenteilabschnitt 1b trägt ein Lagergehäuse 2, in welchem der Rotor 3 drehbar gelagert
ist. Der Antrieb des Rotors kann van einem nicht dargestellten Motor aus über mehrere Riemen und die
am unteren Ende der Rotorwelle vorgesehene Rietnenscheibe
k erfolgen. Der obere Bodenteilabschnitt 1a enthält ein zylindrisches Randteil 5. Dieses ist mit
einem an seinem unteren Ende angeordneten Flansch 6 fest verbunden. Der Flansch 6 paßt mit einem Flansch
zusammen, der mit dem oberen Ende des unteren Bodenteilabschnittes
1b fest verbunden ist. Zur lösbaren Verbindung der beiden Flansche 6, 7 sind mehrere
Schrauben B vorgesehen. Die Trennebene E zwischen dem oberen Bodenteilabschnitt 1a und dem unteren Badenteilabschnitt
1b verläuft senkrecht zur Rotorachse A.
Das Mahlgehäuse 9 weist eine konische, d.h. kegelstumpfförmige
Mahlbahn 10 auf. Diese Mahlbahn 10 umschließt den Rotor 3, so daß zwischen den am Rotor 3 befestigten
Mahlwerkzeugen 3a und der Mahlbahn 10 ein Mahlspalt S verbleibt. Das Mahlgehäuse 9 weist auch einen nach unten
gerichteten zylindrischen Kragen 11 auf, der in dem zylindrischen Randteil 5 axial verschiebbar ist. Der
Kragen 11 ist mit dem Mahlgehäuse 9 fest verbunden bzw. bildet einen integralen Bestandteil des Mahlgehäuses.
Am oberen Ende des Kragens 11 ist ein nach außen gerichteter
Flansch 12 vorgesehen. Zwischen diesem Flansch und einem weiteren Flansch 13, der am oberen Ende des
zylindrischen Lüandteiles 5 angeordnet ist, sind mehrere
Distanzstücke 14 angeordnet. Mittels dieser Distanzstücke
kann die axiale Einstellung zwischen dem Kragen und dem zylindrischen Uandteil 5 und damit auch die Breite
des Mahlspaltes S verändert werden. Nach Einstellung der gewünschten Mahlspaltbreite S wird das Mahlgehäuse 9 mit
dem oberen Bodenteilabschnitt 1a mittels der Schrauben fest verschraubt. Der Kragen 11 und das zylindrische Wandten
5 sind koaxial zur RatDrachse A angeordnet.
Der untere Bodenteilabschnitt 1b ist gemäß Figur 1 mit
einem Traggestell 16 verschraubt, an welchem auch der nicht dargestellte Antriebsmotor befestigt sein kann.
An dem Traggestell 16 sind Tragplatten 17 befestigt, welche eine Schwenkachse 18 tragen. Die Schwenkachse 1B erstreckt
sich senkrecht zur Rotorachse A. Da bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel die Rotorachse A vertikal verläuft, ist die Schwenkachse 18 horizontal angeordnet.
Die Schwenkachse 18 ist mit seitlichem Abstand von den beiden Bodenteilabschnitten 1a, 1b angeordnet. Sie ist
dabei zweckmäßig auf ader in der (Mähe der Trennebene E
vorgesehen. Die Schwenkachse 18 dient zur Lagerung eines
Schwenkarmes 19, der zum Teil aus einem seitlichen Ansatz 6a des Flansches 6 besteht, der seinerseits Bestandteil
des oberen Bodenteilabschnittes 1a ist. 25
Der Schwenkarm 19 ist Bestandteil einer Schwenkeinrichtung,
mit welcher der obere Badenteilabschnitt 1a und das mit ihm verschraubte Mahlgehäuse 9 nach oben geschwenkt
werden kann, wie es in Figur 1, links, darge-■^
stellt ist. Zum verschwenken des Schwenkarmes 19 weist
die Schwenkeinrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit 20
auf, die zwischen dem Schwenkarm 19 und dem Traggestell 16 angeordnet ist.
-S-
tdenn das Mühlengehäuse zu Reinigungs- oder UJartungs-Züjecken
geöffnet werden sail, dann ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 8, welche die Flansche 6
und 7 der beiden Badenteilabschnitte 1a und 1b miteinander verbinden, zu lösen. Das Mahlgehäuse bleibt jedoch
über die Schrauben 12 fest mit dem oberen Badenteilabschnitt 1a verschraubt, so daß keine Veränderung des
Mahlspaltes &Xgr; eintritt. Nach dem Lösen der Schrauben 8
wird die Kolben-Zylinder-Einheit 20 betätigt. Hierdurch
1D uird der Schwenkarm 19 und damit der mit ihm verbundene
obere Bodenteilabschnitt 1a zusammen mit dem Mahlgehäuse
9 nach oben geschwenkt, wie es in Figur 1, links, dargestellt ist. Nachdem dies erfolgt ist, liegt der Rotor 3
frei. Er kann gereinigt werden. Falls es erforderlich
ist, können die Mahlwerkzeuge 3a ausgetauscht werden. Nach Beendigung der Reinigungs- und Uartungsarbeiten
wird der Badenteilabschnitt 1a zusammen mit dem Mahlgehäuse
9 entgegen der Pfeilrichtung B wieder nach unten
geschwenkt. Nach dem Einsetzen und Festziehen der Schrauben
8 ist die Mühle wieder einsatzbereit. Die Demontage und Montage ist also denkbar einfach. Die zur Demontage
bzw. Montage erforderliche Arbeitszeit wird verkürzt
und die Arbeit durch die Schujenkeinrichtung 19, 2G erleichtert.
Bei Mühlen sehr kleiner Bauart kann u.U. auf die Schwenkeinrichtung ader zumindestens auf die Kalben-Zylinder-Einheit
2D verzichtet werden.
In Figur 3 ist nach eine weitere Ausführungsfarm der
Schwenkeinrichtung dargestellt. Hierbei ist der Schwenkarm
19' über eine parallel zur Schwenkachse 18 verlaufende
Achse 21 mit dem oberen Badenteilabschnitt gelenkig verbunden. Es ist ferner ein Parallelogrammlenker 22
vorgesehen, der sowohl am oberen Badenteilabschnitt 1a als auch am Traggestell bzw. dessen Tragplatten 17 ange-
— 7 -
lenkt ist. Die übrigen Teile der Schuenkeinrichtung und
der Mühle entsprechen dem vorhergehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel, so daß sie hier nicht noch einmal
beschrieben sind. Bei dieser Art der Schuenkeinrichtung
werden der obere Badenteilabschnitt 1a und das mit ihm
verbundene Mahlgehäuse 9 immer in horizontaler Stellung gehalten, also in einer Lage, die sie auch in fertigmontiertem
Zustand einnehmen. Diese Art der Schuenkeinrichtung
ist insbesondere für Mühlen größerer Bauart
1D geeignet und für solche, bei denen eine reine Schuenkbeuegung
des oberen Bodenteilabschnittes 1a und des Mahlgehäuses 9 zu einer Kollision zwischen diesen Teilen
und dem Rotor führen könnte.
Claims (1)
- Ansprüche1. liJirbelstrommühle, mit einem Badenteil, welches einen in einem Lagergehäuse drehbar gelagerten Rotor trägt und ein nach oben gerichtetes, zur Rotorachse koaxiales, zylindrisches üJandteil aufweist, und mit einem Mahlgehäuse, welches mit einer konischen Mahlbahn den Rotor umschließt und einen nach unten gerichteten zylindrischen Kragen aufweist, der in dem zylindrischen LJandteil axial verschiebbar und zur Einstellung des zwischen Rotor und Mahlbahn vorhandenen Mahlspaltes axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Büdentsil (1a, 1b) unterhalb des Verschiebebereiches, in welchem der zylindrische Kragen (11) in dem zylindrischen üJandteil (5) verschiebbar ist, entlang einer senkrecht zur Rotorachse (A) verlaufenden Trennebene (E) in einem oberen Bodenteilabschnitt (1a) und einem unteren Badenteilabschnitt (1b) unterteilt ist, die beide lösbar miteinander verbunden sind, und von denen der obere Badenteilabschnitt (1a) das zylindrische ÜJandteil (11) und der untere Badenteilabschnitt (1b) das Rotarlagergehäuse (2) enthält.2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Badenteilabschnitte (1a, 1b) an ihren einander zugekehrten Enden mit zusammenpassenden Flanschen (6,7) versehen sind.3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (6, 7) mittels Schrauben (8) miteinander lösbar verbunden sind.k. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Badenteilabschnitt (1b) in einem Traggestell (1S) befestigt ist und daß mit dem oberen Bodenteilabschnitt (1a) eine Schwenkeinrichtung (19, 20), deren Schwenkachse (1&THgr;) senkrecht zur Rotationsachse (A) verlaufend im Traggestell (16) mit seitlichem Abstand von den beiden Bodenteilabschnitten (1a, 1b) angeordnet ist.5. Mühle nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daB die Schuenkeinrichtung mindestens einen um die Schwenkachse (1B) drehbaren Schwenkarm (6a, 19) umfaßt.6. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6a, 19) starr mit dem oberen Bodenteilabschnitt (1a) verbunden ist.7. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (191) über eine parallel zur Schwenkachse(18) verlaufende Achse (21) mit dem oberen Bodenteilabschnitt (1a) verbunden ist und an diesem und dem Traggestell (16) ein Parallelogrammlenker (22) angelenkt ist.&THgr;. Mühle nach einem der Ansprüche k bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuenkeinrichtung eine zwischen Schwenkarm (19, 19') und Traggestell (16) wirkende Holben-Zylinder-Einheit (20) umfaßt.9. Mühle nach einem der Ansprüche k bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (1B) in der Trennebene (E) ader in der Nähe derselben angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601729U DE29601729U1 (de) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | Wirbelstrommühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601729U DE29601729U1 (de) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | Wirbelstrommühle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29601729U1 true DE29601729U1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=8018854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29601729U Expired - Lifetime DE29601729U1 (de) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | Wirbelstrommühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29601729U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10675634B2 (en) | 2015-08-13 | 2020-06-09 | Lehigh Technologies, Inc. | Systems, methods, and apparatuses for manufacturing micronized powder |
-
1996
- 1996-02-01 DE DE29601729U patent/DE29601729U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10675634B2 (en) | 2015-08-13 | 2020-06-09 | Lehigh Technologies, Inc. | Systems, methods, and apparatuses for manufacturing micronized powder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970724 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991201 |