DE1171708B - Einrichtung zur Herstellung von Tulpen-nahtflanken - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Tulpen-nahtflanken

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DE1171708B
DE1171708B DEU7698A DEU0007698A DE1171708B DE 1171708 B DE1171708 B DE 1171708B DE U7698 A DEU7698 A DE U7698A DE U0007698 A DEU0007698 A DE U0007698A DE 1171708 B DE1171708 B DE 1171708B
Authority
DE
Germany
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angle
nozzle
seam
tulip
oxygen
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Pending
Application number
DEU7698A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Baynard Milton
Dewitt Talmadge Kelley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1171708B publication Critical patent/DE1171708B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/001Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames for profiling plate edges or for cutting grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Tulpennahtflanken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Tulpennahtflanken (J-Form) an Metallplatten mit einem Flämmbrenner mit Heizdüsen und einer Flämmsauerstoffdüse, die gegenüber der zu bearbeitenden Fläche nach Aufprallwinkel, Seitenwinkel und Nahtspaltwinkel anstellbar ist.
  • Beim Schweißen von Platten von etwa 25 mm oder mehr Dicke ist es üblich, die Plattenkanten z. B. als Einzelabschrägung, Doppelabschrägung, Einzelabschrägung und Nase, Doppelabschrägung und Nase und als J-förmige Tulpennahtflanken auszuführen. Unter diesen verschiedenen Arten ist die J-förmige Nut vom Schweißstandpunkt am meisten erwünscht, da ihre Umrißform einen geringsten Aufwand an Schweißmetall und Schweißzeit gestattet.
  • Zum Herstellen von J-förmigen Tulpennahtflanken ist es bekannt, zwei eng aneinander anliegende Sauerstoffströme auf verschiedene Stellen des zu bearbeitenden Werkstückes auftreffen zu lassen. Der Brenner ist dazu mit einer etwas außermittig angeordneten Düse mit rundem Austrittsquerschnitt und einer weiteren rechteckigen Schlitzdüse versehen. Durch die unterschiedliche Querschnittsform der Düsen und den verschiedenen Abstand von der Längsachse des Brenners wird ein J-förmiges Kantenprofil erreicht. Es ist ferner bekannt, eine Tulpennahtflanke dadurch zu erreichen, daß zuerst entlang der herzustellenden Flanke eine kehlförmige Nut erzeugt wird und dann die Materialkante in etwa tangential zu der Nut mittels eines Schneidbrenners abgeschnitten wird.
  • Ein weiterer bekannter Vorschlag sieht die Verwendung einer einzigen Düse mit rundem Austrittsquerschnitt unter bestimmten Anstellwinkeln vor.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Flämmsauerstoffdüse mit einem flachen Austrittsquerschnitt auszubilden, aus dem ein Sauerstoffstrahl mit über die Düsenbreite gleichmäßiger Geschwindigkeitsverteilung austritt. Dadurch ist es möglich, die Tulpennahtflanken in einfacher Weise in genauer Form herzustellen. Darüber hinaus sind mittels dieser Einrichtung hergestellte Nuten glatt, und der Schweißer kann alle Fehler in der Platte wahrnehmen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Aufprallwinkel A 10 bis 25°, vorzugsweise 15 bis 20°, der SeitenwinkelB 0 bis 8°, vorzugsweise 2 bis 4°, und der Nahtspaltwinkel C -4 bis 10°, vorzugsweise -2 bis 8°, beträgt.
  • Die Anwendung dieser bestimmten Winkel ergibt eine besonders günstige Tulpennahtflankenform. Auf der Stirnseite von Tulpennahtflanken entsteht über eine gewisse Länge ein Abschnitt, in dem die erwünschte Flankenform noch nicht erreicht ist. Um über die gesamte Länge eine gleichmäßig gute Flankenform zu erreichen, wird ferner vorgeschlagen, die zu bearbeitende Metallplatte auf ihrer Stirnseite mit einem leicht lösbar angebrachten, z. B. angeschweißten und nach Gebrauch zu entfernenden Startvorsatz zu versehen.
  • Ein Problem beim Herstellen von Tulpennahtflanken ist das Abführen der sich bildenden Schlacke. Bei zur Bearbeitung horizontal angeordneten Blechen fließt die Schlacke nach unten weg, wenn sich die stehenbleibende Nase oben befindet. Bei senkrecht angeordneten Blechen dagegen fließt die Schlacke seitlich über die Kanten der Tulpennaht und beschädigt diese.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wird ferner vorgeschlagen, beim Herstellen von Tulpennahtflanken an der oberen Stirnseite von vertikal angeordneten Metallplatten eine zusätzliche, vorzugsweise einstellbare Düse für einen Luftstrahl zum Entfernen von Schlacke zuzuordnen. Die Verwendung von Luft an Stelle von Wasser hat den Vorteil, daß die Verschlackung größer wird, d. h. der Oxydanteil des flüssigen Metalls erhöht wird. Je höher der Oxydanteil ist, desto geringer ist die Haftung der Schlacke am Werkstück. Außerdem fallen bei Verwendung von Luft die Verunreinigungen und Verschmutzungen fort, die bei der Schlackengranulierung mittels Wasser entstehen.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 bis 3 schematisch Grundriß-, Seiten- und Endansichten der maßgebenden Einstellungen der Düse und des Luftstrahles für vertikale J-Nutung und F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Gerätes mit einer Düse, die zur Durchführung einer oberen J-Nutung an vertikalen Blechen eingestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen Flämmbrenner 125 auf, dessen Austrittsdüse einen flachen Querschnitt hat, aus dem ein Sauerstoffstrahl mit über die Düsenbreite gleichmäßiger Geschwindigkeit austritt. Ist die Geschwindigkeit des Sauerstoffs über die Breite des Stromes ungleichmäßig, ist die Seitenwandung der J-Nut nicht gleichmäßig glatt.
  • Der Aufprallwinkel A (vgl. F i g. 2), das ist der Winkel, unter dem der Sauerstoffstrom auf die Werkstückoberfläche aufprallt, beträgt etwa 10 bis 25°, vorzugsweise etwa 15 bis 20°. Ist dieser Winkel kleiner als 10°, dann befindet sich die Reaktionszone zu weit vorn vor der Düse. Ist dieser Winkel zu groß, besteht ein Bestreben des aufprallenden Sauerstoffstromes, einen Rückstau von geschmolzenem Metall und Schlacke hervorzurufen, was zu einer rauhen Fertigoberfläche führt.
  • Der Seitenwinkel B (vgl. F i g. 1) beträgt zwischen etwa 0 und 8°, vorzugsweise zwischen etwa 2 bis 4°, um hierdurch den sich ausweitenden Sauerstoffstrom auszugleichen. Demgemäß wird die Düse immer leicht von der Nase der J-Nut weggerichtet. Würde die Düse z. B. parallel zur Oberseite einer horizontal eingestellten Platte sein, könnte der sich ausweitende Sauerstoffstrom die Nase zerstören oder zu einem überbreiten Radius am Grund der J-Nut führen. Der Nahtspaltwinkel C, das ist der Winkel zwischen der langen Seite der Brennerdüse und der Außenfläche der Plattenkante, ist (vgl. F i g. 3) für den Grad der Verjüngung der Seitenwand der J-Nut maßgebend. Dieser Verjüngungsgrad liegt vorzugsweise zwischen etwa 0 und 8°. Um diese Verjüngung zu erzielen, muß der Nahtspaltwinkel zwischen etwa -4 und 10°, vorzugsweise zwischen etwa -2 und 8°, eingestellt sein.
  • Wichtig für die Anordnung des Brenners gegenüber dem Werkstück ist außerdem der Abstand a (vgl. F i g. 3), der die Breite der Nase, die an der Plattenkante nach der J-Nutung verbleibt, bestimmt. Die Dicke dieser Nase liegt für gewöhnlich zwischen etwa 5 und 8 mm, je nach der Dicke der Platte.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Düse entlang der Plattenkante bewegt wird, ist konstant. Sie beeinflußt weitgehend den Querschnitt der J-Nut. Zwischen der Vorschubgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des aus der Düse austretenden Sauerstoffstrahles besteht ein enger Zusammenhang. Eine Vergrößerung der Sauerstoffgeschwindigkeit führt zu einem flacheren, eine Verminderung zu einem tieferen Querschnitt.
  • Die aufgeführte Tabelle zeigt die bevorzugten Arbeitsbedingungen für verschiedene Dicken von mit J-Nuten zu versehenden Platten. Soll z. B. eine J-Nut in einer etwa 5 cm dicken Platte hergestellt werden, so wird eine Düse verwendet, die eine Schlitzbreite von etwa 26 mm aufweist. Die Düse wird derart eingestellt, daß der Aufprallwinkel 18°, der Seitenwinkel 4°, der Nahtspaltwinkel 4° und der Schlitzabstand etwa 26 mm betragen. Die Vorschubgeschwindigkeit wird so gewählt, daß bei einer Sauerstoffzufuhr von etwa 52 ms/Std. der gewünschte Querschnitt erreicht wird und beträgt bei dem Beispiel etwa 62 cm/Min.
    Platte Düsen- Schneid- Ge- Aufprall- Seiten- Nahtspalt- Schlitz-
    schlitzbreite sauerstoff schwindigkeit winket A winket B winket C abstand a
    cm cm m3/h cm/Min. Grad Grad Grad cm
    Horizontale Platte
    3,8 1,5 46 112 15 4 2 1,1
    5,0 2,6 52 61 18 4 4 1,3
    6,3 3,2 120 102 18 4 4 1,6
    7,6 5,4 140 68 15 2 4 1,3
    8,8 5,4 140 68 15 2 4 1,3
    10,1 6,4 196 68 18 2 8 2,5
    Vertikale Platte
    3,8 1,5 40 145 20 3 4 0,6
    5,0 2,5 52 92 18 2 2 1,1
    6,3 3,2 120 102 18 4 4 1,3
    7;6 5,4 140 69 15 2 4 1,3
    8,8 5,4 140 64 17 3 2 1,6
    10,1 6,1 196 76 18 4 4 1,3
    Bei Beginn einer J-Nut entsteht ein Abschnitt, in dem die Nut noch nicht ihre endgültige Tiefe erreicht. Deshalb ist es, um sicherzustellen, daß eine gleichförmige Nut für die volle Länge der Plattenkante erzielt wird, erforderlich, einen- Vorsatz T zu verwenden, wie F i g. 4 dies veranschaulicht. Der Vorsatz T, leicht an die Kante der Platte P angeschweißt, hat genügende Länge, um zu gewährleisten, daß eine Nut voller Tiefe hergestellt wird, bevor die Platte selbst erreicht wird. Eine Länge von etwa 30 bis 45 cm, je nach Plattendicke, ist im allgemeinen ausreichend. Nachdem die J-Nut vollendet ist, wird der Vorsatz entfernt.
  • F i g. 4 zeigt ein Gerät, das sich für vertikale J-Nutung eignet. Die Winkel und der Schlitzabstand bleiben jeweils bestehen und sind von der Ausrichtung der Platte unabhängig. Der einzige Unterschied ist, daß, wenn vertikale Platten mit J-Nuten versehen werden, ein Luftstrahl 129 für die Schlackenentfernung erforderlich ist. Wird eine horizontale Platte mit einer J-Nut versehen, fließt die geschmolzene Schlacke infolge ihrer Schwerkraft nach abwärts und vom Nasenabschnitt weg. Der abwärts gerichtete Winkel der Luftstrahlen sollte annähernd derselbe wie der Aufprallwinkel der Düse sein, etwa 15° betragen, über die Kante der Platte blasen und unmittelbar auf die Nasenabschnittsecke der Plattenkante aufprallen. Der Abstand (F i g. 1) der Front- oder Stirnseite der Luftstrahldüse vorn vor der Außenfläche der Düse sollte derart sein, daß der Luftstrom das Schlackenbad etwas vorn vor der Reaktionszone angreift. Der Luftstrom wird dann weit genug vorn vor der Düse sein, um hierdurch die Reaktion nicht zu stören, aber der Düse nahe genug sein, um die Schlacke abzuhalten, über den Vorsatz herüberzufließen.
  • Nach F i g. 4 ist ein Wagen 112 auf Schienen 111 für Bewegung in Längsrichtung gelagert. Der Wagen 112 trägt ein überhängendes Teil 114, an dem eine Welle 113 fest angebracht ist. Am unteren Ende der Welle 113 ist ein Längsteil 117 fest angebracht, an dem eine Klammer 118 schwenkbar befestigt ist. Eine Welle 119 ist in der Klammer 118 gelagert. Am unteren Ende der Welle 119 ist ein Lagerarm 123 gelenkig gelagert, an dem ein Brenner 125 bewegbar angebracht ist. Außerdem ist am Längenteil 117 eine aus Ritzel und Zahnstange bestehende Einrichtung 127 vorgesehen, an der eine Luftstrahldüse 129 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform werden Einstellungen des Aufprallwinkels dadurch bewirkt, daß der Brenner um den Bolzen 120 geschwenkt wird, des Seitenwinkels, daß der Brenner um den Bolzen 110 geschwenkt wird, sowie des Nahtspaltwinkels, daß Brenner und Lagerarm 123 um den Bolzen 130 geschwenkt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Herstellung von Tulpennahtflanken (J-Form) an Metallplatten mit einem Flämmbrenner mit Heizdüsen und einer Flämmsauerstoffdüse, die gegenüber der zu bearbeitenden Fläche nach Aufprallwinkel, Seitenwinkel und Nahtspaltwinkel anstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flämmsauerstoffdüse einen flachen Austrittsquerschnitt aufweist, aus dem ein Sauerstoffstrahl mit über die Düsenbreite gleichmäßiger Geschwindigkeitsverteilung austritt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallwinkel (A) 10 bis 25°, vorzugsweise 15 bis 20°, der Seitenwinkel (B) 0 bis 8°, vorzugsweise 2 bis 4°, und der Nahtspaltwinkel (C) -4 bis 10°, vorzugsweise -2 bis 8°, beträgt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte auf ihrer Stirnseite mit einem leicht lösbar angebrachten, z. B. angeschweißten und nach Gebrauch zu entfernenden Startvorsatz (T) versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zum Herstellen von Tulpennahtflanken an der oberen Stirnseite von vertikal angeordneten Metallplatten, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, vorzugsweise einstellbare Düse (129) für einen Luftstrahl zum Entfernen von Schlacke. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 750 220, 1096 170, 1112 874; britische Patentschrift Nr. 451071; französische Patentschrift Nr. 949 606.
DEU7698A 1959-12-30 1960-12-30 Einrichtung zur Herstellung von Tulpen-nahtflanken Pending DE1171708B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495980A1 (fr) * 1980-12-15 1982-06-18 Evertz Egon Procede et appareil pour l'enlevement superficiel de matiere des objets en fer fortement carbure

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GB451071A (en) * 1934-12-04 1936-07-29 Linde Air Prod Co Method of flame-machining metal and products obtained thereby
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