DE1171566B - Verfahren zur Herstellung einteiliger Schalen-formen fuer den Praezisionsguss - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einteiliger Schalen-formen fuer den PraezisionsgussInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/165—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents in the manufacture of multilayered shell moulds
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 31 c - 5/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H 32833 VI a/31 c
27. März 1958
4. Juni 1964
27. März 1958
4. Juni 1964
Es ist bereits bekannt, für den Präzisionsguß, insbesondere von hochschmelzenden Metallen, Gießformen
aus feinverteilten feuerfesten Stoffen und Bindemitteln zu verwenden, die in Schalen übereinander
auf dem ausschmelzbaren oder zerstörbaren Modell hergestellt werden. Hierbei ist es bekannt, die einzelnen
Schichten aus den feuerfesten Stoffen und löslichem Alkalisilikat als Bindemittel gesondert zu besanden,
wozu naturgemäß ebenfalls feinverteilte feuerfeste Stoffe, insbesondere Sand, verwendet werden,
und anschließend die einzelnen Schichten durch Austrocknen zu erhärten und unlöslich zu machen.
Dieses Unlöslichmachen erfolgt nun, indem man die ersten Schichten einer sauren Gasatmosphäre aussetzt,
die weiteren Schichten werden aber durch Entwässerung des Silikats zum Gelieren gebracht. Man
erhält hierdurch eine Form von differenzierter Härte. Es sind nämlich die Außenschichten härter als die
Innenschichten. Das Unlöslichmachen der Schalen durch Entwässerung des Silikatbindemittels erfolgt
durch Behandlung mit einem trockenen Wannluftstrom oder durch Behandlung mit einem brennbaren
Lösungsmittel mit einer guten Affinität für Wasser und anschließendem Anzünden dieses Lösungsmittels
oder durch eine sehr kurzzeitige Einwirkung hoher Temperaturen von etwa 250° C oder höher. Die nach
dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Formen sind so fest, daß sie geschmolzenes Metall aus Eisenmetallen oder Nichteisenmetallen aufnehmen können,
ohne jede Hinterfüllung oder Verstärkung, und dem thermostatischen Druck beim Eingießen des Metalls
zu widerstehen vermögen.
Bei den früheren Verfahren, bei denen die einzelnen Schichten jeweils gesondert vor dem Aufbringen
der nächsten Schicht unlöslich gemacht wurden und hieraus der Flüssigkeitsüberschuß entfernt
wurde, mußte man auf die Ausdehnung der Modellmasse während des Erhitzens zwecks Ausschmelzens
oder Ausbrennens Rücksicht nehmen, damit die Schalenform in diesem Arbeitsgang nicht rissig wurde.
Ferner sind gewisse Schwierigkeiten dadurch aufgetreten, daß beim Erwärmen wie auch beim Gießen
ein Wärmeschock auf die Form ausgeübt wird und die Schalenformen dieser Beanspruchung nicht immer
widerstehen müssen. Schließlich muß die Herstellung der Schalenform billig sein, um mit der Herstellung
monolitischer Gießformen in Wettbewerb treten zu können.
Das erfindungsgemäße Verfahren überwindet alle diese Schwierigkeiten. Die Form wird aus billigen und
überall leicht erhältlichen Rohstoffen hergestellt. Sie ist fest genug, um das Ausschmelzen oder Ausbren-
Verfahren zur Herstellung einteiliger Schalenformen für den Präzisionsguß
Anmelder:
Nicolas Herzmark, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Nicolas Herzmark, Paris,
Auguste Leschot, Montreuil-sur-Bois, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. April 1957,
vom 25. April 1957
Schweiz vom 24. April 1957,
vom 25. April 1957
nen der Modelle durch Wärme zu gestatten. Die Form wird bei Raumtemperatur hergestellt. Jede
Schicht wird schnell unlöslich gemacht, ohne daß eine Anreicherung von Flüssigkeit in der Form auftritt.
Auch wird eine schnellere Herstellungsweise ermöglicht. Die Formen selbst sind sehr porös und erlauben
somit das Gießen von komplizierten Gußteilen. Sie halten ohne jede Hinterfüllung oder Verstärkung den
während des Eingießens von Metall auftretenden ferrostatischen Druck aus und gestatten schließlich
eine automatisierte Herstellung.
Beim vorliegenden Verfahren bestehen alle angewandten Bindemittel aus billigen, wasserlöslichen
Alkalisilikaten, wie Natriumsilikat oder Kaliumsilikat. Diese Silikate enthalten als flüssigen und flüchtigen
Bestandteil Wasser und können leicht durch Entwässerung oder durch chemische Umsetzung unlöslich
gemacht werden, und je nach dem angewendeten Verfahren kann man verschiedene Härtegrade der
Schalen erzielen, was für die Herstellung von Schalenformen sehr vorteilhaft ist. Die Form wird hergestellt,
indem man nacheinander Schichten aus feuerfesten Aufschlämmungen aufbringt, aus Gemischen aus
Alkalisilikat, Wasser und feuerfesten gepulverten Stoffen, wie Tonerde, Kieselsäure, Aluminiumsilikat,
Zirkonoxyd u. ä.
409 598/332
3 4
Die Schichten werden in bekannter Weise durch bleiben müssen, bis die in ihnen enthaltenen orga-
Eintauchen der Modelle in die Aufschlämmung oder nischen Stoffe vollständig verschwunden sind. Wäh-
durch Aufspritzen der Aufschlämmung auf die Mo- rend dieses Erhitzen bei der bisherigen Arbeitsweise
delle, z. B. mit einer Spritzpistole, aufgetragen. Zum mit gradiell ansteigender Temperatur von 200 bis
Beispiel kann die Aufschlämmung wie nachstehend 5 Ϊ000° C im Verlaufe von 12 bis 22 Stunden erfolgt,
zusammengesetzt sein: kann das Erhitzen der neuen Formen direkt in einem
Natriumsilikat (SiO2/Na,O-Verhältnis3,6) 9 Teile ?fen hei80(l oder 90f C innerhalb einer Stunde erWasser
ι ~ ^ idle folgen. Die Form ist dann fertig, um das Metall auf-
Quarzsand, 80 bis 100 Maschen 20 Teile zunehmen.
Kalzinierte Tonerde, 200 Maschen 10 Teile 10 c El"e. weitere L Arbeitsweise fuhrt zu den gleichen
Ergebnissen, aber noch schneller und vermindert in
Die Menge an kolloidaler Kieselsäure in der Schale betächtlichem Umfang die Trocknung vor der Vorbeträgt
dann in diesem Fall 3 bis 5%. erhitzung. Bei dieser Arbeitsweise werden bei Ver-
Zum Erhärten werden die ersten Schalenschichten Wendung der gleichen Aufschlämmung wie vorher
mit den darin befindlichen Modellen in eine saure 15 die drei oder vier ersten Schichten jedes Mal nach
Gasatmosphäre mit oder ohne Druck gebracht und dem Besanden durch eine Behandlung mit einer
dort bis etwa 1 Minute belassen. Das saure Gas rea- sauren Gasatmosphäre unlöslich gemacht. Anderergiert
mit dem Silikat und setzt die Kieselsäure frei seits wird jede nachfolgende Schicht zum Erhärten
und macht die Schicht hart und unlöslich. Diese Ar- durch Entwässern nach dem Besanden schnell in ein
beitsweise wird mehrmals wiederholt, bis die Dicke 20 brennbares Lösungsmittel mit einer guten Affinität
der Schalenform etwa 6 bis 7,5 mm beträgt, wozu im zu Wasser, z. B. in Alkohol, Aceton oder Dioxan
allgemeinen 6 bis 7 Schichten notwendig sind. eingetaucht. Nach dem Herausnehmen aus diesem
Als saure Gasatmosphäre kann man z. B. CO2 oder Lösungsmittel wird das ganze Aggregat angezündet.
Salzsäuredämpfe oder Salpetersäuredämpfe oder Die Verwendung dieser Lösungsmittel hat zwei Wir-Dämpfe
einer anderen Säure verwenden. Diese Ar- 25 kungen. Einerseits absorbieren sie einen Teil des
beitsweise ist schnell, da sie längstens 1 Minute be- Wassers in der Schicht und machen diese durch Entträgt;
auch wird die Wassermenge in jeder Schicht wässern des Silikates unlöslich, und andererseits
auf einem Minimum gehalten. Gas enthaltendes bringen sie beim Abbrennen das absorbierte Wasser
Kieselsäuregel verleiht jeder Schicht eine große Poro- zum Verdampfen. Auf diese Weise wird jede der
sität. Andererseits sind solche Formen bekannter- 30 letzten Schichten schnell partiell getrocknet. Da diese
maßen sehr hart und reißen bei der Entfernung des Behandlung erst nach dem Aufbringen von zwei oder
Wachses oder plastischer Modellmassen leicht, da sie drei Schichten, die mit Hilfe einer sauren Gasatmosich
hierbei ausdehnen. Diesem wird erfindungs- sphäre unlöslich gemacht wurden, stattfindet, vergemäß
durch Abbinden der äußeren Schichten durch bleibt in der Schale noch eine gewisse Menge Feuch-Entwässerung
entgegengearbeitet. 35 tigkeit, die die Modelle gegen Verbrennungswärme
Es dürfen die letzen zwei oder drei Schichten nicht " des Lösungsmittels schützt.
der Einwirkung einer sauren Gasatmosphäre ausge- Ein ähnliches Ergebnis kann man auch ohne Ansetzt
werden. Um diese letzten Schichten unlöslich zu wendung eines Lösungsmittels erzielen, indem man
machen, werden sie nach dem Besanden einem Strom die noch grüne Form sehr kurz einer hohen Tempewarmer
Luft mit einer Temperatur von etwa 40° C 40 ratur aussetzt. Unter Verwendung der gleichen feuerausgesetzt.
Dieses Trocknen bewirkt eine Entwässe- festen Aufschlämmung wie in den vorstehenden
rung des Silikates und ergibt in etwa 20 bis 30 Mi- Fällen werden die drei oder vier ersten Schichten
nuten sehr harte Schichten. Die Schalenform wird aufgetragen und einzeln durch eine saure Gasatmodadurch
sehr hart und sehr widerstandsfähig, und die sphäre unlöslich gemacht. Die nächsten beiden
letzen Schichten sind weniger porös, da sie ein Gel 45 Schichten werden einzeln, nachdem sie besandet sind,
aus kolloidaler Kieselsäure im eigentlichen Sinne des 30 bis 60 Sekunden einer Temperatur zwischen 250
Wortes nicht darstellen. Wenn man die ganze Form und 850° C ausgesetzt. Dieser Wärmeschock beeinfach
durch Entwässerung herstellt, ist die Her- wirkt, daß ein großer Teil des in der Schicht enthalstellungsdauer
sehr lang und die erhaltene Form sehr tenen Wassers entfernt wird und das Silikat sehr
hart, was bedeutet, daß die Schrumpfung des Metalls 50 schnell polymerisiert und die behandelte Schicht unin
gewissen Fällen gestört wird, wodurch es zu Rissen löslich wird. Auch in diesem Fall bleiben wiederum
und Einbuchtungen im Gußstück kommt. die Wachsmodelle durch mehrere Schichten mit
Die erfindungsgemäß hergestellte Form muß ge- einem gewissen Feuchtigkeitsgehalt geschützt. Da die
trocknet und vorerhitzt werden. Nach zahlreichen Verweildauer bei hoher Temperatur sehr kurz ist,
Versuchen erfolgt die Trocknung bei einer mäßigen 55 besteht keine Gefahr eines vorzeitigen Schmelzens
Temperatur zwischen 35 und 45° C. Bei dieser Tem- der Modellmassen. Die Form ist dann für das Aufperatur
vermindet sich die Viskosität des Wassers um bringen der nächsten Schicht fertig. Bei dieser Aretwa
50%, und daher gelangt das Wasser in den ein- beitsweise ist die Verweildauer bei hoher Temperatur
zelnen Schichten schneller durch die Form hindurch. um so kürzer, je höher die Temperatur ist, z. B. etwa
Ist die Hauptmenge des Wassers entfernt, kann die 60 30 Sekunden bei 850° C oder 60 Sekunden bei
Temperatur schnell gesteigert werden, bis die Mo- 250° C. Die Wahl der Zeit und der Temperatur wird
dellmasse schmilzt und herausläuft. Zum Beispiel im Hinblick auf die Gestalt der Oberfläche der Form
kann der Trocknungslauf der folgende sein: 3 Stun- getroffen. Für eine große Oberfläche ist eine kürzere
den bei 40° C, 2 Stunden bei 50° C, 2 Stunden bei Verweildauer bei einer höheren Temperatur erforder-60°
C und dann Temperatursteigerung auf 100° C 65 lieh, um ein Eindringen von Wärme tiefer als die
zur Entfernung der Wachsmodelle. Schicht, die durch die Behandlung unlöslich gemacht
Die Schalenformen werden ohne weitere Vorerhit- werden soll, zu vermeiden. Diese thermische Bezung
in einen heißen Ofen eingeführt, in dem sie ver- handlung braucht nur für ein oder zwei Schichten
angewendet werden, da die letzte Schicht der Form beim Trocknen und durch die Entfernung der Modelknassen
von selbst unlöslich wird.
Bei Formen, die nach den beiden letzten Verfahren hergestellt werden, braucht man keine progressive
Trocknung anzuwenden. Es genügt, diese Formen einer Temperatur von 80 bis 90° C auszusetzen,
bei der die Entfernung der Modellmassen in kurzer Zeit erfolgt. Die restliche Feuchtigkeit wird
bei dieser Temperatur schnell entfernt, und dies verkürzt die Trockenzeit. Im übrigen kann die Vorheizung
wie bei den andern Fällen erfolgen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von einteiligen Schalenformen für den Präzisionsguß aus mehreren
Schichten aus Aufschlämmungen feuerfester Stoffe in löslichem Alkalisilikat, wobei die
Schichten einzeln besandet und nach dem Besanden unlöslich gemacht werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Schichten einer sauren Gasatmosphäre ausgesetzt werden
und die weiteren Schichten durch Entwässerung des Silikates zum Gelieren gebracht werden, derart,
daß die Außenschichten der Gießform härter sind als ihre Innenschichten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schichten der
Gießform nach dem Besanden einzeln durch Entwässerung des Silikates mittels eines trockenen,
heißen Luftstroms, oder mittels eines brennbaren Lösungsmittels mit einer guten Affinität zum
Wasser und anschließende Anzündung dieses Lösungsmittels oder sehr kurze Einwirkung von
hohen Temperaturen von etwa 250° C oder höher, zum Gelieren gebracht werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form ohne
Hinterfüllung abgegossen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen, das
Besanden und das Unlöslichmachen jeder Schicht in gleichen Arbeitstakten vorgenommen wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Formschalen für den Präzisionsguß, insbesondere nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herstellen der Form das Modell des
Eingußtrichters aus schmelzbarem oder zerstörbarem Material in einem vorgeformten feuerfesten
Block befestigt wird und daß das gesamte Aggregat dem Auftragen der feuerfesten Schichten
unterworfen wird, so daß die Schalenform nach Entfernung des Modells mit dem Block zusammen
die Gießform ergibt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus feuerfesten
Stoffen hergestellt und wiederholt verwendbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Gießtechnik«, 1957, S. 7;
»Gießtechnik«, 1957, S. 7;
»Freiberger Forschungshefte« B 11, vom Mai 1956, S. 224;
H. Allendorf, »Präzisionsgießverfahren mit Ausschmelzmodellen«, 1956, S. 102 bis 105.
409 598/332 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH823884X | 1957-04-24 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171566B true DE1171566B (de) | 1964-06-04 |
Family
ID=4539719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH32833A Pending DE1171566B (de) | 1957-04-24 | 1958-03-27 | Verfahren zur Herstellung einteiliger Schalen-formen fuer den Praezisionsguss |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1222862A (en) * | 1984-01-30 | 1987-06-16 | Outboard Marine Corporation | Process and apparatus for lost foam casting with bonded sand core |
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1957
- 1957-04-24 CH CH343996D patent/CH343996A/fr unknown
- 1957-05-17 GB GB15746/57A patent/GB823884A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-03-27 DE DEH32833A patent/DE1171566B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH343996A (fr) | 1960-01-15 |
GB823884A (en) | 1959-11-18 |
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