DE1171121B - Schlichte fuer Glasfaeden - Google Patents
Schlichte fuer GlasfaedenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08L3/12—Amylose; Amylopectin; Degradation products thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/10—Coating
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- C03C25/32—Macromolecular compounds or prepolymers obtained otherwise than by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C03C25/321—Starch; Starch derivatives
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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- D06M15/03—Polysaccharides or derivatives thereof
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: C 03 c
Deutsche Kl.: 32 b-25/02
Nummer: 1171121
Aktenzeichen; O 7878 IV c / 32 b
Anmeldetag: 13. Februar 1961
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Schlichte für Glasfäden,
die als filmbildendes Mittel entweder Amylose oder Amylopektin enthält.
Für die Verarbeitung von Glasfasern sind Schlichtemittel erforderlich, welche den Abrieb herabsetzen,
d. h. schmierend wirken und gleichzeitig einen angemessenen Zusammenhalt des Faserstranges
gewährleisten. Zur Lösung dieses Problems verwendet man bisher als Hauptbestandteil der Schlichte
ein filmbildendes Mittel. Für diesen Zweck sind Harz, Stärke und Stärke-Harz-Kombinationen bekannt.
So sind bereits Schlichten bekannt, welche Stärkearten verschiedener Herkunft enthalten mit
dementsprechend unterschiedlichen Gehalten an den Stärkefraktionen Amylose und Amylopektin. Bei
einer bekannten Schlichte ist z. B. Wachsmaisstärke verwendet worden, deren Amylopektingehalt über
90% beträgt. Es sind auch Stärkesorten, bei denen der Amyloseanteil überwiegt, für diese Zwecke eingesetzt
worden.
Des weiteren ist bereits vorgeschlagen worden, Derivate der Stärkefraktion Amylose, ζ. Β. wasserlösliche
Äther, Ester oder Acetale und unter diesen insbesondere die Amyloseäther zum Schlichten von
Garnen zu verwenden.
Bei Verwendung von übliche Stärke enthaltenden Schlichten für die Verarbeitung von Glasfäden zeigt
sich die Neigung des »Wanderns«. Unter Wandern versteht man dabei den Durchgang der Schlichte
während des Trocknungsvorganges durch die aufgewickelten Stränge der mit der Schlichte überzogenen
Glasfäden zur Außenoberfläche der Packung, in welche die Stränge gewickelt sind. Diese Wirkung
tritt bei allen üblichen Schlichten auf und führt zu einem Überschuß an Schlichte auf den äußeren
Strängen der behandelten Wickelpackung. Ein solches,ungleichmäßig mit Schlichte überzogenes Produkt
hat folgende Nachteile: Verminderte Bruchfestigkeit, erhöhte Zerfaserung, ungleichmäßige Zugspannungseigenschaften
usw. Zum anderen führt die Ungleichförmigkeit des Überzuges zu einem Zustand im Endprodukt, welchen man als »Farbstreifung«
bezeichnet, da er sich in einem vielfarbigen Aussehen dieser Produkte äußert. Diese Nachteile werden beim '
Abbrennen der Schlichte nicht beseitigt, da eine unvollständige Verbrennung infolge der ungleichmäßigen
Verteilung der Schlichte wiederum zu einem Produkt mit ungleichmäßigen Eigenschaften führt.
Ziel der Erfindung ist daher eine Schüchte für Glasfäden, bei der die Wanderungsneigung beseitigt so
oder zumindest wesentlich herabgesetzt ist. Die erfindungsgemäße Schlichte enthält als film-Schlichte
für Glasfäden
Anmelder:
Owens-Corning Fiberglas Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Alfred Marzocchi, Cumberland, R. I.,
Gerald E. Rammel, North Attleboro, Mass.
(V. St. A.)
Alfred Marzocchi, Cumberland, R. I.,
Gerald E. Rammel, North Attleboro, Mass.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. März 1960 (11 956) -
bildendes Mittel entweder die Stärkefraktion Amylose oder die Stärkefraktion Amylopektin, vorzugsweise
in Mengen von etwa 5 Gewichtsprozent.
Während übliche Stärke bei Verwendung in Schlichten zur Wanderung neigt, zeigen die aus Stärke
gewonnenen Fraktionen Amylose und Amylopektin für sich diese nachteiligen, Eigenschaften nicht. Die
Stärkefraktionen Amylose und Amylopektin werden aus üblichen Stärkekörnern hergestellt, welche aus
einer äußeren, etwa 74 bis 80% der Gesamtstärke betragenden Hülle von Amylopektin bestehen, während
die innere, mit Amylose bezeichnete Fraktion etwa 20 bis 26 % der Gesamtstärke ausmacht.
Diese die gewöhnliche Stärke in den genannten Verhältnissen aufbauenden Bestandteile können nach
bekannten Fraktionierungsverfahren, wie sie von K. H. Meyer, Angewandte Chemie, 1951, S. 151,
oder in der USA.-Patentschrift 2 829 990 beschrieben sind, getrennt werden.
Vermutlich tritt die Wanderung bei Verwendung gewöhnlicher oder nicht fraktionierter Stärke auf,
weil diese Stärke in Lösung zur Anwendung kommt.
Erfindungsgemäß wird daher entweder Amylose oder Amylopectin als Schlichtemittel verwendet, da
diese die Wanderungsneigung nicht aufweisen. Außerdem werden durch diese Fraktionen die Verarbeitbarkeitseigenschaften
der damit behandelten Glasfaserstränge und -garne insofern verbessert, als
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die Zerfaserung vermindert wird, gleichmäßigere Zugspannungseigenschaften entstehen, die Bruchfestigkeit
verbessert und die Farbstreifung weitgehendst herabgesetzt wird. Amylopectin hat den
weiteren Vorteil, daß es in kaltem Wasser löslich ist, so daß bei der Herstellung der Schlichte kein Erhitzen
oder Kochen erforderlich ist.
Die Schlichten gemäß der vorliegenden Erfindung können Zusätze, wie Emulgatoren, Schmiermittel, zusätzliche
filmbildende Mittel, Öle, Plastifizierungsmittel usw., enthalten. Vorzugsweise bringt man die
Schlichten aus wäßrigem Medium auf. Für die eben erwähnten Zusätze eignen sich besonders folgende
Mengenbereiche:
15 Gewichtsprozent
Öle 0 bis 2,0
Oberflächenbehandlungsmittel 0,1 bis 1 Schmiermittel-Weichmacher 0,1 bis 1 ao
Zusätzliche filmbildende Substanzen 0 bis 0,4
Plastifizierungsmittel 0 bis 1,0
Wasser 87 bis 98 a5
Als zusätzliches filmbildendes Mittel geeignet sind Polyvinylalkohol oder Gelatine, ferner Mischpolymerisate
von Acrylnitril und Styrol oder von Vinylchlorid und Vinylacetat, Cellulosederivate (Acetate,
Nitrate und Alkylcellulose) sowie Polyamide, Polyalkylene und ihre halogenierten Derivate, Vinylverbindungen,
Polystyrole und die Polyacrylverbindungen.
Als Schmiermittel eignen sich vorzugsweise kationische Kondensate von Tetraäthylenpentamin mit
Stearin- oder Pelargonsäure, die mit Essigsäure löslich gemacht sind.
Als Plastifizierungsmitel eignen sich neben PoIyalkylenglykole
z. B. Fettsäureester von Glykolen, Trikresylphosphat, Phthalsäurederivate, chlorierte
Paraffine.
Als oberflächenaktive Zusätze eignen sich PoIyoxyalkylenverbindungen,
z. B. Polyoxyäthylensorbitanmonooleat.
Amylose 5,0 Gewichtsprozent
Pflanzliches Öl 2,0 Gewichtsprozent
Polyoxyäthylensorbitan-
monooleat 0,21 Gewichtsprozent
Octadecylaminacetat .. 0,21 Gewichtsprozent
Gelatine 0,06 Gewichtsprozent
Polyvinylalkohol 0,09 Gewichtsprozent
Wasser ad 100
Amylopectin 5,0 Gewichtsprozent
Pflanzliches Öl 2,0 Gewichtsprozent
Polyoxyäthylensorbitan-
monooleat 0,2 Gewichtsprozent
Oktadecylaminacetat .. 0,25 Gewichtsprozent
Polyäthylenglykol .... 0,5 Gewichtsprozent
Wasser ..ad 100
Amylopectin 5,0 Gewichtsprozent
Pflanzliches Öl 2,12 Gewichtsprozent
Polyoxyäthylensorbitan-
monooleat 0,21 Gewichtsprozent
Octadecylaminacetat .. 0,21 Gewichtsprozent
Gelatine 0,06 Gewichtsprozent
Polyvinylalkohol 0,09 Gewichtsprozent
Wasser ad 100
Amylose 5,0 Gewichtsprozent
Pflanzliches Öl 2,0 Gewichtsprozent
Polyoxyäthylensorbitan-
monooleat 0,2 Gewichtsprozent
Octadecylaminacetat .. 0,5 Gewichtsprozent
Polyäthylenglykol 0,5 Gewichtsprozent
Wasser ad 100
Die oben angegebenen Schlichtemittel werden hergestellt, indem man das öl und das Polyoxyalkylensorbittnonooleat
zu einer Mischung von Amylose oder Amylopektin und Wasser hinzugibt. Dann wird das kationische Schmiermittel in warmem Wasser
gelöst und der Mischung zugegeben. Nunmehr wird Polyäthylenglykol zugegeben, mit Wasser aufgefüllt
und der pH-Wert mit Phosphorsäure 4,0 ± 0,2 eingestellt.
Bei Verwendung von Amylose muß bei der Herstellung des Schlichtemittels auf etwa 140 bis 170° C
erwärmt oder gekocht werden, da Amylose im Gegensatz zu Amylopectin mit Wasser im kalten Zustand
nicht mischbar ist. Bei beiden Substanzen muß für ein angemessenes Rühren Sorge getragen werden,
um ein Gelieren zu verhindern, obwohl sich bei einem Eindicken die gewünschte Viskosität durch erneutes
Mischen wiedergewinnen läßt. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn die Schlichte auf die
Glasfasern bei 48 bis 66° C aufgebracht werden.
Das Aufbringen der Schlichte auf die Glasfasern erfolgt nach üblichen Verfahren, z. B. mittels einer
Schürzenaufbringvorrichtung oder mittels Polstern, wie sie bei der Herstellung von Glasfasersträngen üblich
sind. Die Schlichte kann auch am Ort der Herstellung der Fasern oder anschließend, z. B. durch
Aufsprühen oder Eintauchen aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß überzogene Garnpackungen oder -spulen zeigen keine Wanderung der Schlichtezusammensetzung
zur Oberfläche der Packung oder Spule.
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Claims (5)
1. Schlichte für Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß sie als filmbildendes
Mittel entweder reine Amylose oder reines Amylopectin, vorzugsweise in Mengen von etwa
5 Gewichtsprozent, enthält.
2. Schlichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu etwa 2 Gewichtsprozent
pflanzliche oder tierische Öle enthält.
3. Schlichte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 1 Gewichtsprozent
eines oberflächenaktiven Mittels enthält.
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4. Schlichte nach Anspruch 1, dadurch ge- 6. Schlichtezusammensetzung nach Anspruch 1,
kennzeichnet, daß sie bis zu 1 Gewichtsprozent bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu
eines Schmiermittels enthält. 1 Gewichtsprozent eines Plastifizierungsmittels
5. Schlichte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch enthält,
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich bis zu 0,4 Ge- 5
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich bis zu 0,4 Ge- 5
wichtsprozent eines filmbildenden Mittels, Vorzugs- In Betracht gezogene Druckschriften:
weise Gelatine oder ein Polyacrylharz, enthält. USA.-Patentschrift Nr. 2 462108.
409 597/189 5.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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