DE1170318B - Spannvorrichtung fuer eine ueber zwei Umkehr-raeder gefuehrte Treibkette - Google Patents

Spannvorrichtung fuer eine ueber zwei Umkehr-raeder gefuehrte Treibkette

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DE1170318B
DE1170318B DEG33307A DEG0033307A DE1170318B DE 1170318 B DE1170318 B DE 1170318B DE G33307 A DEG33307 A DE G33307A DE G0033307 A DEG0033307 A DE G0033307A DE 1170318 B DE1170318 B DE 1170318B
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Germany
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chain
spindle
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DEG33307A
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Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für eine über zwei Umkehrräder geführte Treibkette Die Erfindung geht aus von einem Antrieb, der mittels einer über ein Treib- und Umkehrrad geführten Antriebskette auf eine Förderkette einwirkt.
  • Splche Antriebsketten müssen, um den richtigen Eingriff zu gewährleisten, eine bestimmte Spannung aufweisen. Sie müssen also, da durch Verschleiß unvermeidliche Längungen der Antriebskette auftreten, laufend nachgespannt werden. Das übliche Nachspannen der Antriebskette von Hand wird häufig zu spät vorgenommen, nämlich erst dann, wenn Funktionsstörungen des Antriebs bereits eingetreten sind.
  • Eine automatische Nachspannung der Antriebskette bereitet aus dem Grund Schwierigkeiten, weil die Spannung der Antriebskette einmal sehr häufigen und raschen Schwankungen unterliegt, die durch den wechselnden Polygonzug beim Auflaufen der Antriebskettenglieder auf die Umkehrräder bedingt sind, zum anderen aber über längere Perioden aus Verschleißgründen ganz allmählich nachläßt. Die durch den wechselnden Polygonzug bedingten Schwankungen der Kettenspannung werden üblicherweise durch ein Federsystem aufgefangen. Man gibt diesem Federsystem im allgemeinen einen gewissen Überhub, so daß es bis zu einem gewissen Grad auch noch bei einer gelängten Antriebskette wirksam bleibt. Sind die für diesen Zweck vorgesehenen Leistungsreserven des Federsystems sehr groß, so findet von Anfang an eine Überspannung der Antriebskette statt, die den Verschleiß nur beschleunigt Wenn eine gewisse Längung der Antriebskette eingetreten ist, so tritt bei starker über das Umkehrrad zu ziehender oder abzubremsender Last doch wieder ein Durchhang der Antriebskette auf, so daß trotzdem ein Nachspannen von Hand nötig wird. Würde die Spannvorrichtung für die Kette durch Anwendung von Sperrklinken od. dgl. automatisch nachgespannt, so würde dieses automatische Nachspannen jeweils in einem Zeitpunkt stattfinden, wo die Antriebskette keinem Polygonzug oder nur einem ganz geringen Polygonzug ausgesetzt ist, so daß danach wiederum jeweils im Augenblick des stärksten Polygonzuges eine Überspannung der Antriebskette zu befürchten wäre, es sei denn, daß das Nachspannen erst in einem Zeitpunkt erfolgt, wo die Antriebskettenspannung bereits auf ein zu geringes Maß abgesunken ist.
  • Für Förderer mit elastischem Gurt sind bereits Spannvorrichtungen vorgeschlagen worden, die aus zwei hintereinandergeschalteten Kraftspeichern bestehen. Dabei ist aber nur einer der beiden Kraftspeicher als eine die periodischen Belastungsschwankungen aufnehmende Feder ausgebildet. Der andere Kraftspeicher, der die dauernden Längungen ausgleichen soll, ist entweder als eine Spindel oder als ein stets die gleiche Leistung im Sinn des Spannens abgebendes Element (Spanngewicht oder mit Schlupfwiderstand versehener Elektromotor) ausgebildet. Im ersten Fall muß eine Verstellung der Spindel von Hand vorgenommen werden, so daß ein automatisches Nachspannen nicht stattfindet. Im zweiten Fall wird stets mit der gleichen Kraft gespannt. Dieses zweite Element gibt also bei verstärkten Belastungen auch wieder nach.
  • Die Erfindung schlägt nun eine Spannvorrichtung vor, die, in an sich bekannter Weise aus zwei hintereinandergeschalteten Kraftspeichern bestehend, eine stärkere, den Polygonzug aufnehmende, als im positiven Spannweg durch Anschläge begrenzte Feder ausgebildete Spannvorrichtung und eine schwächere, die Kettenlängungen ausgleichende, durch Rücklaufsperre im negativen Spannweg begrenzte automatische Spannvorrichtung aufweist, wobei die eine dieser Spannvorrichtungen stationär angeordnet ist, während sich die andere mit dem Umkehrrad der Antriebskette verschiebt.
  • Dadurch wird ein automatisches Nachspannen der Antriebskette gewährleistet, und jeder Durchhang der Antriebskette, aber auch jede Überspannung der Antriebskette durch die Spannvorrichtung vermieden.
  • Die periodischen Längungen und Kürzungen der Kette werden ausschließlich durch das im positiven Spannweg begrenzte Federsystem aufgenommen, das von den durch allmählichen Verschleiß bedingten Dauerlängungen überhaupt nicht beeinflußt wird.
  • Umgekehrt werden diese Dauerlängungen durch einen anderen, aber gleichfalls automatisch wirksam werdenden Kraftspeicher weggespannt, der nun wiederum durch die periodischen Schwankungen des Polygonzuges nicht beeinflußt wird. Da die einmal durch Verschleiß gelängte Kette unter keinen Umständen wieder kürzer werden kann, sorgt eine Rücklaufsperre dafür, daß dieser Kraftspeicher ausschließlich im Sinn eines Spannens der Kette wirksam wird.
  • Dieser Kraftspeicher benötigt nur eine geringe Vorspannung, da bei normaler Förderrichtung - wenn die Last durch das direkt vom Antriebsrad gezogene Trum der Antriebskette gezogen wird - schon eine geringe Kraft genügt, um den Durchhang wegzuspannen, der nach Erschöpfung des Federweges des erstgenannten Federsystems in der gelängten Antriebskette jeweils dann entsteht, wenn sie keinem Polygonzug ausgesetzt ist. Zwar ist die Spannung (Zugbeanspruchung), der das derart weggespannte Umkehrrad bei Reversieren des Antriebs ausgesetzt ist, wesentlich größer. Das Umkehrrad wird aber nunmehr durch die Rücklaufsperre des Spannelements in seiner Lage gehalten. Und da eine Kettenlängung nicht plötzlich eintritt, läuft der Antrieb innerhalb eines Zeitabschnittes, der ein Nachspannen der Kette nötig macht, bestimmt einmal in der normalen Förderrichtung, so daß stets ein rechtzeitiges automatisches Nachspannen der gelängten Kette gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Am Rahmen 16 des nur teilweise dargestellten Antriebs ist das nicht dargestellte Antriebsrad unverschieblich gelagert. Die Achse des dargestellten Spannrades 17 ist mittels zweier Schraubenspindeln 18 verschiebbar, wodurch die Antriebskette gespannt wird. Die Spannmutter 19 der Spindel 18 stützt sich über ein Drucklager 20 an einer Zwischenplatte 21 ab, die mittels Federn 15 am Rahmen 16 gelagert ist.
  • Damit bei auftretenden Längungen der Antriebskette die Spindeln 18 nicht dauernd von Hand nachgestellt werden müssen, ist ein weiteres Federsystem 22 vorgesehen, das auf die Spannmuttern 19 einwirkt.
  • Das Federsystem 15 gleicht lediglich die durch den Polygonzug der Antriebskette bedingten Spannungsschwankungen aus. Das Federsystem 15 muß also Bewegungen in beiden Richtungen zulassen, braucht aber nur einen sehr begrenzten Federweg aufzuweisen. Das andere Federsystem muß dagegen ständig in der Lage sein, eine etwa eintretende Kettenlängung wegzuspannen und muß daher einen großen Federweg aufweisen. Da das Federsystem stets nur einen Durchhang der Kette infolge Längung vermeiden soll, ist das Federsystem in der Gegenrichtung gesperrt, denn die einmal gelängte Kette kann nicht wieder kürzer werden. Es ist deshalb mit einem Gesperre nach Art von Sperrklinken, selbsthemmenden Keilflächen bzw. Gewinden od. dgl. verbunden, die eine Bewegung der Spindel in der Gegenrichtung, also im Sinn einer Entspannung der Antriebskette, jeweils ausschließen. Dieses Federsystem wird schwächer ausgebildet als das Federsystem 15 und kommt also im Sinn eines Spannens der Antriebskette nur zur Wirkung, wenn das Federsystem 15 vermöge der Begrenzung seines Federweges in dieser Richtung wirkungslos geworden ist.
  • Die einfachste Ausführungsform dieses Gedankens wäre eine an Stelle des Drucklagers 20 zwischen die Spannmutter 19 der Spindel einerseits und das Zwischenstück 21 andererseits eingesetzte Druckfeder.
  • Die Sperrvorrichtung gegen ein Zurückgehen der Spindel wäre in diesem Fall in den Raum zu verlegen, wo die Spindel 18 das gegebenenfalls mit einem Kragen versehene Zwischenstück 21 durchdringt. Gemäß der Zeichnung wird jedoch als Sperr- vorrichtung das selbsthemmende Gewinde 23 der Spindel 18 und ihrer Spannmutter 19 verwendet und das Federsystem als eine Spiralfeder 22 (Uhrfeder) ausgebildet, die die Spannmutterl9 auf die Spindel 18 aufzuschrauben sucht. Die Spiralfeder 22 ist zu diesem Zweck an ihrem einen Ende an der Spannmutter 19, an ihrem anderen Ende an einem ihr Federgehäuse 24 durchdringenden Bolzen 25 befestigt.
  • Sie wird aufgezogen (vorgespannt), indem das mit einem Zahnkranz 26 versehene Federgehäuse 24 entsprechend gedreht und sodann durch eine am Zwischenstück 21 angeordnete Sperrklinke 27 gegen ein Zurückdrehen festgelegt wird. Um die Spannmutter von Hand lösen bzw. nachstellen zu können, ohne daß dabei die Federspannung zur Wirkung kommt, ist an der Spannmutter 19 der Spindel ein Ansatz 19' angeordnet, der mit Bohrungen 28 versehen ist, die mit Bohrungen 29 des Federgehäuses zur Deckung gebracht werden können. Auf die Spindel wird ein nur auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellter Kupplungsflansch 30 geschoben und die an ihm angeordneten Bolzen 30' in die Bohrungen 28, 29 eingeführt. Dadurch werden Spannmutter 19 und Federgehäuse 24 gegeneinander festgelegt, und die Federwirkung der Spiralfeder 22 wird ausgeschaltet.
  • Ist der Kupplungsflansch 30 nicht eingeführt, so stützt sich das Federgehäuse 24 an der Sperrklinke 27 ab und die Spiralfeder 22 übt auf die Spannmutter 19 einen Druck im Sinn eines Anziehens der Spindel aus. Eine Bewegung der Spindel in der Gegenrichtung kann nicht erfolgen, da das Gewinde selbsthemmend ist. Die Spiralfeder 22 reagiert also wohl auf ein Nachlassen, nicht aber auf eine Erhöhung der Spannung der Antriebskette. Eine Erhöhung der Antriebskettenspannung muß über die in dieser Richtung als starres Element wirkende Spannmutter 19, das Drucklager 20 und das Zwischenstück 21 auf das Federsystem 15 einwirken. Das Federsystem 15 besteht aus Tellerfedem, die auf einem Bolzen 31 aufgereiht und durch eine Mutter 31' vorgespannt sind.
  • Dadurch ist ihr Federweg derart begrenzt, daß die Tellerfedern nur die durch den Polygonzug der Antriebskette bedingten Schwankungen der Antriebskettenspannung ausgleichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung für eine über zwei Umkehrräder geführte Antriebskette, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß sie, in an sich bekannter Weise aus zwei hintereinandergeschalteten Kraftspeichern bestehend, eine stärkere, den Polygonzug aufnehmende, als im positiven Spannweg durch Anschläge (31, 31') begrenzte Feder ausgebildete Spannvorrichtung (15) und eine schwächere, die Kettenlängungen ausgleichende, durch Rücklaufsperre (23, 26, 27) im negativen Spannweg begrenzte automatische Spannvorrichtung (22) aufweist, wobei die eine dieser Spannvorrichtungen stationär angeordnet ist, während sich die andere mit dem Umkehrrad der Antriebskette verschiebt.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Antriebskette auf das aus Tellerfedem bestehende Federsystem (15) über ein an einem Zwischenstück (21) angeordnetes Kugellager (20) durch die Spannmutter (19) einer die Achse des einen Kettenrades (17) gegen die Achse des anderen Kettenrades verstellenden Spindel (18) wirkt, wobei die Spannmutter (19) der Spindel ihrerseits unter der Wirkung einer sie anziehenden Spiralfeder (22) steht, deren mit Zähnen versehenes Federgehäuse (24) durch eine am Zwischenstück angeordnete Sperrklinke (27) gegen Drehung gesichert ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an der Spannmutter (19) der Spindel angeordneten Ansatz (19'), der mit Bohrungen (28) versehen ist, die mit Bohrungen (29) des Federgehäuses (24) zur Deckung gebracht werden können, so daß durch einen beide Bohrungen (28, 29) durchdringenden Kupplungsbolzen (30') die Spannmutter gegen das Federgehäuse festgelegt und die Wirkung der Spiralfeder (22) aufgehoben werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 017 082, 439 871, 242 820; deutsche Patentanmeldung M13438XI/81e (be kanntgemacht am 16. 9. 1954); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 758 985; britische Patentschrift Nr. 424 820.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242820C (de) *
DE439871C (de) * 1927-01-24 Georg Bornemann Antrieb fuer Foerderketten mittels Schleppkette
GB424820A (en) * 1934-09-24 1935-02-28 Josef Lustenberger Improvements in or relating to cycle hubs
DE1758985U (de) * 1957-10-16 1957-12-27 Bernhard Beumer Spannvorrichtung fuer stetigfoerderer.

Patent Citations (4)

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