DE1170300B - Verfahren und Metallgehaeuse zur Herstellung basischer metallbewehrter Steine, Bloecke od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Metallgehaeuse zur Herstellung basischer metallbewehrter Steine, Bloecke od. dgl.

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Publication number
DE1170300B
DE1170300B DEO7499A DEO0007499A DE1170300B DE 1170300 B DE1170300 B DE 1170300B DE O7499 A DEO7499 A DE O7499A DE O0007499 A DEO0007499 A DE O0007499A DE 1170300 B DE1170300 B DE 1170300B
Authority
DE
Germany
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housing
metal
stones
basic
blocks
Prior art date
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Pending
Application number
DEO7499A
Other languages
English (en)
Inventor
Cyril Booth
Dipl-Chem Christopher S Hedley
Thomas Rickman Lynam
Eric Singleton
William Cecil Gilpin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oughtibridge Silica Firebrick Co Ltd
Original Assignee
Oughtibridge Silica Firebrick Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1170300B publication Critical patent/DE1170300B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0018Producing metal-clad stones, such as oven stones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/08Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Verfahren und Metallgehäuse zur Herstellung basischer metallbewehrter Steine, Blöcke od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen basischer metallbewehrter Steine, Blöcke od. dgl. durch Einfüllen von feuerfestem basischem Material in ein aus einer einzigen Metallplatte geformtes Metallgehäuse mit einer oder mehreren Zwischenwänden und auf die Ausbildung eines derartigen Gehäuses.
  • Es ist bekannt, statt der unbewehrten gebrannten Steine zum Herstellen von Industrieöfen u. dgL metallbewehrte Steine zu verwenden, die aus einem Metallgehäuse bestehen, das eine oder mehrere Zwischenwände hat und in das das feuerfeste Material von der einen offenen Stirnseite eingepreßt oder nach dem Einfüllen von dieser Seite her verdichtet wird.
  • Abgesehen davon, daß es schwierig ist, durch das Hineindrücken des Materials vom offenen Ende her die notwendige Verdichtung und Festigkeit des feuerfesten Materials zu erzielen, ist noch der Nachteil vorhanden, daß durch nachträgliches Zusammenschrumpfen des im Gehäuse befIndlichen Materials die Steinfestigkeit leidet, besonders wenn das Gehäuse der tieferliegenden Steine durch das Gewicht des darauf lastenden Mauerwerks mehr oder minder zusammengedrückt wird, weil die Füllung nicht ausreichend genug verfestigt oder verdichtet worden ist.
  • Es ist ferner bekannt, ein insbesondere rohrföriniges Metallgebäuse mit verdichtbarer Masse zu füllen und dann dem so gebildeten Körper durch Pressen die vorbestimmte Gestalt, z. B. als Doppel-T, zu geben. Es findet hier also erst das Verdichten der ,Masse durch das Pressen des mit der Masse gefüllten Gehäuses in seine Endgestalt statt. Unterscheiden sich die Abmessungen der Endgestalt nicht sehr von denen der Ausgangsgestalt des Gehäuses, dann wird die Füllung durch das Zusammenpressen nur ungenügend verdichtet.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen, von denen sie sich vor allen Dingen dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß das feuerfeste Material in Gestalt von durch leichten Druck vorgepreßten und vorgeformten Massestücken in das Gehäuse eingebracht und dieses dann unter Beibehaltung seiner Grundform in mindestens einer quer zu seiner Längsachse liegenden Richtung einer von außen wirkenden, seine Abmessungen in dieser Richtung verringernden Preßkraft unterworfen wird.
  • Das zur Herstellung des Steines verwendete Gehäuse kann erfindungsgemäß ein oder mehrere nach innen gerichtete Falze od. dgl. aufweisen, welche durch den Preßdruck beim Pressen des Gehäuses zusammendrückbar sind und dadurch zur Erhöhung der Festigkeit beitragen.
  • Die nach der Erfindung hergestellten Steine haben die bisher größte erreichbare Festigkeit, da durch das Vorpressen der Massestücke in Verbindung mit dem Pressen des Forn-ilings in seine endgültige Gestalt die größtmögliche Verdichtung des feuerfesten Materials erreicht wird. Ferner besteht die Möglichkeit, den Stein aus zwei oder mehreren verschiedenen, jedoch miteinander verträglichen feuerfesten Materialien herzustellen. Auf diese Weise kann einer der schwerwiegendsten Nachteile basischer Steine, und zwar insbesondere Magnesia enthaltender, weitgehend beseitigt werden, nämlich die hohe Wärmeleitfähigkeit. So kann z. B. in das Metallgehäuse zuerst ein vorgepreßtes Massestück niedriger Wänneleitfähigkeit und darauf weitere vorgepreßte Massestücke aus feuerfestem Material anderer Art eingebracht werden. Auf diese Weise kann z. B. ein feuerfester Stein hergestellt werden, der über einen Teil. seiner Länge eine Füllung aus Chromerz und über den anderen Teil ein Gemisch aus Chromerz und Magnesia enthält. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Ersparnis teurer Materialien. Ist nämlich lediglich nur ein Teil der feuerfesten Steine unbrauchbar geworden, muß bei vielen öfen der völlige Abbau erfolgen. So muß z. B. bei einem Siemens-Martin-Ofen, dessen Decke aus keilförmigen feuerfesten Steinen von 375 mm Länge besteht, eine Erneuerung stattfinden, wenn die Steine etwa zu 200 bis 250 mm verbraucht sind. Häufig ist aber nach dem Abbau der Rest der Steine derart verschmutzt, daß sie unbrauchbar sind. Selbst wenn sie nicht verschmutzt sind, können sie selten wirtschaftlich weiter verwendet werden. Das bedeutet aber mit Rücksicht auf die hohen Kosten des feuerfesten Materials einen erheblichen Verlust. Mit der Erfindung wird demgegenüber eine erhebliche Verringerung des Kostenanteiles erreicht, indem nur ein angemessener Teil der Steine aus dem reineren feuerfesten und teureren Material und der Rest aus weniger reinem oder weniger feuerfestem und billigerem Material heraestellt wird.
  • In der Zeichnung sind in den F i g. la bis 9 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
  • Beispiel 1 F i g. 1 a zeigt ein aus feuerfestem Material durch leichten Druck vorgepreßtes und vorgeformtes Massestück. Derartige Massestücke werden in ein Gehäuse 11 nach F i g. 1 b eingebracht, das aus einer in die dargestellte Gestalt gebogenen Metallplatte besteht, deren aneinanderstoßende Kanten durch Punktschweißung 12 (F i g. 1 c) verbunden sind. In dieses Gehäuse werden zwei Massestücke 13, 14 und eine Zwischenlage 15 eingebracht. Anschließend wird das Metallgehäuse 11 nebst Inhalt in die Gestalt nach F i g. 1 c gepreßt.
  • Die Zwischenlage 15 kann als gelochtes Weichmetallblech oder als Gitter aus Weichstahl bestehen. Statt dessen können auch nur im Abstand voneinander liegende Stangen vorgesehen sein. Die Zwischenlage 15 kann ferner durch Punktschweißung mit den beiden Falzen 16, 17 verbunden werden. An der einen Stirnseite der Zwischenlage 15 oder des Gehäuses 11 kann ein Haken od. dgl. zum Aufhängen des Steines angebracht, z. B. angeschweißt werden. Beispiel 11 Hier haben die Massestücke 18 die Gestalt nach F i g. 2 a. Das Metallgehäuse 19 hat die Gestalt nach Fig. 2b. Es wird durch fünfmaliges Biegen einer Metallplatte unter rechtem Winkel, Falzen bei 20 und 21 sowie Verschweißen bei 22 hergestellt. Die Zwischenwand 23 (F i g. 2 c) hat eine solche Höhe, daß ihre Unterkante bei fertig geformtem Stein nach Fig. 2d gegen die ihr zugekehrte Flachseite des Metallgehäuses liegt.
  • Nach F i g. 2 b besteht die Zwischenwand 24 aus Weichstahlstreckmetall. Da es beim Zusammenpressen des Gehäuses 19 in die Gestalt nach F i g. 2 d verformbar ist, kann ihre Ausgangshöhe größer sein als der endgültigen Steinhöhe nach F i g. 2 d entspricht.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 2 c wird die Ausgangshöhe der Zwischenwand 23 nicht größer bemessen, als der endgültigen Steinhöhe nach F i g. 2 d entspricht, um ein Verformen der steifen Zwischenwand 23 während des Pressens des Gehäuses 19 in die Gestalt nach F i g. 2 d zu verhindern.
  • Beispiel III Das Massestück 25 hat hier die Gestalt nach F i g. 3 b. Es enthält eine U-förmige Verstärkung 26 aus Weicheisenstreckmetall, die vor dem Pressen eingebracht worden ist. Dieses Massestück wird in das aus Weichstahlstreckmetall bestehende Gehäuse 27 nach F i g. 3 a eingesetzt, dessen aneinanderstoßende Kanten durch Punktschweißung 28 miteinander verschweißt sind. Das Gehäuse wird dann durch Pressen quer seiner Längsachse in die Endgestalt nach F i g. 3 d gebracht. Es kann auch nach F i g. 3 c eine Zwischenwand von der Gehäuseflachseite nach unten ragen. Dann werden zwei Massestücke nach F i g. 3 b vorgesehen. Die Verstärkung wird dem Massestück 25 während des Vorpressens einverleibt. Beispiel IV Hier hat das Gehäuse die Gestalt nach F i g. 4, wonach zwei schräg von der Mitte der oberen Flachseite nach den unteren Ecken zu verlaufende Zwischenwände 30, 31 vorgesehen sind, Das Gehäuse kann aus Streckmetall bestehen. Beispiel V Hier sind gemäß F i g. 5 a und 5 b Massestücke 32, 33 unterschiedlicher Beschaffenheit bzw. Zusammensetzung vorgesehen. So kann z. B. das Massestück 32 aus Chrom und Magnesit und das Massestück 33 nur aus Magnesit bestehen. Beispiel VI Hier sind ebenfalls vorgepreßte Massestücke unterschiedlicher Beschaffenheit bzw. Zusammensetzung verwendet. Gemäß F i g. 6 a sind dabei vier Massestücke 34, 35, 36, 37 und gemäß F i g. 6 b vier Massestücke 38, 39, 40, 41 vorgesehen. Beispiel VII Hier werden ebenfalls vier Massestücke, und zwar in der Gestalt 42 nach F i g. 7 a verwendet. Ihre Anordnung in dem Gehäuse 43 geht aus den F i g. 7 b und 7 c hervor, von denen F i g. 7 b die Gestalt vor dem Pressen und F i g. 7 c die Gestalt nach dem Pressen wiedergibt. Je zwei sich schräg gegenüberliegende Massestücke haben die gleiche Zusammensetzung. So bestehen z. B. die Massestücke 44, 45 aus Magnesit und die Massestücke 46, 47 aus Chrom-Magnesit oder Magnesit-Chrom. Durch die dargestellte Anordnung der Massestücke wird erreicht, daß immer ein durchlaufender Strang von Massestücken gleicher Beschaffenheit durch das Aneinanderstoßen der Stirnseiten aufeinanderfolgender Steine gebildet wird, ohne Rücksicht darauf, wie die Steine liegen, d. h. ob bei dem in Längsrichtung folgenden Stein die Flachseite, die beim vorhergehenden Stein oben liegt, ebenfalls oben sitzt oder die untere Flachseite bildet. Beispiel VIII Hier hat das Gehäuse 48 die Ausgangsgestalt nach F i g. 8 a. Nach dem Einbringen der Massestücke wird es durch Pressen in die Endgestalt 49 nach F i g. 8 b gebracht. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Oberfläche des Zylinders bei gleichem Rauminhalt kleiner ist als die Oberfläche eines Gehäuses 49 mit gleichem Rechteckquerschnitt. Im Falle einer kompressiblen Füllung, wie sie für die Erfindung verwendet wird, kann somit auf die Falze 20, 21 (F i g. 2 b) verzichtet werden.
  • Beispiel IX Hier hat das Gehäuse 50 (Fig. 9) elliptischen Ausgangsquerschnitt. Durch Pressen quer zur Längsachse erhält es die Gestalt 49 nach F i g. 8 b. Bei beiden Beispielen VIII, IX erfolgt während des Zusammendrückens des Gehäuses in die Gestalt 49 nach F i g. 8 b ein leichtes Strecken.
  • Die beschriebenen Beispiele beziehen sich auf die Herstellung von im Querschnitt rechteckigen Steinen. Das schließt nicht aus, daß auch Steine anderer Gestalt nach der Erfindung herstellbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen basischer metallbewehrter Steine, Blöcke od. dgl. durch Einfüllen von feuerfestem basischem Material in ein aus einer -einzigen Metallplatte geformtes Metallgehäuse mit einer oder mehreren Zwischenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material in Gestalt von durch leichten Druck vorgepreßten und vorgeformten Massestücken in das Gehäuse eingebracht und dieses dann unter Beibehaltung seiner Grundform in mindestens einer quer zu seiner Längsachse liegenden Richtung einer von außen wirkenden, seine Abmessungen in dieser Richtung verringernden Preßkraft unterworfen wird.
  2. 2. Metallgehäuse zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere nach innen gerichtete Falze (16, 17, 20, 21) od. dgl. hat, welche durch den Preßdruck beim Pressen des Gehäuses zusammendrückbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 567 978, 920 504, 531024, 923 537; österreichische Patentschriften Nr. 178 325, 195 824; britische Patentschrift Nr. 690 898.
DEO7499A 1959-07-02 1960-07-01 Verfahren und Metallgehaeuse zur Herstellung basischer metallbewehrter Steine, Bloecke od. dgl. Pending DE1170300B (de)

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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE567978C (de) * 1933-01-12 Carl Schuetz Verfahren zur Herstellung von mit verdichtbarer Masse gefuellten Hohlkoerpern aller Art
GB690898A (en) * 1951-02-28 1953-04-29 Cleveland Magnesite & Refracto Improvements in or relating to reinforced bricks for basic furnace lining
AT178325B (de) * 1950-04-17 1954-04-26 Russell Pearce Heuer Verfahren zur Herstellung basischer oder neutraler, feuerfester, an der Außenseite wenigstens zum Teil mit Blech verkleideter Steine
DE920504C (de) * 1950-04-17 1954-11-25 Russell Pearce Heuer Basischer feuerfester Stein und Verfahren zu seiner Herstellung
DE923537C (de) * 1942-04-18 1955-02-14 Richard Raupach Maschinenfabri Verfahren zur Herstellung von Brennkapseln
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