DE1170276B - Vorrichtung zum Schleifen von Gesteinsbohrern - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Gesteinsbohrern

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DE1170276B
DE1170276B DEA24860A DEA0024860A DE1170276B DE 1170276 B DE1170276 B DE 1170276B DE A24860 A DEA24860 A DE A24860A DE A0024860 A DEA0024860 A DE A0024860A DE 1170276 B DE1170276 B DE 1170276B
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DE
Germany
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axis
grinding wheel
sleeve
grinding
rock drill
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Pending
Application number
DEA24860A
Other languages
English (en)
Inventor
Bengt Viktor Nyholm
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Atlas Copco AB
Original Assignee
Atlas Copco AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/33Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of drills for stone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/24Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von Gesteinsbohrern Vorrichtungen zum Schleifen von Gesteinsbohrern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den bekannten Ausführungsformen ist durchweg nachteilig, daß die bekannten Vorrichtungen das Schleifen vielgestaltiger Bohrflächen oder Bohrschneiden der Gesteinsbohrer nicht einfach zulassen bzw. die Vorrichtungen in ihrem Aufbau nicht einfach sind. Auch wird nicht imm--r eine gleichmäßige Werkzeugabnutzung erreicht. Im einzelnen kennt man beispielsweise Vorrichtungen zum Schleifen von Gesteinsbohrern mit einem einstellbaren und feststellbaren Werkstückhalter und einem Schleifscheibenträger, der um eine parallel zur Schleifscheibenachse liegende Achse schwenkbar ist. Auch kennt man Vorrichtungen mit lösbarer Anbringung des zu schleifenden Gesteinsbohrers in fester, aber schwenkbar einstellbarer Lage und mit einer umlaufenden Schleifscheibe, bei denen zwecks einer gleichmäßigen Schleif-##cheibenabnutzung die Schleifscheibe während des Schleifens hin- und herbewegbar ist. Außerdem ist es grundsätzlich bekannt, zurVermeidung einer ungleichmäßigen Abnutzung der wirksamen Schleifscheibenfläche der Schleifscheibe eine axiale oder eine zur Scheibenachse senkrecht gerichtete Hin- und Herbewegung der Schleifscheibe zu erteilen. Hierbei kann die Hin- und Herbewegung in Abhängigkeit von der das Schleifen bewirkenden Bewegung erfolgen. Im Ergebnis bestehen jedoch bei allen bekannten Vorrichtungen die aufgezeigten Nachteile.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Schleifen von Gesteinsbohrern mit einem einstellbaren und mit einem feststellbaren Werkstückhalter und einem Schleifscheibenträger zu schaffen, mit dem die Schneidenflächen der Gesteinsbohrer auf einfache Weise bearbeitet werden können und die darüber hinaus in ihrem Aufbau einfach ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Gesteinsbohrern mit einem einstellbaren und feststellbaren Werkstückhalter und einem Schleifscheibenträger, der um eine parallel zur Schleifscheibenachse liegende Achse schwenkbar ist, die in der Hauptsache in derselben Ebene wie die Achse des Gesteinsbohrers liegt: sie besteht darin, daß der Schleifscheibenträger in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung parallel zur Schleifscheibenachse hin- und herbewegbar ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schneidenflächen von Gesteinsbohrern auf einfache Weise bearbeitet werden können, wobei das Bearbeitungswerkzeug selbst eine gleichmäßige Abnutzung erfährt, darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrem Gesamtaufbau einfach, was im folgenden an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert wird; es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Schleifmaschine für Gesteinsbohrer nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Schleifmaschine nach F i g. 1 mit Blick auf das Schleifrad, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-111 der F i g. 1, und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 1.
  • Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Schleifmaschine besteht aus einer Platte 1, die mit Bolzen 3 an einer Bank 2 befestigt ist. Die Platte 1 trägt zwei Halter 4 und 5 für die Lagerbüchsen 6 und 7 der Achse 8. Auf der Achse 8 ist durch die Bolzen 10 eine Lagerbüchse 9 mit Schlitten 11, der durch Führungen 12 quer zur Achse 8 verschiebbar ist, befestigt. Mit dem Schlitten 11 ist ein Gehäuse 13 mit Lager für die Welle 14 der Schleifscheibe 15 verbunden. Eine Schutzhaube 16 ist auf dem Gehäuse 13 angebracht. Die Schleifscheibe 15 ist durch die Mutter 17 mit Scheibe 18 in üblicher Weise auf der Welle 14 befestigt. Eine biegsame Antriebswelle 19 ist mit der Welle 14 durch eine geeignete, nicht gezeigte Kupplung verbunden.
  • Um den Abstand zwischen der Lagerbüchse 9 und der Drehachse der Schleifscheibe 15 verstellen zu können, ist in dem Auge des mit der Lagerbüchse 9 verbundenen Ansatzes 21 eine Schraube 20 mit Handrad 22 drehbar und längsverschiebbar angebracht, die in dem Auge des rrüt dem Schlitten verbundenen Ansatzes 23 eingeschraubt ist. Die Schraube 20 hat einen Bund 24, welcher eine Verschiebung der Schraube in Richtung zur Lagerbüchse 9 gegen die Achse 8 verhindert. Ferner ist eine Schraubenfeder 25 auf die Schraube 20 zwischen Ansatz 21 und Handrad 22 aufgeschoben, die einerseits ein Anliegen des Bundes 24 an dem Ansatz 21 bewirkt, andererseits jedoch eine gewisse Verschiebung des Schlittens 11 von der Achse 8 weg gestattet. Zur lösbaren Befestigung des Gesteinsbohrers 26 ist an der Platte 1 der Halter 27 vorgesehen. Der Halter 27 trägt einen Schlitten 28, der mittels eines Handrades 29 und der Einstellschraube 30 verstellbar ist. Auf dem Schlitten 28 ist der Support 31 um den Bolzen 32 schwenkbar. Der Support 31 ist mit einem Langauge 33 versehen, mit dem ein Bolzen 34 zusammenwirkt, über den der Support in verschiedenen Schwenklagen feststellbar ist. Am Support 31 sind zwei Federn 37 befestigt, von welchen eine Achse 36 getragen wird. Auf der Achse 36 ist der Hebel 35 schwenkbar gelagert. Der Hebel 35 drückt mit seinem Winkelarm 38 den Gesteinsbohrer 26 auf den Support 31. Ein Finger 39 des Supports 31 hat den Zweck, die Bewegung des Gesteinsbohrers 26 in Richtung gegen die Schleifscheibe 15 zu begrenzen. Der Schlitten 31 besitzt zwei Aufliegeflächen 40 und 41, gegen die der Gesteinsbohrer 26 durch den Winkelarm 38 des Hebels 35 gedrückt wird, wenn der Hebel 35 von einer Stellung nach vorwärts oder nach oben in die in F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung bewegt wird.
  • Um die Hin- und Herbewegung der Schleifscheibe 15 und der Achse 8 sowie eine Längsverschiebung in deren Längsrichtung zu ermöglichen, ist der Achsstummel 44 derAchse 8 in einer in der festen Büchse 7 und der darin drehbaren Büchse 43 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Der Achsstummel 44 der Achse 8, der in der Büchse 43 liegt, ist mit einer Nut 45 versehen, die in sich geschlossen ist und in ihrem Verlauf der Schnittkurve einer schräg zur Achsmitte der Achse 8 geneigten Ebene mit dem Zylindermantel der Achse 8 entspricht. In die Nut 45 greift ein Zapfen 46 ein, der lose in einer Radialbohrung in der Büchse 43 geführt ist. Es ist ferner eine Freilauf- bzw. Rollenkupplung zur Verbindung der Achse 8 mit der Büchse 43 bzw. Büchse 43 mit der feststehenden Büchse 7 vorgesehen. Diese Kupplung besteht aus Rollen 48, 49, die in den Ausnehmungen 50 und 51 der Büchsen 43 und 7 untergebracht sind. Die Ausnehmung 50 grenzt an den Achsstummel 44 und die Ausnehmung 51 an die Büchse 7. Die Ausnehmungen 50 und 51 verjüngen sich in Richtung des Pfeiles 52. Bei einem Hin- und Herschwenken der Schleifscheibe um die Achse 8, wie es durch den Pfeil 53 angegeben ist, erfolgt abwechselnd ein Kuppeln und ein Entkuppeln des Achsstummels 44 und der Büchse 43. Gleichzeitig erfolgt ein Entkuppeln bzw. Kuppeln der Büchse 43 und der Büchse 7. Bei der Hin- und Herschwenkung der Schleifscheibe wird dadurch die Büchse 43 schrittweise in einer Richtung gedreht. Bei dieser schrittweisen Drehung wandert der Zapfen 46 in der endlosen Nut 45 und bewirkt ein langsames axiales Hin- und Herwandern der Schleifscheibe gegenüber dem Bohrer. Die Federn 54 bzw. 55 dienen dazu, die Rollen 48, 49 in die Einrückstellung zu drücken. Wenn die Achse 8 mit ihrem Achsstummel 44 in Richtung des Pfeiles 52 (F i g. 4) gedreht wird, bewegt sich die Rolle 48 in die Einrückstellung. so daß der Stummel 44 an die Büchse 43 gekuppelt und letztere mitgedreht wird, während die Rolle 49 gegen die Kraft der Feder 55 ausgerückt wird. Wenn die Achse 8 in die dem Pfeil 52 entgegengesetzte Richtung gedreht wird, genügt ein geringer Reibungsschluß zwischen Stummel 44 und Büchse 43. um die Büchse 43 gerade so viel zu drehen, daß die Rolle 49 eingedrückt wird und die Büchse 43 in der Büchse 7 festhält, während die Rolle 48 gegen die Kraft der Feder 54 ausgerückt wird, so daß sich die Achse 8 frei in der Büchse 43 drehen kann.
  • Irn Betrieb arbeitet die beschriebene Schleifmaschine nach der Erfindung wie folgt: Wenn ein Gesteinsbohrer 26 geschliffen werden soll, wird der Bohrstahl auf die Aufliegeflächen 40, 41 aufgelegt, und zwar mit einer Schneidfläche 60 gegen den Finger 39. Danach wird der Hebel 35 aus seiner nach vom oder nach oben zeigenden Stellung so heruntergeschwenkt, daß der Winkelarm 38 den Gesteinsbohrer in die in den F i g. 1 und 2 dargestellte horizontale Lage bringt, wobei der Winkel 38 den Gesteinsbohrer gegen die Aufliegeflächen 40 und 41 andrückt. Ein nicht gezeichneter Motor oder eine Transmission treibt die Welle 19 an und dreht die Schleifscheibe 15. Das Handrad 22 wird so lange gedreht, bis die Schleifscheibe 15 mit der Schneide 62 des Gesteinsbohrers 26 in Berührung kommt. Dann wird das Gehäuse 13 mit Schleifscheibe 15 und Achse 8 hin-und hergeschwenkt. Gleichzeitig wird das Handrad 22 gedreht und dadurch die Schleifscheibe 15 gegen den Gesteinsbohrer gedrückt, bis ein genügendes Stück des Stahls fortgeschliffen ist. Während des Hin- und Herschwenkens des Gehäuses 13 mit der Schleifscheibe 15 erfolgt ein Kuppeln bzw. Entkuppeln des Achsstummels 44 mit der Büchse 43 sowie ein Entkuppeln bzw. Kuppeln der Büchse 43 mit der festen Lagerbüchse 7, so daß die schrittweise Drehung der Büchse 43 über Zapfen 46 und Nut 45 eine schrittweise Längsverschiebung der Achse 8 entlang ihrer eigenen Achse erzeugt und die Schleifscheibe 15 sich von der in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten Stellung in die durch strichpunktierte Linie gekennzeichnete Stellung und zurück bewegt.
  • Die Feder 25 verhindert. daß die Schleifscheibe zu fest gegen die Schneidfläche 62 des Gesteinsbohrers gedrückt wird, wodurch auch ein Verbrennen des Stahles verhindert wird.
  • Das Handrad 22 und die Schraube 20 können zur Einstellung des Abstandes der Lagerbüchse 9 zur Antriebswelle der Schleifscheibe 15 verwendet werden, um den Verschleiß der Schleifschcibe 15 auszugleichen. Die Schraube 30 läßt sich zur Bewegung des Schlittens 28 in gleicher Weise verwenden. Man kann auch zur Not ohne diesen Schlitten und die Schraube auskommen.
  • Der Schleifwinkel zwischen den Schneidflächen 60 und 62 kann durch Lösen der Schraube 34 und Einstellen des Supports 31 auf dem Schlitten 28 und durch Wiederfestsetzen der Schraube 34 nach Belieben geändert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schleifen von Gesteinsbohrem mit einem einstellbaren und feststellbaren Werkstückhalter und einem Schleifscheibenträger, der um eine parallel zur Schleifscheibenachse liegende Achse schwenkbar ist, die in der Hauptsache in derselben Ebene wie die Achse des Gesteinsbohrers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenträger (9 bis 12) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung parallel zur Schleifscheibenachse verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenträger (9 bis 12) an einer Achse (8) gelagert ist, daß eine Büchse (43) auf einem Teil der genannten Achse (8) drehbar, gegenüber dem Untergestell (1, 4, 5, 7) jedoch axial unverschiebbar gelagert ist, daß ein in der Büchse (43) gehaltener und in eine endlose Nut (45) im Achsstummel (44) eingreifender Zapfen (46) vorgesehen ist, daß eine erste Kupplung (49, 51) zwischen der Büchse (43) und dem Untergestell (1, 4, 5, 7) und eine zweite Kupplung (48, 50) zwischen der Achse (8) und der Büchse (43) vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen aus Rollen (49, 48) bestehen, die in Ausnehmungen (51, 50), welche sich in einer Rollenrichtung verengen, beweglich sind, und daß Federn (55, 54) vorgesehen sind, welche die Rollen (49, 48) in diese Rollenrichtung drücken.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 050, 842 903, 516 222; schweizerische Patentschrift Nr. 257 177; französische Patentschrift Nr. 985 472.
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DE516222C (de) * 1929-08-28 1931-01-20 Spiralbohrer Werkzeug Und Masc Maschine zum Schleifen aus ungleichen Profilteilen bestehender Hohlkehlen an der Spanflaeche von Spiral- und anderen Bohrern
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