DE1169314B - Drucksteuereinrichtung fuer hydraulische Bremsbetaetigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Drucksteuereinrichtung fuer hydraulische Bremsbetaetigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen

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DE1169314B
DE1169314B DER25363A DER0025363A DE1169314B DE 1169314 B DE1169314 B DE 1169314B DE R25363 A DER25363 A DE R25363A DE R0025363 A DER0025363 A DE R0025363A DE 1169314 B DE1169314 B DE 1169314B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/224Master control, e.g. master cylinders with pressure-varying means, e.g. with two stage operation provided by use of different piston diameters including continuous variation from one diameter to another

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Description

  • Drucksteuereinrichtung für hydraulische Brernsbetätigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Drucksteuereinrichtung (Druckregler) für hydraulische Bremsbetätigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Zylinder, einem auf der Druckmittelzuflußseite angeordneten Differentialkolben (Stufenkolben), der bei Erreichen eines bestimmten Druckes gegen Federkraft verschiebbar ist, und einem zweiten, von dem Differentialkolben normalerweise durch eine Feder im Abstand gehaltenen, auf der Abflußseite angeordneten Kolben, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Erreichen des genannten Druckes der Differentialkolben sich an den zweiten Kolben anlegt, der Druckmittelfluß vom Hauptzylinder zu den Brernszylindern unterbrochen wird und eine Drucküber-oder -untersetzung stattfindet.
  • Bei einer bekannten Drucksteuereinrichtung dieser Art ist der Zylinder zweistufig ausgeführt. Eine dritte Stufe wird mit Hilfe eines in den Zylinder eingeschraubten Stopfens gebildet. Der Differentialkolben ist lediglich im Bereich seines größeren Durchmessers im Zylinder geführt. Im Bereich des kleineren Durchmessers ragt er in eine Bohrung des zweiten Kolbens hinein, welcher ebenfalls als Differentialkolben ausgebildet und in beiden Zylinderstufen sowie im Stopfen geführt ist. Der Raum zwischen den beiden Kolben ist mit Luft gefüllt und steht durch eine Bohrung mit der Atmosphäre in Verbindung. Desgleichen befindet sich Luft in der dem Abfluß zugewandten Zylinderseite des zweiten Kolbens. Auch hier ist eine Bohrung zur Verbindung mit der Atmosphäre vorgesehen. Diese bekannte Drucksteuereinrichtung ist sehr teuer in der Herstellung, da zwei ineinander beweglich gelagerte Differentialkolben vorgesehen sind, die ebenso wie der dazugehörige Zylinder außerordentlich genau bearbeitet sein müssen. Ferner müssen die druckmittelbeaufschlagten Teile der Kolben besonders gut gegenüber den druckmittelfreien und mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Abschnitten abgedichtet sein. Trotzdem besteht die Gefahr, daß durch Leckwerden einer Dichtung das Druckmittel austreten kann. Schließlich ergibt sich infolge der nur teilweisen Füllung des Zylinders mit Druckmittel eine ungenügende Kolbenschmierung mit der Folge hohen Verschleißes.
  • Es ist ferner eine Drucksteuereinrichtung bekannt, die einen zweistufigen Kolben aufweist, welcher den freien Durchtritt der Bremsflüssigkeit zu dem zu betätigenden Bremsglied gestattet, bis der Druck dieser Flüssigkeit einen bestimmten Wert erreicht. Sobald dieser Druckwert erreicht ist, wird der Stufenkolben durch die Wirkung des Druckunterschiedes verschoben, wobei er eine Rückstellfeder zusammendrückt. Durch diese Verschiebung wird der Durchtritt der Flüssigkeit durch den Kolben gesperrt. Der Stufenkolben wirkt dann als Druckverstärker. Je größer der Unterschied im Durchmesser der beiden Seiten des Kolbens ist, desto stärker ist die Feder für einen bestimmten Druckwert, welcher der Änderung des übersetzungsverhältnisses der hydraulischen, übertragung entspricht, wodurch die mögliche Druckverstärkung im Bremssystern beschränkt und ein Teil der Bremskraft absorbiert wird.
  • Schließlich ist es bekannt, bei Druckfibersetzern den Ringraum zwischen der ersten und der zweiten Stufe des Stufenzylinders mit einer Ausgleichskammer zu verbinden, die durch eine Membran abgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drucksteuereinrichtung zu schaffen, bei der jeweils nur mit Druckmittel höheren Druckes gefüllte Ab- schnitte gegenüber Abschnitten mit Druckmitteln niedrigeren Druckes abzudichten sind, zur Vermeidung von Kolbendichtungen, die auf einer Seite von der Atmosphäre und auf der anderen Seite von Druckflüssigkeit beaufschlagt sind, und bei der durch völligen Abschluß des Zylinders gegenüber der Atmosphäre die Gefahr von Leckverlusten beseitigt ist.
  • Diese Aufgabe wird unter gleichzeitiger Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch gelöst, daß der Zylinder dreistufig ausgeführt und ganz mit Druckmittel ausgefüllt ist, der Differentialkolben in den ersten beiden Zylinderstufen geführt, der zweite Kolben ein einfacher Hilfs-409 587/288 kolben mit beidseitig gleich großei7 Kolbenfläche und in der dritten Zylinderstufe geführt ist, und eine Ausgleichskammer vorgesehen ist, die mit der mittleren Zvlinderstufe in Verbindung steht, wenn sich dcreii Volumen verringert.
  • Da 'oei der erfindungsgemäßen Drucksteue. einricbtung sämtliche drei Zylinderstufen in einem einheitlichen Bauteil enthalten und beide Kolben jeweils nur im Zylinder und nicht ineinander geführt sind, ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung in der Herstellung. Da ferner der gesamte Zylinder mit Druckmittel gefüllt ist, kann die Abdichtung vereinfacht werden. Außerdem ist die Kolbenschmierung verbessert und die Gefahr, daß Leckverluste auftreten, beseitigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Drucksteuereinrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt, F i g. 2 ein Diagramm, in welchem die gewöhnliche Verteilung des auf der Ordinate aufgetragenen Bremsmoments auf die Vorder- und Hinterräder als Funktion der auf der Abszisse aufgetragenen Verzögerung dargestellt ist, F i g. 3 ein Diagramm der gleichen Art wie F i g. 2, in welchem die durch die Verwendung der Drucksteuereinrichtung gemäß der Erfindung ermöglichte Verteilung des Brernsmoments dargestellt ist.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Drucksteuereinrichtung gemäß der Erfindung, z. B. für das Bremssystern der Vorderräder eines Kraftfahrzeuges, weist einen Zylinder 1 auf, dessen Böden 2, 3 mittels Anschlußstücke 4, 5, mit einer vom Hauptzylinder kommenden Bremsleitung 6 bzw. mit einer zu den Bremszylindern der Vorderräder führenden Bremsleitung 7 verbunden sind.
  • Der Zylinder 1 ist dreistufig ausgebildet, wobei in zwei Stufen ein Stufenkolben 8 geführt ist, während die dritte Stufe einen einfachen Hilfskolben 9 mit beidseitig gleich großer Kolbenfläche enthält. Der Stufenkolben 8 ist im Zylinder 1 auf der stromaufwärts gelegenen Seite angeordnet, d. h. auf der Seite der vom Hauptbremszylinder kommenden Bremsleitung 6, wobei seine größere Stirnfläche dieser Seite zugekehrt ist.
  • Der Kolben 8 hat zwei verschiedene Durchmesser 81 und 82, die nur um einen sehr geringen Betrag voneinander abweichen; er wird durch eine Feder 10 stromaufwärts gedrückt, welche ihn normalerweise in einem Abstand vom Hilfskolben 9 hält. Dieser Hilfskolben befindet sich in der durch eine Bohrung 11 gebildeten dritten Stufe des Zylinders 1 und wird, wie im Folgenden noch zu beschreiben, ebenfalls stromaufwärts in eine Stellung gedrückt, in welcher er in der Drucksteuereinrichtung einen freien Durchtritt von Flüssigkeit von der vom Hauptzylinder kommenden Bremsleitung 6 zu der zu den Radzylindern führenden Leitung 7 gestattet. Die Bremsflüssigkeit strömt dabei durch einen im Stufenkolben 8 vorgesehenen Kanal 12.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Hilfskolben 9 mit dem Kolben 8 durch eine Stange 13 verbunden, welche sich frei durch den Kanal 12 erstreckt, wobei zwischen dem Ende der Stange 13 und der stromaufwärts gerichteten Fläche des Kol- i bens 8 eine Feder 14 angeordnet ist, so daß der Kolben 9 ebenfalls unter der Wirkung der Rückstellfeder 10 des Kolbens 8 stromaufwärts gedrückt wird, soweit es eine Anschlagscheibe 15 zuläßt, welche die die beiden Kolben aufnehmenden Bohrungen des Zylinders voneinander trennt.
  • Die Stange 13 erstreckt sich ferner durch eine im Kolben 9 ausgebildete Sacklochbohrung 16, welche mit einer Radialbohrung 17 in Verbindung steht und somit den Durchtritt von Bremsflüssigkeit durch den Kolben 9 ermöglicht. Wenn sich der Kolben 9 in seiner Ruhestellung befindet, steht die Radialbohrung 17 mit im Zylinder 1 ausgebildeten Kanälen 18, 19 in Verbindung. Der Kanal 19 mündet am stromabwärts gelegenen Ende in eine Druckkammer 20 des Kolbens 9.
  • Im Zylinder 1 der Steuereinrichtung ist ferner eine Ausgleichskammer 21 vorgesehen, welche durch eine elastische Membran 22 abgeschlossen ist. Diese Kammer dient zum Ausgleich der durch die Verschiebung des Stufenkolbens 8 stromabwärts bewirkten Verringerung des Flüssigkeitsvolumens zwischen seiner Mantelfläche und der Zylinderwand und insbesondere auch zum Ausgleich der Volumenverringerung, die sich in der mittleren Stufe des Zy- linders ergibt, wenn der Kolben 8 gegen den Kolben 9 zur Anlage kommt. Der Kolben 8 ist zu diesem Zweck mit einem Kanal 23 versehen, welcher diese Stufe mit der Ausgleichskammer 21 verbindet.
  • Die Wirkunsgweise der vorstehend beschriebenen Drucksteuereinrichtung entspricht im allgemeinen derjenigen der bekannten Mehrstufenzylinder.
  • Beim Bremsen wird zunächst vom Hauptbremszylinder aus das ganze Bremssystern unter Druck gesetzt, weil die Bremsflüssigkeit ungehindert durch die Drucksteuereinrichtung strömen kann. Der Stufenkolben 8 bleibt dabei unter der Wirkung der Feder 10 in seiner Ruhestellung, bis ein Druck erreicht ist, bei dem sich das Übersetzungsverhältnis der Bremsbetätigung ändern soll. Wenn dieser Druck erreicht ist, übersteigt die durch ihn auf den Kolben 8 ausgeübte resultierende Kraft die Kraft der Feder 10, und der Kolben 8 kommt mittels der Dichtung 24 zur Anlage gegen den Kolben 9. Dies hat eine Verschiebung des Kolbens 9 stromabwärts zur Folge, wodurch die durch diesen vorher bestehende Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und den jeweiligen Radzylindern unterbrochen wird. Hierdurch wird eine Druckübersetzung bewirkt, derart, daß auf die zu betätigenden Radzylinder ein Druck ausgeübt wird, welcher größer ist als der vom Hauptzylinder erzeugte Druck, da der Durchmesser des Hilfsdruckkolbens 9 kleiner ist als der wirksame Durchmesser des Stufenkolbens 8.
  • Durch Aufteilen der Funktionen der Drucksteuereinrichtung auf einen Stufenkolben und einen Hilfsdruckkolben gemäß der Erfindung werden die eingangs erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt. Außerdem wird die Verwendung einer schwachen Rückstellfeder 10 ermöglicht, weil der unabhängige Stufenkolben so ausgeführt werden kann, daß seine beiden Durchmesser nur um einen sehr geringen Betrag voneinander abweichen.
  • Diese durch die Erfindung erzielte Verbesserung ermöglicht bei einem Fahrzeug eine Verteilung der wirksamen Bremsmomente, welche der theoretisch wünschenwerten Verteilung sehr nahe kommt. Wenn man die Änderung des Bremsmoments für ein Fahrzeug mit gegebener Vorder- und Hinterachsbelastung als Funktion der möglichen Verzögerung aufträgt, erhält man zwei Kurven (Fig. 2), nämlich eine Kurve A für das auf die Vorderräder wirkende Bremsmoment und eine Kurve R für das auf die Hinterräder wirkende Bremsmoment. Beide Kurven sind parabolisch, weil die Veränderung des Bremsmoments sowohl von der Verzögerung als auch von der dynamischen Belastung der Vorderräder und der entsprechenden Entlastung der Hinterräder abhängt.
  • Wenn man in der üblichen Weise eine gleichbleibende Verteilung des tatsächlichen Bremsmoments auf die Vorder- und Hinteträder vorsieht, erhält man zwei Gerade A' und Rl, welche die Änderung des Bremsmoments in Abhängigkeit von der Verzögerung darstellen.
  • In diesem Fall wählt man eine Verteilung, die eine möglichst günstige Ausnutzung der Bremskraft ermöglicht, ohne daß dabei das an den Hinterrädern wirksam werdende tatsächliche Bremsmoment den theoretischen Wert übersteigt und so ein Blockieren der Hinterräder bewirkt.
  • Mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Drucksteuereinrichtung, die so ausgelegt werden kann, daß sie an jedem beliebigen Punkt der Geraden der Änderung des Vorderradbremsmoments wirksam wird, und zwar auf Grund der schwachen Rückstellfeder ohne irgendwelche Beschränkung, läßt sich sehr gut ein Steuergesetz in Form einer geknickten Linie erstellen, die der theoretischen Kurve angenähert ist, wie in F i g. 3 gezeigt, in welcher die theoretischen Kurven ebenfalls mit A und R, die neuen tatsächlichen Kurven dagegen mit A2 und R2 bezeichnet sind.
  • Von dem Augenblick an, in dem mittels der Steuereinrichtung eine Druckerhöhung zugunsten des Vorderradbremsmoments ausgelöst wird, ändert sich die Verteilung des Brenismoments zwischen Vorder-und Hinterrädern, und die Kurve für die letzteren nähert sich ebenfalls der theoretischen Kurve, ohne daß für die Hinterräder eine eigene Drucksteuereinrichtung verwendet wird.
  • Es ist zu beachten, daß die Erfindung auch eine Steuereinrichtung einschließt, welche eine übersetzung in der Bremsbetätigung bewirkt, wobei dann der Hilfsdruckkolben einen größeren Durchmesser aufweist als der Stufenkolben. Eine derartige Steuereinrichtung kann für die Bremsanlage der Hinterräder verwendet werden.
  • Unter diesen Bedingungen kann man mit einer im Bremssystem der Hinterräder angeordneten druckmindernden Steuereinrichtung für die ersteren eine sehr befriedigende Annäherung an die theoretische Kurve des Bremsmoments erzielen, insbesondere wenn es sich um ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb handelt, welches eine sehr ungünstige Bremsmomentkurve aufweist, wenn es nur mit dem Fahrer besetzt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Drucksteuereinrichtung (Druckregler) für hy- draulische Bremsbetätigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Zylinder, einem auf der Druckmittelzuflußseite angeordneten Differentialkolben (Stufenkolben), der bei Erreichen eines bestimmten Druckes gegen Federkraft verschiebbar ist, und einem zweiten, von dem Differentialkolben normalerweise durch eine Feder im Abstand gehaltenen, auf der Abflußseite angeordneten Kolben, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Erreichen des genannten Druckes der Differentialkolben sich an den zweiten Kolben anlegt, der Druckmittelfluß vom Hauptzylinder zu den Bremszylindern unterbrochen wird und eine Drucküber- oder -untersetzung stattfindet, dadurch gekennzeichn e t, daß der Zylinder (1) dreistufig ausgeführt und ganz mit Druckmittel gefüllt ist, der Differentialkolben (8) in den ersten beiden Zylinderstufen geführt, der zweite Kolben ein einfacher Hilfskolben (9) mit beidseitig gleich großer Kolbenffäche und in der dritten Zylinderstufe geführt ist, und eine Ausgleichskammer (21) vorgesehen ist, die mit der mittleren Zylinderstufe in Verbindung steht, wenn sich deren Volumen verringert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (9) als Kolbenschieber eines zwischen der dritten Zylinderstufe (20) und dem Druckmittelzufluß (6) angeordneten Ventils (17, 18) ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer durch eine elastische Membran (22) abgeschlossen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 913 1343 britische Patentschrift Nr. 773 481; USA.-Patentschriften Nr. 2 191716, 2 737 777.
DER25363A 1958-04-21 1959-04-21 Drucksteuereinrichtung fuer hydraulische Bremsbetaetigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen Pending DE1169314B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530936B1 (de) * 1964-06-18 1971-02-11 Kelsey Hayes Co Hauptbremszylinder mit einer Bremskraftregelvorrichtung fuer eine hydraulische Zweikreisbremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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GB773481A (en) * 1954-10-06 1957-04-24 Heinz Teves Pressure regulating device particularly for vehicle brakes

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