DE1169228B - Abdichtungsstopfen fuer die Bohrung eines aufrecht stehenden Rohres - Google Patents
Abdichtungsstopfen fuer die Bohrung eines aufrecht stehenden RohresInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: F 06 j
Deutschem.: 47 f-21/02
Nummer: 1 169 228
Aktenzeichen: U 6936 ΧΠ / 47 f
Anmeldetag: 27. Februar 1960
Auslegetag: 30. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Abdichten der Bohrung eines aufrecht stehenden Rohres,
insbesondere eines Standrohres bei Atomreaktoren dienenden Stopfen, der mit einer Dichtung versehen
ist, die unter axialem Druck eines belasteten Druckgliedes radial in Dichtstellung gedrückt wird, wobei
die Feder zwischen dem Druckglied und Stopfen angeordnet ist. Ein Kernreaktor, der einen Teil einer
Anlage zur gewerbsmäßigen Erzeugung von Elektrizität darstellt, ist vorzugsweise mit einer Einrichtung
zur Beschickung mit Brennstoff, ohne daß er abgeschaltet werden muß (allgemein mit »Beschickung
während des Betriebs« bezeichnet), versehen. Zu diesem Zweck ist der Reaktor mit einer Reihe von
Standrohren versehen, mit denen man Zugang zu dem Kern des Reaktors erhält. Die Rohre sind bei
normalem Reaktorbetrieb abgedichtet und während des Beschickungsvorgangs nach einer Beschickungsmaschine
hin offen. Die Dichtungen für die Standrohre müssen strengen Bestimmungen Genüge leisten.
Beispielsweise müssen die Dichtungen in einem dampfgekühlten oder dampferzeugenden Reaktor bei
einem Druck von 56 kg/cm2 und einer Temperatur von 26° C arbeiten und völlig leckfrei sein, da der
Dampf radioaktiv wird, wenn er durch den Kern strömt. Außerdem müssen sie austauschbar sein, gelagert
und durch fernbediente Werkzeuge ersetzt werden können.
Eine Form des Dichtungsstopfens (wie sie in der USA.-Patentschrift 2 581537 beschrieben ist), welcher
zum Abschließen des Endes eines Standrohres geeignet ist, ist mit einer Dichtung versehen, welche
unter axialem Druck eines federbelasteten Druckgliedes radial in Dichtstellung gedrückt wird, wobei
die Feder zwischen dem Druckglied und dem Stopfen angeordnet ist. Wenn diese Form eines Stopfens zum
Abdichten der Bohrung eines Standrohres tief unten verwendet wird, so muß jedoch die Abdichtung
locker und schlaff sein, um das Einsetzen zu erleichtern. Ein Lockern von Hand kann jedoch in einer
radioaktiven Zone gefährlich sein, und um die Notwendigkeit einer komplizierten Fernbedienungsausrüstung
zu vermeiden, muß die mechanische Betätigung so einfach wie möglich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Dichtungen für Stopfen, bei denen die Dichtung über ein Druckglied,
das unter axialer Federspannung steht, radial geweitet und in Abdichtstellung gedrückt wird, beim Ein-
und Ausführen des Stopfens eine automatische Entlastung der Dichtung von der axialen Preßwirkung zu
erzielen, damit der Stopfen ohne Behinderung durch die Dichtung leicht ein- und ausgeführt werden kann.
Abdichtungsstopfen für die Bohrung eines
aufrecht stehenden Rohres
aufrecht stehenden Rohres
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eiseraerstr. 227
Als Erfinder benannt:
Norman Bradley,
Jack Jones London
Norman Bradley,
Jack Jones London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. März 1959 (8380)
Der erfindungsgemäße Stopfen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied und die Feder so
angeordnet sind, daß das Druckglied durch die Feder von unten nach oben gepreßt wird, daß ein
auf die Feder im Sinne des Lösens des Druckelementes wirkendes Gewicht angeordnet und daß im
Rohr Anschläge vorgesehen sind, auf denen das Gewicht in der Endstellung des Stopfens zu liegen kommt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Standrohres, das zu einem dampfgekühlten Kernreaktor gehört, während
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Teiles der Fig. 1 wiedergibt, der durch den BlockII umschlossen
wird.
In Fig. 1 ist teilweise schematisch ein Kernl eines mit Wasser moderierten, dampfgekühlten Kernreaktors
mit einem Bodenreflektor 2 und einem oberen Reflektor 3 dargestellt. Über dem Reflektor 3 befindet
sich eine Neutronenabschirmung 4, über der sich ein Hohlraum 5 anschließt, in welchem sich
Reaktorkühhnittelrohre befinden, worauf eine Gammaabschirmung 6 folgt. Die Bauteile 1 bis 6 werden
von einem Rohrsystem durchsetzt, welches (von unten beginnend) aus einem Zirkonium-Druckrohr 7,
einer Muffe 8, einem Stahlrohr 9 mit einem Dampfeinlaßstutzen
10 und oben einem Standrohr 11 mit einer Abzweigung 12, mit einer Abzweigleitung 61,
409 587/233
die nach der Atmosphäre hin führt, und einer Zweigleitung 72 besteht, die nach einem Kondensator 73
führt. Die Zweigleitungen 71 und 72 weisen Absperrventile 74 und 75 auf. Bei normalen Betriebsbedingungen
ist das Ventil 75 offen und das Ventil 74 geschlossen. Das Standrohr 11 ist mit zwei Dichtungsstopfen
13 und 14 ausgerüstet, und zwar einem über und einem unter der Abzweigung 12. An dem Stopfen
13 befindet sich ein Gammaabschirmungsstopfen 15, der mit engem Sitz in dem Rohr 11 sitzt, um die Geschlossenheit
der Abschirmung 6 zu gewährleisten.
Der Stopfen 14 bildet keinen Teil der Erfindung und soll nicht weiter beschrieben werden. Der Stopfen
13 wird nunmehr an Hand der F i g. 2 beschrieben.
Der Stopfen 13 hat zwei Teilstücke, einen Dichtungsteil 16 und einen Einrastteil 17. Der Dichtungsteil
hat eine nachgiebige Winkelpackung, die aus einer Anzahl von Winkelringen 18 aus Asbest besteht,
die mit Silikongummi imprägniert sind. Die Ringe können sich in radialer Richtung ausdehnen,
um eine Abdichtung durch axiale Belastung herzustellen, die durch eine Feder 19 entsteht, die auf
einen Bauteil 20, welcher die Ringe 18 aufnimmt, und auf einen Bauteil 21 mit öffnungen 66 und einer
Hülse 22 wirkt, die auf die Ringe drückt. Die Federkraft wird auf den Bauteil 20 durch Berührung des
unteren Endes der Feder mit einer Endplatte 27 übertragen, die mit Hilfe von Schrauben 28 befestigt
ist, und wird auf den Druckbauteil 21 über eine Endkappe 23 übertragen, die mit einer Stange 24 verbunden
ist, welche ein Gewinde 25 sowie eine Mutter 26 und eine Scheibe aufweist. Die Stange 24 durchragt
eine Öffnung 29 in der Platte 27. Das Gewinde 25 stellt außerdem eine Verbindung mit einem Flansch
30 her, der mit Hilfe von Schraubbolzen 31 an dem Abschirmungsstopfen 15 befestigt ist.
Der Einrastteil weist einen Ring von Kugeln 32 auf, die sich in einem Käfig 33 befinden und den Bauteil
20 berühren. Der aus Kugeln 32 bestehende Ring kann radial ausgedehnt werden, so daß er in eine
Ringnut 34 des Standrohres 11 mit Hilfe eines Konus 35 einrasten kann. Der Konus 35 ist mit einem
Hubhaken 36 versehen, und der Bauteil 20 weist einen Anhebebolzen 37 auf, der in einem Hohlraum
65 des Konus 35 am Ende eine Scheibe und Mutter 38 besitzt.
Bei dem Abdichten und Einrasten des Stopfens 13 erzeugt die Feder 19 so viel Druck an den Ringen 18,
daß eine vorläufige Dichtung entsteht. Wenn danach der Reaktor unter Druck gesetzt wird, so wirkt der
volle Reaktordruck (56 kg/cm2), der durch den Abschirmungsstopfen
dringt, auf die Ringe 18 und erhöht deren Dichtwirkung gegen die Reaktion, welche
der Bauteil 20 entgegensetzt. Der Reaktordruck wirkt außerdem durch die Öffnungen 66 im Bauteil 21 auf
den Bauteil 20, und die resultierenden Kräfte werden auf die Kugeln 32 übertragen.
Zum Öffnen des Standrohres wird, damit Brennstoffelemente eingesetzt und herausgenommen werden
können, während der Reaktor noch unter Druck steht, zunächst eine Brennstoffbeschickungsmaschine
mit dem Standrohr 11 verbunden. Das Rohr 12 wird dann vom Kondensator getrennt und zur Atmosphäre
hin durch Schließen des Ventils 75 und Öffnen des Ventils 74 geöffnet. Dann wird der Stopfen 14 aus
dem Standrohr 11 herausgenommen und mittels einer Winde in das Innere der Beschickungsmaschine heraufgezogen.
Die Ventile 74 und 75 (F i g. 1) werden jetzt geschlossen, und das Standrohr wird dadurch unter
Dampfdruck gesetzt, daß Dampf unter Hochdruck in das innere der Beschickungsmaschine und von
dort zu dem Raum in dem Standrohr 11 über dem Stopfen 13 geliefert wird. Wenn die Dampfdrücke an
dem Stopfen 13 gleich sind, so wird die Belastung auf den Winkelringen 18 auf diejenige vermindert, die
sich durch die Feder 19 ergibt. Ein Anheben des Hakens 36 ermöglicht die Freigabe der Kugeln, und der
Konus 35 berührt die Mutter 38. Dann wird auch der Bauteil 20 über die Mutter 38 angehoben, so daß die
Feder durch das Gewicht des Stopfens 15 zusammengedrückt wird. Der Bauteil 21 bleibt zusammen mit
dem Stopfen 15 stehen, während die Feder zusammengedrückt wird, wodurch die Belastung der Ringe
18 aufgehoben wird, so daß die Abdichtung der Ringe unterbrochen wird. Ein weiteres Anheben führt
zur Entfernung des Stopfens 15, so daß sich ein Zugang zu den Brennstoffelementen ergibt.
Dadurch, daß die beiden Stopfen 13 und 14 und zwischen ihnen die Abzweigung 12 nach einem Kondensator
hin vorgesehen sind, ist die Gewähr dafür gegeben, daß jeglicher Leckdampf, der an dem Stcpfen
13 durchdringt (der durch radioaktives Material verseucht sein kann), nach dem Kondensator abgeleitet
wird. Hierdurch entsteht außerdem ein Zwischenraum, von dem aus die Dichtheit der Abdichtung
des Stopfens 13 durch Strömungsmessung im Rohr 12 geprüft werden kann, und die Verwendung
von zwei Stopfen ergibt außerdem noch Sicherheit, wenn der Stopfen 13 nicht dicht schließen sollte. Der
Stopfen 14, der normalerweise dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist, der nach innen wirkt, kann
trotzdem dem vollen Reaktordruck von 56 kg/cm2 standhalten, der nach außen wirkt. Der Stopfen 13
dichtet selbst ab, wenn er dem Reaktordruck ausgesetzt ist. Dies vereinfacht die Handhabung sehr. Die
Selbstdichtung wird durch die Feder 19 in Verbindung mit dem Gewicht der Abschirmung 15 betätigt.
Wenn der Stopfen 13 eingesetzt wird, überwindet das Gewicht des Abschirmungsstopfens die Spannung
in der Feder 19, so daß die Winkelpackung 18 lose ist.
Wenn der Stopfen 15 durch einen Anschlag arretiert wird, der durch einen Sitz 11a in dem Rohr 11
gebildet ist, drückt die Spannung in der Feder 19 die Packung 18 so zusammen, daß eine Anfangsdichtung
hergestellt wird, die schließlich beim Einwirken des Reaktordrucks eine endgültige wird.
Claims (2)
1. Zum Abdichten der Bohrung eines aufrecht stehenden Rohres, insbesondere für Standrohre
bei Atomreaktoren dienender Stopfen, der mit einer Dichtung versehen ist, die unter axialem
Druck eines federbelasteten Druckgliedes radial in Dichtstellung gedruckt wird, wobei die Feder
zwischen dem Druckglied und dem Stopfen an-
>"> geordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckglied (21) und die Feder (19) so angeordnet sind, daß das Druckglied durch d:e
Feder von unten nach oben gepreßt wird und e'n auf die Feder im Sinne des Lösens des Druckelementes
wirkendes Gewicht (IS) und im Rohr (11) Anschläge oder Vorspränge (Ha) vorgesehen
sind, auf denen das Gewicht in der Endstellung des Stopfens (13) zu liegen kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Stand-Tohre bei Atomreaktoren, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht mit engem Paßsitz in der Bohrung des Standrohres (11) sitzt und aus strahlungsabschirmendem
Material besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 201 950;
britische Patentschrift Nr. 575 397; USA.-Patentschriften Nr. 1 876 947, 2 233 223,
667 139, 2 581 537, 2 854 274.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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