DE1168780B - Einrichtung zum Verbinden eines Kasten- oder Profiltraegers mit der plattenfoermigenAussenwand eines Fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden eines Kasten- oder Profiltraegers mit der plattenfoermigenAussenwand eines Fahrzeuges

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DE1168780B
DE1168780B DEM28347A DEM0028347A DE1168780B DE 1168780 B DE1168780 B DE 1168780B DE M28347 A DEM28347 A DE M28347A DE M0028347 A DEM0028347 A DE M0028347A DE 1168780 B DE1168780 B DE 1168780B
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Germany
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wall
plates
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DEM28347A
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Werner Kleim
Dr-Ing Heinz Fahlbusch
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verbinden eines Kasten- oder Profilträgers mit der plattenförmigen Außenwand eines Fahrzeuges Es ist bekannt, zur Erzielung einer leichten Bauweise und einer einfachen Fertigung Wände von Fahrzeugaufbauten in der sogenannten Verbundbauweise herzustellen. Die in der Verbundbauweise hergestellten Wände bestehen aus zwei im allgemeinen metallischen Außenplatten und aus einer zwischen diesen eingeschäumten und mit den Außenplatten fest verbundenen Stützschicht aus starrem Kunststoffschaum. Einzelne Wandteile in Verbundbauweise werden als untereinander möglichst gleiche Teile vorgefertigt und durch Klemmverbindungen zum Wagenkasten zusammengesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in zweckmäßiger Weise einen Kasten- oder Profilträger an eine solche in Verbundbauweise hergestellte Fahrzeugwand anzuschließen.
  • Es ist bekannt, die Bodenlängsträger von Fahrzeugaufbauten mit der Fahrzeugseitenwand zu verbinden und hierzu Übergangsteile vorzusehen, die im Bereich des Bodenträgers dessen Höhe, im Bereich des Anschlusses an der Seitenwand eine größere Höhe haben. Bei einer solchen bekannten Anordnung ist aber die Fahrzeugseitenwand ein beplanktes Gerippe, an dem der kastenförmig ausgebildete Anschlußteil des Fußbodenträgers befestigt ist. Diese Lösung ist bei Verbundbauteilen nicht anwendbar, weil der Kunststoffschaum zwar die Funktion des Gerippes übernimmt und wegen seiner flächigen Haftung auf den Außenplatten diese gegeneinander aussteift und dem Verbundbauteil eine gute Stabilität verleiht, beim Anschluß des Trägers auf begrenzter Fläche aber zerstört werden würde.
  • Bekannt ist es auch, die Fußbodenquerträger von Fahrzeugaufbauten mit mehreren profilierten übergangsteilen an der Fahrzeugseitenwand anzuschließen. Aber auch hierbei ist die Fahrzeugseitenwand ein beplanktes Gerippe, an dem die übergangsteile der Fußbodenträger angeschlossen sind. Aus den oben geschilderten Gründen ist auch diese Lösung bei Verbundbauteilen nicht brauchbar.
  • Ferner ist es bekannt, den Fußbodenbelag von Fahrzeugen zwischen Winkelschienen an der Beplankung von Fahrzeugseitenwänden zu halten, die wiederum aus einem beplankten Gerippe bestehen. Die Winkelschienen sind in einfacher Weise auf der Beplankung aufgesetzt, weil sie lediglich die Aufgabe haben, den Fußbodenbelag gegen Verschieben zu schützen. Würden die relativ klein dimensionierten Winkelschienen durch größere Anschlußkräfte, z. B. bei Trägeranschlüssen belastet, so würde zunächst die Beplankung ausbeulen und schließlich die Winkelschienen aus der Beplankung herausgerissen werden. Bei Verbundbauteilen ergäbe sich außerdem noch der Nachteil, daß die aufgesetzten Winkelschienen. die glatte Außenfläche der Verbundbauteile stören würde.
  • Außerdem ist es schon seit langem bei Fahrzeuge bekannt, Rahmenquerträger und Längsträger des Aufbaues direkt miteinander zu verbinden und die Verbindung mit Knotenblechen diagonal auszusteifen. Diese Lösung setzt aber voraus, daß die Knotenbleche an den Rahmenquerträgern und den Aufbaulängsträgern große Auflageflächen haben. Diese Lösung, auf Fahrzeuge mit als Verbundbauteile ausgebildeten Seitenwänden angewendet, ließe die Knotenbleche stumpf auf den Seitenwanden aufstehen. Es läge nur eine sehr schmale Verbindung zwischen Knotenblechen und Seitenwänden vor, die bald ausreißen würde.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung züm Verbinden eines Kasten- oder Profilträgers mit einer in der Verbundbauweise der eingangs genannten Art hergestellten Fahrzeugaußenwand vor, daß die dem Träger zugewandte Außenplatte innerhalb der Stützschicht mit einer Verstärkungsplatte fest verbunden ist, die mit einer als Gegenplatte dienenden Anschlußplatte des Trägers verschraubt ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß trotz der dünnen Außenplatten der Fahrzeugwand der Kasten-oder Profilträger an die Fahrzeugwand sicher angeschraubt werden kann. Die Anschlußkräfte werden zunächst auf einer begrenzten Fläche in die vom Kunststoffschaum auf ihrer ganzen Fläche ausgesteifte Außenplatte und von dort auf der Gesamtfläche der Außenplatte in den Kunststoffschaum eingeleitet. Die Platte kann wegen des Kunststoffschaumes nicht ausbeulen und der Kunststoffschaum wegen der großflächigen Krafteinleitung nicht zerstört werden. Die innerhalb der Stützschicht liegende Versteifungsplatte kann dabei so groß sein, daß das Anpassen des Trägers an der Fahrzeugwand ohne be- sondere Rücksicht auf die Verstärkungsplatte erfolgen kann. Weil die Verstärkungsplatte innerhalb der Stützschicht liegt, stört sie trotz ihrer Größe die glatte Außenfläche des Verbundbauteiles nicht.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung geht davon aus, daß eine Einrichtung, wie sie Gegenstand der Erfindung ist, im Bereich des mittels einer Klemmverbindung mit Spannschienen erfolgenden Zusammenschlusses zweier Wandteile liegt. Es wird vorgeschlagen, die als Gegenplatte dienende Anschlußplatte des Trägers über die Spannschiene auf der dem Träger zugekehrten Seite der Außenwand greifen zu lassen. Die Spannschiene soll mit einem im Bereich der Verstärkungsplatte angeordneten Abstandsklotz einen bestimmten Abstand zwischen der Au enwand und dem Träger einhalten. Schraubverbindungen, die die Spannschienen der Klemmverbindung gegeneinanderziehen, sollen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anschlußplatte durchsetzen und diese unter Zwischenschaltung der einen Spannschiene an die Außenwand anziehen. Hierdurch ist ohne zusätzlichen Bauaufwand ein besonders großflächiger Anschluß des Trägers an der Außenwand gegeben.
  • Weitere Schraubverbindungen, die die Verstärkungsplatte und die Anschlußplatte miteinander verbinden, sollen die Distanzleisten im Bereich der Verstärkungsplatte zwischen der Außenwand und dem Träger halten.
  • Um eine besonders einfache Lösung zu erhalten, soll die Verstärkungsplatte Teil eines Randprofils sein, das die Außenplatten eines der miteinander verbundenen Wandteile an den Rändern im Bereich der Klemmverbindung gegeneinander aussteift.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Anschlußplatte durch Stegbleche versteift ist, die Anschlußplatte und Träger miteinander verbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Zwei Verbundplatten 1, 2 bestehen aus jeweils zwei Außenplatten 3, 4 und aus einer Stützschicht 5. Bei der Herstellung der Verbundplatten wird der Werkstoff der Stützschicht in flüssigem oder teigigem Zustand zwischen die durch Randproffle 6, 7 ausgesteiften Außenplatten eingebracht und bildet dort eine schaumförmige Masse, die hart wird und eine feste Verbindung mit den Außenplatten eingeht. Die Verbindung der Verbundplatten erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine Klemmverbindung 8. Diese besteht aus zwei Spannschienen 9, 10, die durch je eine Schraube 11 mit Mutter 12 von außen gegen die Außenplatten der Verbundplatten gepreßt werden. Der konisch ausgebildete Kopf 13 der Schraube 11 ist in einer Aussparung der Spannschiene 9 gehalten. Um eine sichere Verbindung der Verbundplatten zu _gewährleisten, sind die Randprofile 6, 7 an den einander zugekehrten Enden hammerkopfförmig erweitert. Die einander zugekehrten Flächen der hammerkopfförtnigen Erweiterungen jedes der beiden Randprofile begrenzen eine sich nach außen konisch erweiternde Nut, in welcher die Spannschienen mit entsprechenden konischen Ansätzen eingreifen und beim Anziehen der Schraubverbindung 11, 12 hineingezogen werden. Ein Einbiegen der Schenkel der Randprofile 6, 7 beim Anziehen der Schraubverbinduna 11, 12 wird durch ein zwischen den Profilen eingesetztes Versteifungsblech 21 verhindert.
  • Im Bereich der Klemmverbindung 8 ist an die von den beiden Verbundplatten 1, 2 gebildete Wand eines Fahrzeuges ein Querträger 14 des Fußbodens des Fahrzeuges angeschlossen. Der Träger ist aus Platten und Profilen kastenförmig aufgebaut. An dem Träger sind, in der Zeichnung hintereinanderliegend, zwei lotrechte, parallel zum Träger liegende Stegbleche 15 angenietet, die unten aus dem oberhalb der Klemmverbindung 8 liegenden Träger herausragen. Mit diesen Stegblechen 15 ist die Anschlußplatte 16 des Trägers 14 verbunden, die sich etwa über die gesamte Höhe der Stegbleche erstreckt und quer zu der Trägerlängsachse angeordnet ist. Die Anschlußplatte 16 überdeckt die Spannschiene 10 der Klemmverbindung 8 und umgreift mit ihrem abgewinkelten Ende diese Spannschiene. Die Schraube 11 der Klemmverbindung 8 ist durch die Platte 16 hindurchgeführt, und die angezogene Mutter 12 liegt auf der den Verbundplatten abgewandten Seite der Platte 16 auf. Die Schraubverbindung 11, 12 dient somit gleichzeitig dem Anziehen der Klemmverbindung und der Befestigung des Trägers 14 im Bereich seines unteren Endes. Im oberen Bereich der Anschlußplatte 16 liegt diese auf einem in seiner Höhe der Spannschiene 10 entsprechenden Abstandsklotz 17 auf. Die Befestigung erfolgt hier durch Maschinenschrauben 18, die durch die Anschlußplatte 16, den Abstandsklotz 17 und die Außenplatte 4 hindurchgesteckt und 5 in die Verstärkungsplatte 19 der Verbundplatte 1 eingeschraubt sind. Der Wellblechbelag 20 des Fußbodens ist mit seinem abgewinkelten Ende mit der Verbundplatte 1 verschraubt.
  • Die Verstärkungsplatte 19 ist vor dem Zusammensetzen der Außenplatten 3, 4 mit den Randprofilen 6 und vor dem Einschäumen der Stützschicht 5 auf der Innenseite der Außenplatte 4 der einen Verbundplatte aufgeschweißt, aufgenietet oder vorteilhaft aufgeklebt. Sie kann entweder aus einem Blech bestehen, dessen Dicke es erlaubt, ein Gewinde in ein gebohrtes Loch des Bleches einzuschneiden. Diese einfachste Ausführungsmöglichkeit ist in der Zeichnung durch einen ausgezogenen Linienzug dargestellt. Statt dessen ist es aber auch möglich, als Verstärkungsplatte den einen Schenkel eines U-förmigen Profils zu verwenden, dessen Steg mit dem Rücken des Randprofils 6, dessen längerer, als Verstärkungsplatte dienender Schenkel mit der Außenplatte 4 und dessen anderer, kUrzerer Schenkel mit der Außenplatte 3 verbunden ist. Diese in der Zeichnung durch einen unterbrochenen Linienzug dargestellte Ausführungsform ermöglicht nicht nur zum Befestigen des Trägers 14 die Schrauben 18 in Gewindebohrungen des Profils einzuschrauben, sondern verleiht der Verbundplatte eine zusätzliche Steifigkeit. Ferner ist es als vorzugsweise Lösung möglich, die Verstärkungsplatte unmittelbar an das Randprofil 6 anzuarbeiten. Mög- lich ist es auch endlich noch, die Köpfe der Schrauben 18 vor dem Einschäumen der Stützschicht auf der Innenseite der Außenplatte 4 zu befestigen und die Schäfte der Schrauben 18 durch die Außenplatte 4, den Abstandsklotz 17 und die Anschlußplatte 16 hindurchzuführen und dann Muttern auf den Schraubenschäften aufzuschrauben. Diese Lösung macht allerdings genaue Paßarbeit erforderlich.
  • Der Anschluß des Trägers 14 erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß zunächst die als Gegenplatte der Verstärkungsplatte 19 dienende Anschlußplatte 16 und die mit dieser verbundenen Stegbleche 15 an den Verbundbauteilen 1, 2 befestigt werden und dann der Träger 14 angeschlossen wird. Stegbleche 15 und Träger 14 werden daraufhin gleichzeitig verbunden. Ist der Träger 14 beispielsweise Bestandteil eines Fußbodens, der zwischen zwei aus Verbundbauteilen 1, 2 bestehenden Seitenwänden angeordnet ist, so verursachen bei der beschriebenen Art des Zusammenbaues kleinere Unterschiede zwischen der Länge bzw. der Breite des aus Trägem 14 bestehenden Fußbodens und dem Abstand der aus Verbundbauteilen 1, 2 bestehenden Seitenwände keine Nacharbeit.
  • Die beschriebene Art der Befestigung ist nicht nur zum Anschließen eines Kasten- oder Profilträgers ge-,-eignet, sondern es können auch Konsole und ähnliche Bauteile in der beschriebenen Weise mit einem Verbundbauteil verbunden werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verbinden eines Kasten-oder Profilträgers mit der plattenförnugen Außenwand eines Fahrzeuges, wobei die Außenwand als Verbundbauteil aus zwei dünnen Außenplatten und einer zwischen diesen eingeschäumten und mit den Außenplatten fest verbundenen Stützschicht aus starrem Kunststoffschaum besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (14) zugewandte Außenplatte (4) innerhalb der Stützschicht(5) mit einer Verstärkungsplatte (19) fest verbunden ist, die mit einer als Gegenplatte dienenden Anschlußplatte (16) des Trägers (18) verschraubt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 im Bereich des mittels einer Klemmverbindung mit Spannschienen erfolgenden Zusammenschlusses zweier Verbundbauteile, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenplatte dienende Anschlußplatte (16) des Trägers (14) über die Spannschiene (10) auf der dem Träger zugekehrten Seite der Außenwand greift. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (10) in Verbindung mit einem im Bereich der Verstärkungsplatte (19) angeordneten Abstandsklotz (17) einen Abstand zwischen der Außenwand und dem Träger (14) bestimmt. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die' Spannschienen (9, 10) der Klemmverbindung (8) gegeneinanderziehende Schraubverbindung (11, 12, 13) die Anschlußplatte (16) durchsetzt und diese unter Zwischenschaltung der einen Spannschiene (10) an die Verbundbauteile anzieht. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkungsplatte (19) und die Anschlußplatte (16) miteinander verbindenden Schraubverbindungen (18) den Abstandsklotz (17) im Bereich der Verstärkungsplatte zwischen dem Verbundbauteil (4) und dem Träger (14) halten. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (19) Teil eines Randprofils (6) ist, das die Außenplatten (3, 4) eines der miteinander verbundenen Verbundbauteile an den Rändern im Bereich der Klemmverbindung (8) gegeneinander aussteift. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (16) durch Stegbleche (15) versteift ist, die die Anschlußplatte und den Träger (14) miteinander verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 487, 742 134, 763 356, 808 186, 835 343; britische Patentschrift Nr. 499 889; USA.-Patentschrift Nr. 2 513 473; Automobiltechnische Zeitschrift, 1940, S. 88/89; Suppus, »DerFahrzeugaufbauausleichtmetall«, 1954, Tafel 17 und 45.
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