DE1168634B - Sekundaer-Weichmacher fuer Polyvinylchlorid - Google Patents

Sekundaer-Weichmacher fuer Polyvinylchlorid

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DE1168634B
DE1168634B DEC23157A DEC0023157A DE1168634B DE 1168634 B DE1168634 B DE 1168634B DE C23157 A DEC23157 A DE C23157A DE C0023157 A DEC0023157 A DE C0023157A DE 1168634 B DE1168634 B DE 1168634B
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/01Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 b - 22/06
C 23157 IV c/39 b
13. Januar 1961
23. April 1964
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Polyvinylchlorid-Formkörpern zur Streckung der primären Weichmacher (wie Dioktylphthalat, Trikresylphosphat, Dibutoxy - äthyl - phthalat, Butoxyglykol - phthalat, Sebazinsäure-dibutyl-ester usw.) sogenannte sekundäre Weichmacher oder Extender zu verwenden. Als Extender können, wie z. B. aus der französischen Patentschrift 1 089 229 bekannt ist alkylaromatische Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von etwa 293 bis 37 Γ C verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß alkylaromatische Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von etwa 293 bis 3710C, welche bei der Alkylierung von Toluol mit Pentameren des Propylens entstehen, mit Vorteil als Sekundär-Weichmacher bei der Herstellung von Formkörpern aus Vinylchlorid-Polymerisaten verwendet werden können. Besondere Vorteile dieser alkylaromatischen Kohlenwasserstoffe sind die folgenden : Sie sind billig herzustellen, geruchlos und von wasserheller Farbe, Hitze- und Lichtstabilität sind ausgezeichnet, die Anfangs- und Altersviskositäten in Plastisolen und Organosolen sind niedrig, sie sind in hohem Grade verträglich und verleihen den Produkten gute Benetzung, geringere innere Reibung, gute Pigmentbenetzung und sind in Seifenlösung wenig extrahierbar.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung alkylaromatischer Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von etwa 293 bis 3710C, welche bei der Alkylierung von Toluol mit Pentameren des Propylens hergestellt worden sind, als Sekundär-Weichmacher in Kombination mit bekannten Weichmachern für Polyvinylchlorid.
Weiterhin ist besonderer Gegenstand der Erfindung die Verwendung dieser Sekundär-Weichmacher in Kombination mit Dioktyl-Phthalat als Primär-Weichmacher.
Die Herstellung der alkylaromatischen Kohlenwasserstoffe erfolgt nach an sich bekannten Verfahren, wobei die Pentameren-Fraktion des Propylens mit einem Siedebereich von 210 bis 2820C besonders geeignet ist. Dieses Alkylierungsprodukt besitzt die folgenden typischen Eigenschaften:
Physikalische Gestalt ölige Flüssigkeit
Farbe wasserhell, leicht
fluoreszierend
Geruch ohne
Spezifisches Gewicht bei 15,5°C 0,078
bei 37,80C 0,864
Molekulargewicht etwa 280
Sekundär-Weichmacher für Polyvinylchlorid
Anmelder:
Continental Oil Company, Ponca City, OkIa.
(V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dr. W. Gennershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 54
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1960 (2575)
Bromzahl 0,20
Anilinpunkt 350C
Viskosität bei 37,80C in cP 13,6
in S.U.S. .. 83,2
Flammpunkt (C.O.C.) 155,5°C
Flammpunkt eines Verschnitts
aus 70 % Dioktylphthalats und
30% des Alkylats 1770C
Gefrierpunkt unter -62,5°C
Siedebereich 313 bis 368°C
Brechungsindex bei 20°C 1,4901
Es eignet sich als Sekundär-Weichmacher bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid nach dem Spritz- und Preßverfahren. Die obere Verträglichkeitsgrenze dieses Produktes liegt bei 30 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf den gesamten Weichmachergehalt in der Formmasse. Werden noch andere Sekundär-Weichmacher mit verwendet, so sollte der Gesamtanteil der Sekundär-Weichmacher nicht mehr als bis 35% des gesamten Weichmachergehalts ausmachen.
Hinsichtlich der Verwendung dieses Sekundär-Weichmachers gelten keine außergewöhnlichen Richtlinien. Es erübrigt sich daher, auf Einzelheiten über die Herstellung der weichmacherhaltigen Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen einzugehen. In den Tabellen I und II werden jedoch verschiedene Zusammensetzungen hinsichtlich der verwendeten Gewichtsmengen angegeben.
409 560/469
Tabelle I
Bestandteile
2 Zusammensetzung 4 I
100
6
1 100 3 100 ! 20 100
100 20 100 20 2 20
20 2 20 2 1 2 2
2 2 2 2 37,5 2
. 2 45 2 40 12,5 35
50 5 42,5 10 15
7,5
Polyvinylchlorid (handelsüblich) für Spritzgußverfahren geeignete Qualität
Calciumcarbonat (Füllstoff)
TiC2-Pigment
Ba/Cd-Stabilisator (handelsüblich)
Dioktylphthalat (Weichmacher)
Sekundär-Weichmacher gemäß der Erfindung
Aus diesem Gemisch wurden Testplatten von 40 oder 75 mm Stärke üblicherweise wie folgt hergestellt: Das Gemisch aus Polyvinylchlorid, Füllstoff, Pigment und Stabilisator wurde auf 7PC erhitzt. Die Weichmacher wurden getrennt auf die gleiche Temperatur gebracht, zugefügt und 10 bis 15 Minuten lang gemischt, bis ein trockenes und homogenes Gemisch erhalten wurde. Dieses wurde 5 Minuten in einer Walzenmühle bei 1770C gemahlen und nach dem üblichen Verfahren zu Testproben verpreßt.
Tabelle II a5
Bestandteile
Polyvinylchlorid
(handelsüblich)
für das Preßverfahren geeignete
Qualität
Ba-Cd-Stabilisator
(handelsüblich) ..
Dioktylphthalat
(Weichmacher) ..
Sekundär-Weichmacher gemäß der
Erfindung
Zusammensetzung
7 8 i 9 I 10
100
11
100
3
54
100
51
100
12
100
45
15
Das Gemisch wurde durch Mischen von Polyvinylchlorid und Weichmacher in einem Planetenmischer hergestellt. Daraus wurden bei 177° C unter Verwendung einer ASTM-Form Testplatten von 40 und 75 mm Stärke angefertigt.
In beiden Fällen wurden die Testplatten vor Ausführung irgendwelcher Prüfungen 24 Stunden lang gelagert. In Tabelle III sind die Ergebnisse der verschiedenen mit den Proben der Zusammensetzungen 1 bis 11 ausgeführten Prüfungen zusammengefaßt.
Die Hitzebeständigkeit war bei allen Proben der für das Spritzgußverfahren geeigneten Polyvinylchlorid-Qualitäten sehr gut, bei leichter Gelbfärbung aller Proben nach 3stündigem Erhitzen auf 149° C. Die Hitzebeständigkeit sämtlicher für das Preßverfahren geeigneten Polyvinylchlorid-Qualitäten war hervorragend, bei sehr geringer Verfärbung nach 3stündigem Erhitzen auf 149° C.
Die Lichtbeständigkeit sämtlicher Proben war ausgezeichnet, es trat nach 400 Standard-Belichtungsstunden keine Zersetzung ein.
In einem weiteren Versuch wurde die Lichtbeständigkeit eines unter Verwendung des erfindungsgemäßen Sekundär-Weichmachers hergestellten Polyvinylchlorid-Produktes mit der eines unter Verwendung eines handelsüblichen Sekundär-Weichmachers hergestellten Materials verglichen. In beiden Fällen betrug der Anteil des Sekundär-Weichmachers 25 Gewichtsprozent. Handelsüblicher Sekundär-Weichmacher war ein partiell hydrierter Alkaryl-Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 312 bis 3700C, welcher in H. Gnamm — W. Sommer: »Die Lösungsmittel und Weichmachungsmittel« (1958), S. 731, beschrieben ist. Beide Proben wurden in Form von 40-mm-Platten nach dem üblichen Prüfverfahren 50 Standard-Stunden belichtet, wobei als Lichtquelle ein Lichtbogen dient. Der unter Verwendung des handelsüblichen Sekundär-Weichmachers hergestellte Formkörper zeigte eine weitaus stärkere Verfärbung.
Es wurden folgende Prüfverfahren angewendet:
Dehnungseigenschaften: ASTM D 638-52T-Verfahren unter Verwendung eines Dillion Universal-Testers. Proben von 75 mm.
Tieftemperatureigenschaften: (T/)—ASTM D1043-51.
Proben von 75 mm.
Viskosität (SUS): Brookfield-Viskosimeter, Modell
RVF, Spindel Nr. 6,2 U/min.
Härte: ASTM D 676-49T mit einem Shore-Duro-
meter »A 2«. Proben von 75 mm.
Extrahierbarkeit:
Seifenlösung: Proben von 40-mm-Platten 24 Stunden bei 6O0C in eine 1 %ige Lösung von Ivory-Seife eingetaucht.
Benzin: Proben von 40-mm-Platten 1 Stunde bei 24° C eingetaucht.
Mineralöl: Proben von 40-mm-Platten 10 Tage in Mineralölraffinat eingetaucht. Ölwechsel nach 5 Tagen.
Lichtbeständigkeit: Proben von 40-mm-Platten wurden 50 Standard-Stunden in einem Atlas-Fadometer belichtet.
Hitzebeständigkeit: Proben von 40-mm-Platten wurden in einem Zirkulationsofen auf 1490C erhitzt. Nach Ablauf von 1, 1V2, 2 und 3 Stunden wurden Proben entnommen und auf Anzeichen von Zersetzung untersucht.
Flüchtigkeit: ASTM D 1203-52T. 40-mm-Platten.
Verträglichkeit: Streifen von 75-mm-Platten wurden in eine 19-mm-Schleife eingeklammert und 24 Stunden bei Raumtemperatur belassen. Danach wurde die Innenseite der Schleife auf ausgeschwitzten Weichmacher geprüft.
Aus den erhaltenen Ergebnissen geht somit hervor, daß die Verwendung der genannten Kombination von Primär- und Sekundär-Weichmacher ohne nachteiligen Einfluß auf die Eigenschaften der fertigen Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen ist.
Tabelle III
1 2 3 4 Zi
5
jsammensetzung
6 I 7
81,63 8 9 j ίο ι 11
Dehnungseigenschaften 150,3
100% Modul, kg/cm2 .... 126,7 135,3 136,3 141,5 141,4 148,1 330 82,89 88,87 89,08 94,56
Zugfestigkeit, kg/cm2 188,3 192,6 192,9 197,8 192,7 193,3 163,0 164,9 161,9 167,8
Bruchdehnung, °/0 258 245 263 260 257 251 2,57 331 327 310 326
Flüchtigkeit
Gewichtsverlust in % 0,59 2,00 2,60 3,07 3,59 4,14 2,78 5,05 6,40 7,14 7,86
Extrahierbarkeit 15,22
Gewichtsprozent Verlust
in l%iger Seifenlösung ...
0,59 0,74 0,80 0,90 0,86 0,91 5,11 2,99 3,06 3,33 3,51
in Benzin 0,98 5,02 4,90 5,30 6,51 8,01 19,21 20,21 21,98 25,13
in Mineralöl 1,53 1,80 2,05 2,25 2,87 3,05 -56 7,38 9,26 10,91 14,38
Tieftemperatureigenschaften
Tf1), 0C -42 -43 —42 -43 -43 -44 79 -61 -62 -59,5 -60
Härte
Durometer A—2 87 89 90 91 92 93 9 000 79 80 81 83
Viskosität der Pasten
(s. Tabelle II)
17 000
Beginn 21 100 8 300 8 000 7 900 7 600
3 Tage 23 000 12 500 11400 11 100 10 700
1 Woche 14 900 12 900 12 600 11 900
2 Wochen 15 700 13 300 13 000 12 000
i) T/ = Temperatur, bei welcher der Dnllingsmodul den Wert 9491,4 kg/cm8 besitzt".
Für alle Werte der Tabelle gelten die oben angegebenen Prüfverfahren.

Claims (1)

Patentansprüche: 2. Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Dioktyphthalat als
1. Verwendung von alkylaromatischen Kohlen- Primär-Weichmacher.
Wasserstoffen mit einem Siedebereich von etwa
293 bis 371°C, weiche bei der Alkylierung von 5 In Betracht gezogene Druckschriften:
Toluol mit Pentameren des Propylens hergestellt Französische Patentschrift Nr. 1 089 221;
worden sind, als Sekundär-Weichmacher in Kombi- H. Gnamm — W. Sommer: »Die Lösungsnation mit bekannten Weichmachern für Poly- mittel und Weichmachungsmittel« (1958), S. 730 vinylchlorid. bis 732.
409 560/469 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEC23157A 1960-01-15 1961-01-13 Sekundaer-Weichmacher fuer Polyvinylchlorid Pending DE1168634B (de)

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