DE1168537B - Nockenschaltelement fuer grosse Stroeme - Google Patents

Nockenschaltelement fuer grosse Stroeme

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DE1168537B
DE1168537B DEK44741A DEK0044741A DE1168537B DE 1168537 B DE1168537 B DE 1168537B DE K44741 A DEK44741 A DE K44741A DE K0044741 A DEK0044741 A DE K0044741A DE 1168537 B DE1168537 B DE 1168537B
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DE
Germany
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contact
cam
cam lever
switching element
contact strip
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Application number
DEK44741A
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English (en)
Inventor
August Reinke
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KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
Original Assignee
KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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    • HELECTRICITY
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5822Flexible connections between movable contact and terminal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • H01H9/443Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using permanent magnets

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Nockenschaltelement für große Ströme Die Erfindung betrifft ein Nockenschaltelement für große Ströme mit einer Kontaktstelle, einem die An-s lußklemmen und das feste Kontaktstück tragengen Lagerbock und einem Nockenhebel, der unter der Einwirkung einer die Schließung der Kontakte bewirkenden Feder steht, und an den eine das bewegliche Kontaktstück tragende starre Kontaktleiste angelenkt ist, die mittels Federkraft ständig an den Nockenhebel angedrückt wird. Die Aufgabe der Erfindung soll es sein, ein Nockenschaltelement zu schaffen, das eine sichere Kontaktgabe auch bei kleinsten Spannungen und bei größeren Strömen unter Erzielung eines nur geringen Spannungsabfalles innerhalb des Schaltelementes gewährleistet.
  • Die Erfindung geht hierbei von Nockenschaltelementen der üblichen Bauart aus, bei welchen die Schaltelemente mit einer Kontaktstelle, einem die Anschlußklemmen und das feste Kontaktstück tragenden Lagerbock und einem in diesem drehbar gelagerten Nockenhebel ausgerüstet sind, der durch die Einwirkung einer Feder in der Schließstellung gehalten wird. Bei bekannten Schaltelementen dieser Bauweise hat es sich als vorteilhaft und notwendig erwiesen, die Kontakte selbstreinigend auszubilden, d. h. die Kontaktflächen beim Schließen und öffnen, des Schaltelementes gegeneinander zu verschieben, um dieselben von der Einwirkung von Oxyden, Staub u. dgl. freizuhalten. Eine der hier bekannten Ausführungsarten besteht darin, daß der aus Isolierstoff bestehende Nockenhebel an seiner Unterseite abgeschrägt ist und daß eine S-förmig gebogene Kontaktfeder mit ihrer einen Schleife den Nockenhebel mit Abstand umgibt. Das hat zur Folge, daß bei der Durchfederung der Kontaktfeder beim öffnen und Schließen des Schaltelementes eine gegenseitige Verschiebung der Kontakte im Sinne einer Kontaktreinigung eintritt. Ein erheblicher Nachteil dieser Bauweise besteht aber darin, daß die S-förmig gebogene Kontaktfeder unter Federspannung nur gleitend auf der Anschlußsehraube aufliegt, wodurch hier eine zweite Kontaktstelle geschaffen ist, die zwar immer geschlossen bleibt, die jedoch mit den bekannten Nachteilen einer Kontaktstelle behaftet ist, wie beispielsweise Gefahr einer ungenügenden Berührung infolge zu geringen Auflagedruckes, übergangswiderstand mit daraus entstehender Wärtnebildung, Bildung von Oxyden und Ablagerung von Staub an der Berührungsfläche. Will man ein derartiges Schaltelement für große Ströme auslegen, so muß man die Kontaktfeder mit Rücksicht auf die Strombelastung sehr kräftig dimensionieren. Das hat aber wiederum zur Folge, daß dann die Spannkraft bzw. die Elastizität der Kontaktfeder nicht mehr ausreicht, um eine Kontaktreinigung zu erzielen. Zudem kann bei Erwärmung infolge zu schwacher Bemessung der Kontaktfeder ein Abfall des Kontaktdruckes erfolgen, der im Grenzfall zu einer Zerstörung der Kontaktfeder führt. Bei einem anderen bekannten Nockenschaltelement, bei welchem der Kontakthebel nicht fest im Gehäuseteil, sondern auf der einen Schneide eines Steges gelagert ist, dessen andere Schneide in eine Vertiefung des Gehäuseteiles eingreift, sind die vorstehend erwähnten Nachteile zwar vermieden. Jedoch ist eine derartige Ausführungsart mit dem Nachteil behaftet, daß die Lagerung labil ist, weil ein fester Drehpunkt für den Nockenhebel fehlt und somit das Gerät nicht erschütterungsfest ist, wodurch eine einwandfreie Funktion bei Erschütterungen stark beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vorstehend beschriebenen Nachteile von Nockenschaltelementen mit selbsttätiger Kontaktreinigung zu vermeiden. Sie betrifft somit in erster Linie eine neue Lösung für eine schon bekannte Aufgabe.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei dem Nockenschaltelernent der eingangs beschriebenenArt an dem Nockenhebel, an den eine das bewegliche Kontaktstück tragende starre Kontaktleiste angelenkt ist, ein Führungsstift angebracht ist, der in eine diesem zugeordnete Bohrung derart eingreift, daß die aus der Bohrung und dem Führungsstift bestehende Lagerstelle den Drehpunkt für die Kontaktleiste bildet, die bei Betätigung des Nockenhebels eine an sich be- kannte Schlebebewegung der Kontakte hervorruft. Die Schiebebewegung zwischen den beiden Kontakten kommt dadurch zustande, daß der im Nockenhebel verankerte Führungsstift bei einer Drehung des Nockenhebels um seine Drehachse einen Kreisbogen beschreibt und dadurch, daß er immer im Eingriff mit der Kontaktleiste ist, dieselbe verschiebt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die A b b. 1 ein Nockenschaltelement im Schnitt in geschlossenem Zustand, die A b b. 2 das gleiche Nockenschaltelement im Schnitt in geöffnetem Zustand, die A b b. 3 das gleiche Nockenschaltelement von der Seite gesehen.
  • In einem U-förrnigen im Lagerbock 1 aus Isolierstoff fest eingesetzten metallischen Bügel 2 ist der Nockenhebel 3, der ebenfalls aus Isolierstoff besteht, auf dem Lagerbolzen 4 drehbar gelagert. An dem Nockenhebel 3 ist die starre Kontaktleiste 5 angelenkt, die in ihrem dem Lagerbolzen 4 zugewandten Ende eine Ausbohrung 6 besitzt, in welche ein im Nockenhebel 3 fest eingesetzter Führungsstift 7 lose eingreift. An ihrem anderen einen beweglichen Kontakt11a tragendenEnde ist die starre Kontaktleiste5 halbkreisförmig derart abgebogen, daß sie in eine U-förmige Aussparung 31 des Nockenhebels 3 eingreift, auf derselben aber in der der Ruhestellung entsprechenden Schließstellung des Nockenschaltelementes nicht zum Aufliegen kommt (Ab b. 1). Mit 8 ist die Anschlußschraube für die Stromzuführung und mit 9 die Anschlußschraube für die Stromableitung bezeichnet. An ihnen werden die Anschlußleitungen in bekannter Weise unter Verwendung von Schraubenmuttern, Federringen und Zwischenscheiben angeschlossen. Die Anschlußschraube 9 ist durch ein bzw. mehrere flexible Kupferseile 13 mit der Kontaktleiste 5 leitend verbunden. Eine in geeigneter Weise zwischen der Anschlußschraube 9 und der Kontaktleiste 5 angeordnete Druckfeder 12 bewirkt, daß der Führungsstift 7 des Nockenhebels 3 ständig mit der Bohruno, 6 der Kontaktleiste 5 im Eingriff bleibt. Teil 11 ist der Festkontakt. Unter Einwirkung der Rückstellfeder 16 wird der Nockenhebel 3 in der Schließstellung, fest gegen die Kontaktleiste 5 gedrückt, so daß die beiden Kontakte 11, Ila beim Aus- und Einschalten eine kleine Schiebebewegung gegeneinander ausführen, wobei der Kontaktdruck erhalten bleibt. Mit 17 ist die an dem Nockenhebel 3 angeordnete Nockenrolle bezeichnet, die aus Metall bestehlt. Sobald auf diese Nockenrolle 17 von der zu-ehörigen nicht dargestellten Nockenscheibe ein Druck in Pfeilrichtung (A b b. 1) entgegen der Rückstellfeder 16 ausgeübt wird. dreht sich der Nockenhebel 3 um seinen Lagerbolzen 4. Bei dieser Drehung bleibt zunächst der bewegliche Kontakt 11 a noch in Aufla2e auf dem festen Kontakt 11, der über seinen Kotitiktbligel 10 mit der Anschlußschraube 8 leitend verbunden ist, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem das halbkreisförmig abgebogene Ende der Kontaktleiste 5 (A b b.1) zur Auflage auf dem Nockenhebel 3 kommt. Bei der Drehung dieses Nockenhebels 3 beschreibt der Fübrungsstift 7, der in die Bohrung 6 der Kontaktleiste 5 eingreift und diese somit führt, einen Kreisbogen um äen Lagerbolzen 4. Man erkennt leicht aus der A b b. 1, daß demzufolge die Kontaktleiste 5 vom Beginn der Drehung des Nockenhebels 3 bis zu dem Augenblick, in dem sich der bewegliche Kontakt 11 a der Kontaktleiste 5 von dem ihm zugeordneten festen Kontakt 11 abhebt, eine kleine Schiebebewegung (etwa 0,4 mm) ausführt, welche eine Kontaktreinigung von Oxyden, Staub u. dgl. bewirkt und somit eine höchst mögliche Sicherheit der Kontaktgabe auch bei kleinsten Spannungen gewährleistet. Beim Einschalten bzw. Schließen der Kontakte erfolgt die Schiebebewegung des beweglichen Kontaktes 11 a in umgekehrter Richtung. Dabei bleibt der Kontaktdruck zwischen den beiden Kontakten unter dem Einfluß der Druckfeder 12 bis zum Abheben des beweglichen Kontaktes 11 a erhalten. Das Nockenschaltelement kann in bekannter Weis' mit einer permanentmagnetischen Blaseinrichtung, bestehend aus dem Permanentmagneten 14 und den zwei Blasblechen 15, ausgerüstet werden.
  • Die A b b. 2 zeigt, wie entsprechend der Erfindung die Kontaktleiste 5 nach erfolgter Kontaktöffnung mit ihrem halbkreisförmig abgebogenen Ende zur Auflage auf der U-förmigen Aussparung 31 des Nockenhebels 3 gekommen ist und dann von dem Nockenhebel bei einer weiteren Drehung desselben im Sinne der Kontaktöffnung mitgenommen wird. Man kann den gleichen Effekt auch durch eine andere Gestaltung derKontaktleiste und des Nockenhebels erreichen, wofür es mehrere Möglichkeiten gibt. Die im Beispiel der Ab b. 1 und 2 gezeigte Ausführungsart einer Kontaktleiste 5, die an ihrem den beweglichen Kontakt Ila tragenden Ende halbkreisförmig über den Nockenhebel 3 abgebogen ist, hat den Vorteil, daß der beim Ausschalten entstehende Lichtbogen über die Krümmung der Kontaktleiste 5 entlangläuft und wie bei einem Funkenhorn verlängert wird. Im gleichen günstigen Sinne wirkt sich die Anordnung des Kontaktbügels 10 aus, der den festen Kontakt 11 trägt und der etwa kreisförmig den runden Permanentmagneten 14 umfaßt. Somit läuft der sich verlängernde Lichtbogen auch außen auf dem Kontaktbügel 10 entlang und bleibt dabei auf seiner ganzen Bahn bis zum Abriß in einem konstanten Blasfeld. weil der Permanentmagnet zentrisch innerhalb des Kontaktbü2els an-eordnet ist. Durch die zweckmäßige Anordnung und Gestaltung aller am Blasvorgang beteiligten Bauelemente wird demnach bei dem Nockenschaltelement gemäß der Erfindung eine optimale Blaswirkung erzielt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Nock-enschzilteleTr#"i-#t mit einer Kontaktstelle, einem die Anschlußklemmen und das feste Kon- taktstück tragenden Lagerbock und einem Nockeilliebel. der unter der Einwirkung einer die Schließung der Kontakte bewirk-enden Fcdcr steht, und an deg eine das Kontaktstück tra- gende starre Kontaltl,-i-#te angelenkt i#t. die mit- tels Federkraft st#:iii(lig an den N(#ck-eiihebel ange- drückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nioclen#.chcl (3) ein Führi-ii;gsstift(7) angebracht ist. der in eine diesem zugeordnete Bohrung (6) der Kontaktleiste (5) derart eingreift, daß die aus der Bohrung (6) und dem Führungs- stift (7) bestehende La-erstelle den Drehpu--,ikt für die Kontaktleiste (5) bildete die bei Bet#iti,-un,-, des Nockenhebels (3) eine an sich bekannte Schiebe- bewegung der Kontakte gegeneinander hervorruft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 082 652; Patentschrift Nr. 14 767 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14767C (de) * J. BRANDT in Berlin W., Königgrätzerstr. 131 Neuerungen an Hobelmaschinen; I
DE1082652B (de) * 1959-04-29 1960-06-02 Bbc Brown Boveri & Cie Nockenschalter, insbesondere Nockenhilfsschalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14767C (de) * J. BRANDT in Berlin W., Königgrätzerstr. 131 Neuerungen an Hobelmaschinen; I
DE1082652B (de) * 1959-04-29 1960-06-02 Bbc Brown Boveri & Cie Nockenschalter, insbesondere Nockenhilfsschalter

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