DE1168282B - Notsteuerung fuer hydraulische Ruderanlagen - Google Patents

Notsteuerung fuer hydraulische Ruderanlagen

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DE1168282B
DE1168282B DEL39349A DEL0039349A DE1168282B DE 1168282 B DE1168282 B DE 1168282B DE L39349 A DEL39349 A DE L39349A DE L0039349 A DEL0039349 A DE L0039349A DE 1168282 B DE1168282 B DE 1168282B
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DE
Germany
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air
pressure
line
containers
steering
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Pending
Application number
DEL39349A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Busemann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/26Steering engines
    • B63H25/28Steering engines of fluid type

Landscapes

  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)

Description

  • Notsteuerung für hydraulische Ruderanlagen Die Erfindung betrifft Ruderanlagen, insbesondere solche mit großem Leistungsbedarf, die mit Hilfe einer Kraftquelle, und zwar zumeist durch elektrischen Strom aus dem Bordnetz, angetrieben werden. Aus Sicherheitsgründen muß oft gefordert werden, daß diese Ruderanlagen auch dann noch betrieben werden können, wenn ihre Kraftquelle einmal ausfällt.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, die es ermöglichen, derartige Ruderanlagen notfalls von Hand zu betätigen, wozu dann aufwendige Getriebe benötigt werden. Dabei kann das Ruder naturgemäß immer nur sehr langsam gedreht werden, wodurch der Steuereffekt beträchtlich gemindert und daher vielfach unzureichend ist.
  • Da an Bord eines Schiffes auch bei Ausfall seiner Kraftquellen, insbesondere des elektrischen Stromes, fast immer noch Preßluft vorhanden ist, die vor allem zum Anwerfen von Dieselmotoren dient, hat man schon versucht, pneumatische Motoren als Antrieb für die Notsteuerung von hydraulischen Ruderanlagen einzusetzen. Weil aber pneumatische Motoren einen relativ hohen Luftverbrauch haben, wird der Wirkungsgrad der gesamten Ruderanlage, der vor allem noch durch die Verluste an den Druckflüssigkeitspumpen ungünstig beeinflußt wird, so schlecht, daß zumeist die vorhandenen Preßluftvorräte zu bald erschöpft sind.
  • Es ist andererseits auch schon bekannt, eine im Normalfall preßluftbetätigte Schiffsruderanlage bei Versagen des zugehörigen Luftdrucksystems durch geeignete Umschaltungen als hydraulisch betätigte Schiffsruderanlage zu betreiben. Die Umstellung vom pneumatischen auf hydraulischen Betrieb ist hier naturgemäß langwierig und umständlich, da ja zunächst alle Luft aus der Rudennaschine entfernt werden muß, ehe sie sicher mit Druckflüssigkeit weiterbetrieben werden kann. Entsprechendes gilt für die Umstellung des Betriebes mit Druckflüssigkeit auf Betrieb mit Preßluft.
  • Ebenfalls ist bekannt, preßluftbetätigte Ruderanlagen für Binnenschiffe aus einem z. B. für das Anlassen eines Schiffsantriebsmotors schon vorhandenen Preßluftbordnetz zu speisen.
  • Ferner ist auch ein Notantrieb für eine hydraulisch betätigte Schiffsruderanlage bekannt, bei der der zum Antrieb der Rudermaschine benötigte hydraulische Druck durch eine handbetriebene Pumpe erzeugt wird. Dabei wird das Öl für diese Pumpe, zum Erfüllen gesteigerter Genauigkeitsansprüche, einem mit Preßluft beaufschlagten Hochbehälter entnommen.
  • Bekannt sind schließlich auch hydraulische Ruderanlagen mit zwei unabhängigen, jeweils auf eine Seite der Rudennaschine wirkenden hydraulischen Druckquellen, die im Falle des Versagens gegen zwei weitere Druckquellen wechselseitig austauschbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringstmöglichem Aufwand eine Notsteuerung für eine hydraulisch betätigte Rudennaschine zu schaffen, deren Antrieb besonders ökonomisch arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer Einrichtung, die die normale Einrichtung zur Druckflüssigkeitszufuhr ersetzt, als Hilfsdruckmedium dem Bordnetz entnommene Preßluft verwendet wird, wobei die Preßluft in zwei druckfesten Behältern den Arbeitsdruck an jeweils einen hierin befindlichen Vorrat eines hydraulischen, die Rudermaschine betreibenden Druckmediums übergibt, von denen jeder Vorrat jeweils mit einer der zwei Arbeitsraumgruppen einer Rudermaschine in Verbindung steht und zumindest so groß ist, daß er zum vollen Ausfahren der Rudermaschine ausreicht, und wobei die Behälter über Schaltelemente, wie Ventile und Steuerschieber, auf der hydraulischen Seite je an die Zuleitung bzw. Ableitung der Rudermaschine und luftseitig je an die Preßluftquelle oder an eine ins Freie führende Leitung anschaltbar sind.
  • Die Zeichnung zeigt Prinzipschaltbilder einiger Ausführungsforinen der Erfindung. Gleichwertige Elemente dieser Bilder sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In F i g. 1 sind die beiden gleichgroßen Behälter 1 und 2 mit Luft und Drucköl gefüllt. Sowohl luftseitig als auch ölseitig führt von jedem Behälter 1 und 2 eine Leitung von oben zum Steuerschieber 3, in den von unten die beiden von der Rudennaschine 4 kommenden Leitungen sowie die Preßluftleitung 5 und die Freiluftleitung 6 münden. In der Preßluftleitung 5 liegt das Rückschlagventil 7 und in der Freiluftleitung 6 das Drosselventil 8. Das Luftausgleichsventil 9 verbindet die beiden Behälter 1 und 2 luftseiti. g, und das ölausgleichsventil 10 die beiden Behälter 1 und 2 ölseitig. Das Absperrventil 11 hindert bei nicht in Betrieb befindlicher Anlage die Preßluft am Eintritt in den Steuerschieber 3.
  • Die mit dem Steuerschieber 3 in seinen drei möglichen Stellungen erzielbaren Leitungsschaltungen C sind unter dem Schaltbild der Ruderanlage symbolisch dargestellt.
  • Zur Inbetriebnahme der Anlage werden das Luftausgleichsventil 9 und das ölausgleichsventil 10 geschlossen und das Absperrventil 11 geöffnet. Die Preßluft dringt dann zunächst bis zum Steuerschieber 3 vor. Wird nun der Steuerschieber 3 aus seiner alle seine Leitungsanschlüsse sperrenden mittleren Nullpunktlage nach links oder nach rechts geschoben, dann gelangt die Preßluft in den Raum über dem Öl im Behälter 1 und 2. Der jeweils andere Behälter wird gleichzeitig über das Drosselventil mit der Außenluft verbunden. Durch den in dem einen Behälter entstehenden Luftüberdruck wird das Öl aus diesem Behälter hinaus und über die entsprechend zusammengeschalteten ölleitungen in die Rudermaschine 4 gedrückt, die dann das Ruder in der gewünschten Richtung bewegt. Das durch die andere Anschlußleitung der Rudermaschine 4 abfließende Öl gelangt in den mit der freien Luft verbundenen Behälter. Die Rudermaschine 4 wird somit mit einem der jeweiligen Druckdifferenz zwischen der Luft der beiden Behälter 1 und 2 etwa proportionalen Druck beaufschlagt.
  • Bei der Ruderanlage nach F i g. 2 führen sämtliche Luft- und Ölleitungen der Behälter 1 und 2 von oben in den Leitungsumschalter 12, dessen Schaltmöglichkeiten für seine beiden Betriebsstellungen links darunter symbolisch dargestellt sind.
  • Der Steuerschieber 13 ist der Rudermaschine 4 vorgeschaltet. Er dient der Umkehr der Strömungsrichtung in der Rudennaschine 4, wie aus den rechts daneben dargestellten drei symbolischen Stellungsbildern ersichtlich ist.
  • Wird der Leitungsumschalter 12 nach links geschoben, dann gelangt die Preßluft in den Behälter 1, und das Drucköl fließt zunächst in den Leitungsumschalter 12. Befindet sich jetzt der Steuerschieber 13 in seiner Stellung rechts, dann tritt das Öl durch die Leitung links in die Rudermaschine 4 ein, fließt durch die Leitung rechts ab über den Steuerschieber 13 und tritt dann in den Behälter 2 ein, da dessen Luftraum mit der Freiluftleitung verbunden und dadurch genügend große Druckdifferenz zwischen der Luft in den Behältern 1 und 2 vorhanden ist.
  • Bei dieser Ruderanlage nach F i g. 2 ist also beim Steuern nach jeder der beiden Richtungen immer nur ein und derselbe Behälter mit der Preßluftquelle verbunden, während der andere an die Freiluftleitung geschaltet ist und als Sammelbehälter für das aus der Rudermaschine kommende Öl dient. Sobald alles Drucköl des einen Behälters verbraucht ist, muß der Leitungsumschalter 12 umgestellt werden. Um zuverlässig zu verhindern, daß Luft in die Arbeitskammern der Rudermaschine 4 dringt, ist es zweckmäßig, die Luft und das Öl eines jeden Behälters durch eine undurchlässige Zwischenwand, etwa durch eine Blase, voneinander zu trennen.
  • Bei der Ruderanlage nach F i g. J sind die beiden Behälter 1 und 2 luftseitig an das Luftsteuerventil 14 angeschlossen, durch das jeder Behälter entweder an die Preßluftleitung 5 oder an die Freiluftleitung 6 geschaltet werden kann, wie dies symbolisch die daiüber dargestellten drei Schaltbilder zeigen. Von den Behältern 1 und 2 führt ölseitig je eine Leitung von oben in das selbsttätige Doppelsperrventil 15, in das von unten her die beiden von der Rudermaschine 4 kommenden Leitungen münden. Das an sich bekannte selbsttätige Doppelsperrventil 1.5 wird durch den Druck des öls des an die Preßluftquelle geschalteten Behälters in der Weise betätigt, daß das unter Druck stehende Öl in die Rudermaschine 4 und das aus der Rudermaschine 4 abzuleitende öl in den gerade mit der Freiluftleitung verbundenen Behälter eintreten kann. Das zwischen den beiden ölleitungen der Behälter 1 und 2 angeordnete Ausgleichsventil 16 ermöglicht eine Abgleichung der ölmengen in den beiden Behältern , und 2, wenn diese Mengen durch Undichtheiten in unerwünschtem Maße verschieden groß geworden sind.
  • Diese Ruderanlage nach F i g. 3 läßt sich bei einfacher Leitungsführung über das Steuerventil 14 auch fernbedienen, wodurch beispielsweise auf Schiffen das Ruder selbst im Notbetrieb noch von der Kornmandobrücke aus betätigt werden kann.
  • Für hydraulische Ruderanlagen, die mit hohem Druck und geringen ö1mengpn arbeiten, kann es zweckmäßig sein, zwischen der Preßluft und dem Drucköl in jedem Behälter eine Druckübersetzungseinrichtung anzuordnen. wie sie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 zeigt.
  • In F i g. 4 sind die Behälter als Differentialzylinder 18, 19 mit freiliegendem Kolben 20, 21 ausgebildet. Durch die unterschiedlichen Querschnitte der Luftkolben gegenüber den ölkolben steht das Behälteröl unter einem entsprechend höheren Druck als die Behälterluft.
  • Die Rudermaschine 4 ist als Kolbenmaschine dargestellt, deren beide Zylinder an das selbsttätige Doppelsperrventil 15 angeschlossen sind. Die Ausgleichsventile 16 und 17 ermöglichen die Wiederherstellung gleicher Betriebsverhältnisse für beide Zylinder 18 und 19 für den Fall, daß sich vor oder während des Betriebes der Notsteuerung unerwünschte Verschiedenheiten eingestellt haben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1, Notsteuerung für eine druckmittelbetätigte Ruderanlage, bei der beim Ausfallen des im Normalbetrieb verwendeten Druckmediums ein anderes Medium den Arbeitsdruck für die Rudermaschine erzeugt. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer hydraulischen Ruderanlage dem Bordnetz entnommene Preßluft als Hilfsdruckmedium in einer Einrichtung, die die normale Einrichtung zur Druckflüssigkeitszufuhr ersetzt, verwendet wird, wobei die Preßluft in zwei druckfesten Behältern (1, 2; 18, 19) den Arbeitsdruck an jeweils einen hierin befindlichen Vorrat eines hydraulischen, die Rudermaschine (4) betreibenden Druckmediums übergibt, von denen jeder Vorrat jeweils mit einer der zwei Arbeitsraumgruppen einer Rudermaschine (4) in Verbindung steht und zumindest so groß ist, daß er zum vollen Ausfahren der Rudermaschine (4) aus, reicht, und wobei die Behälter (1, 2; 18, 14) über Schaltelemente (3, 13, 12, 14, 15), wie Ventile und Steuerschieber, auf der hydraulischen Seite je an die Zuleitung bzw. Ableitung der Rudermaschine und luftseitig je an die Preßluftquelle (5) oder an eine ins Freie führende Leitung (6) anschaltbar sind.
  2. 2. Notsteuerung nach Anspruch 1. oder 2, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, insbesondere einen Steuerschieber (3), das von den beiden Behältern (1 und 2) gleichzeitig den einen flüssigkeitsseitig an die Zu- und den anderen an die Ableitung der Rudennaschine und luftseitig den ersteren an die Preßluftquelle (5) und den anderen an die Freiluftleitung (6) anschaltet, wobei mit dem Wechsel der Steuerrichtung auch alle einander entsprechenden Anschlüsse der beiden Behälter (1 und 2) gegeneinander vertauscht werden (F i g. 1). 3. Notsteuerung nach Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen der Rudermaschine (4) vorgeschalteten Steuerschieber (13) zur Umkehr der Strömungsrichtung der Druckflüssigkeit in der Rudermaschine (4) und einen daran angeschlossenen Leitungsumschalter (12) für alle von den beiden Behältern (1 und 2) ausgehenden Leitungen, durch den, unabhängig von der Steuerrichtung, stets derselbe, Druckflüssigkeit liefernde Behälter an die Zuleitung der Rudermaschine (4) angeschlossen ist (F i g. 2). 4. Notsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein luftseitig an die beiden Behälter (1 und 2) angeschlossenes Luftsteuerventil (14), das in jeder seiner beiden Betriebsstellungen einen Behälter an die Preßluftquelle (5) und den anderen Behälter an die Freiluftleitung (6) anschaltet, sowie durch ein flüssigkeitsseitig an die beiden Behälter angeschlossenes und der Rudermaschine (4) vorgeschaltetes, an sich bekanntes, selbsttätiges Doppelsperrventil (15), das, durch den von der einen oder der anderen Seite auf ihn wirkenden Flüssigkeitsdruck betätigt, die Strömungsrichtung der Druckflüssigkeit in der Rudermaschine (4) bestimmt (F i g. 3). 5. Notsteuerung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter als Differentialzylinder (18, 19) mit freiliegendem Kolben (20, 21) zur Druckerhöhung auf der Flüssigkeitsseite ausgeführt sind (F i g. 4). 6. Notsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiluftleitung (6) mit einer oder mehreren Drosselstellen (8) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 381643, 836 447; britische Patentschrift Nr. 842 359; USA.-Patentschrift Nr. 2 615 305; Zeitschrift »Schiffbautechnik«, 1958, H. 8, S. 406.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE381643C (de) * 1922-09-03 1923-09-22 Johnson Fries Marine Construct Steuerventil an durch ein Druckmittel bewegten Rudermaschinen
DE836447C (de) * 1951-04-05 1952-04-15 Gerhard Kratzenberg Ruderanlage fuer Binnenschiffe
US2615305A (en) * 1946-12-23 1952-10-28 Newman C Jannsen Hydraulic transmitter mechanism
GB842359A (en) * 1956-06-27 1960-07-27 Mercier Jean Hydraulic remote control steering systems

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