DE1168240B - Trockenpartie in einer Langsiebpapiermaschine - Google Patents
Trockenpartie in einer LangsiebpapiermaschineInfo
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/18—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
- F26B13/183—Arrangements for heating, cooling, condensate removal
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: D21f
Deutsche Kl.: 55 d - 28/20
Nummer: 1 168 240
Aktenzeichen: B 56702 VII b / 55 d
Anmeldetag: 17. Februar 1960
Auslegetag: 16. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie in einer Langsiebpapiermaschine mit einer Reihe von
üblicherweise mit Dampf geheizten Trockenzylindern.
Einer der letzten Verfahrensschritte bei der Papierherstellung besteht bekanntlich darin, dem
Papier einen bestimmten Trockenheitsgrad zu geben. Dabei ist es erwünscht, daß dieser Trockenheitsgrad
innerhalb vorgegebener Grenzen bleibt, sei es, weil das Papier weiterhin noch anderen Behandlungsschritten unterworfen werden soll, sei es auch nur,
um gute mechanische Eigenschaften des hergestellten Papiers zu erhalten.
Es ist bereits eine Trockenvorrichtung zur Trocknung verschiedener Erzeugnisse, darunter auch
Papier, bekannt, bei welcher einerseits ein die Temperatur im Inneren eines der Trockenzylinder messendes
Temperaturfühlorgan und zum anderen ein weiteres Temperaturfühlorgan vorgesehen ist, welches
die Temperatur in der Nähe der Außenwandung des dem erstgenannten Zylinder benachbarten Trockenzylinders
mißt, wobei aus den Anzeigen der beiden Temperaturfühler eine Steuergröße gebildet wird,
welche zur Beeinflussung der auf die Papierbahn übertragene Wärmemenge dient. Bei dieser bekannten
Anordnung ist das auf die Außentemperatur ansprechende Temperaturfühlorgan absichtlich in Abstand
von der Außenwandung des betreffenden Trockenzylinders und so angeordnet, daß es den
Schwankungen der allgemeinen Umgebungstemperatur unterliegt und diese in die Messung mit eingehen.
Infolge dieser Beeinflussung der Regelvorrichtung durch die Umgebungstemperatur ist eine exakte
Regelung des in der Trockenpartie bewirkten Trocknungsgrades nicht möglich.
Die Erfindung betrifft somit eine Trockenpartie in einer Langsiebpapiermaschine mit einer Reihe von
Trockenzylindern, wobei zur Erzielung eines gleichförmigen Trockenheitsgehaltes der Papierbahn die
auf die Papierbahn übertragene Wärmemenge von einer Steuergröße beeinflußt wird, welche aus dem
Anzeigen zweier Temperaturfühler gebildet wird. Durch die vorliegende Erfindung soll der geschilderte
Nachteil der bekannten Vorrichtung vermieden und eine wirklich exakte Regelung des Trockenheitsgehaltes auf der Grundlage einer strengen Messung
der von einem der Trocknungszylinder auf das Trocknungsgut übertragenen Wärmemenge erreicht
werden.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Temperaturfühler an einem
der Zylinder angeordnet sind, und zwar einmal an einer die mittlere Temperatur der Zylinderinnen-Trockenpartie
in einer Langsiebpapiermaschine
Anmelder:
Jean Georges Baert, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Jean Georges Baert, Paris
Jean Georges Baert, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Februar 1959 (787113),
vom 28. Oktober 1959 (808 702)
Frankreich vom 17. Februar 1959 (787113),
vom 28. Oktober 1959 (808 702)
Oberfläche aufweisenden Stelle und zum anderen an einem nackten Teil der Außenoberfläche des Zylinders.
Vorzugsweise dienen dabei in an sich bekannter Weise als Temperaturfühler elektrisch in Reihe oder
parallel geschaltete Thermoelemente.
Indem gemäß der Erfindung die beiden Temperaturfühler an ein und demselben Trockenzylinder (im
folgenden als »Steuerzylinder« bezeichnet) angeordnet werden und die Temperatur der Zylinderaußenfläche
unter bewußter Ausschaltung der Umgebungseinflüsse möglichst dicht an der Zylinderoberfläche
gemessen wird, erhält man als Grundlage der Regelung eine Größe, welche genau der von dem Steuerzylinder
auf das durchlaufende Trocknungsgut übertragenen Wärmemenge entspricht. Unter Verwendung
dieser Meßgröße erreicht man die gewünschte genaue Regelung des Trockenheitsgrades.
Bekanntlich wird das Papier entlang der Trockenpartie zunächst wachsenden Temperaturen und sodann
abnehmenden Temperaturen ausgesetzt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß der die Temperaturfühler aufweisende Zylinder an
der Stelle der Trockenpartie angeordnet ist, an der die Temperatur der Trockner die höchsten Werte
aufweist.
Hinsichtlich der Anordnung des die Innentemperatur messenden Fühlers, der gemäß der Erfindung
sich an einer die mittlere Temperatur der Zylinderinnenoberfläche aufweisenden Stelle befinden soll,
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bestehen verschiedene Möglichkeiten. Üblicherweise werden die Trocknungszylinder mit gesättigtem
Dampf geheizt, wobei das Kondensationswasser entlang der Innenwandung der Trocknungszylinder herabrieselt.
Der die Innentemperatur messende Temperaturfühler kann daher entweder in diesem im
unteren Teil des Zylinders sich ansammelnden Kondensatwassers oder aber, wenn das Kondensat aus
dem Zylinder herausgeführt wird, in einem von dem Kondensatwasser durchflossenen Saugheber oder
schließlich an irgendeinem beliebigen Punkt an der Innenseite des Steuerzylinders angeordnet sein.
Werden in an sich bekannter Weise Thermoelemente als Temperaturfühler verwendet, so können
diese, wie bereits erwähnt, elektrisch in Reihe gegeneinander oder parallel geschaltet sein. In beiden
Fällen ist die von den Thermoelementen abgegebene Ausgangsspannung ein Maß für die von dem Steuerzylinder
an die Papierbahn übertragene Wärmemenge; bei Parallelschaltung der Thermoelemente ist
die Ausgangsgröße darüber hinaus auch noch eine direkte Funktion der Temperatur an der Innenseite
des Steuerzylinders.
Im Falle dieser zuletzt erwähnten Parallelschaltung der Thermoelemente kann die Wirkungsweise wie
folgt beschrieben werden: Bei normaler Bewegung der Papierbahn unterliegt die im Innern des Zylinders
herrschende Temperatur nur langsamen Schwankungen von geringer Größe. Die von den Thermoelementen
an die Regelvorrichtung gelieferte Anzeige ist dann wie die Differenz zwischen den Temperaturen
an der Innen- und der Außenseite des Steuerzylinders veränderlich. Bei einer wesentlichen
Störung, beispielsweise durch Reißen der Papierbahn während der Trocknung, hingegen gibt die von den
Thermoelementen an die Regelvorrichtung gelieferte Anzeige nicht nur die Temperaturänderungen zu
beiden Seiten der Wandung des Steuerzylinders wieder, sondern auch die erheblichen Änderungen
der im Inneren des Steuerzylinders herrschenden Temperatur, die notwendigerweise auftreten. Bei
dieser Ausführung kann daher über die Konstanthaltung des Trockenheitsgrades des Trocknungsgutes
hinaus die im Inneren des Steuerzylinders herrschende Temperatur auf einem einstellbaren und im
wesentlichen konstanten Wert gehalten werden.
Die von den als Temperaturfühlern dienenden Thermoelementen gelieferte Spannung kann in beliebiger
Weise für die weitere Regelung verarbeitet werden; beispielsweise kann sie in einen statischen
Luftdruck umgewandelt werden, der in einer Vergleichsvorrichtung mit einem einstellbaren Bezugsdruck verglichen werden kann und einen Luftdurchsatz
steuert, der eine direkte Funktion des Wärmedurchsatzes des Steuerzylinders ist. Ein von diesem
Luftdurchsatz hervorgerufener statischer Druck kann schließlich als Stellgröße dienen, weiche auf die
Regelstellung des Stellorgans, beispielsweise eines Ventils einwirkt, welches die Speisung der verschiedenen
Trocknungszylinder mit einem Heizungsströmungsmittel steuert.
Falls, wie üblich, dampfbeheizte Trockenzylinder Anwendung finden, kann gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Dampfzuleitung zu dem Zylinder mit der
Dampfzuleitung zu einem der benachbarten Zylinder über eine Querleitung verbunden ist, und daß ferner
sowohl die Dampfzuleitungen zu den genannten Trockenzylindern als auch die Querleitung mit Ventilen
versehen sind, wobei die in den Zuleitungen zu den Zylindern liegenden Ventile zwischen der Querleitung
und der Hauptdampfleitung angeordnet sind. Auf diese Weise kann die thermische Ansprechzeit
der Vorrichtung beeinflußt werden und zur Erzielung einer guten Regelung so eingestellt werden, daß
Schwingungen in der Regelung vermieden werden.
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Teildarstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Dampf den
Zylindern 2 und dem Steuerzylinder 3 von der Zuführungsleitung 1 über die Leitungen 4 zugeführt.
Mit dem Ventil 5 kann die Dampfzufuhr unterbrochen werden; der Regler 6 wirkt auf das ferngesteuerte
Ventil 7, und zwar über die Leitung 8 in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften
des den Zylindern zugeführten Dampfes, die über die Leitung 9 übertragen werden.
Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung können die verschiedenen Zylinder mit Dampf bestimmter vorgegebener
Eigenschaften gespeist werden, welche innerhalb bestimmter Grenzen beliebig durch Einwirkung
auf den Regelpunkt des Reglers 6 gewählt werden können.
Ein Thermoelement 10 ist auf der Außenoberfläche des Steuerzylinders 3 vorgesehen, während ein
weiteres Thermoelement 11 in das Kondensat 12 taucht, das aus dem Inneren des Zylinders 3 mit
Hilfe des Saughebers 13 herausgehebert wird, wobei die mittlere Temperatur des Kondensats 12 sich mit
der im Inneren des Steuerzylinders herrschenden Temperatur ändert.
Bei der in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Thermoelemente
10 und 11 hintereinandergeschaltet und mit einer Vorrichtung 14 bekannter Art verbunden, welche die
Spannungsdifferenz in einen statischen Druck umwandelt, welcher über eine Leitung 17 in die abgeschlossene
Kammer 15 eines Vergleichers 16 übertragen wird.
Der Vergleicher 16 ist ebenfalls von an sich bekannter Art und gestattet, mittels des Ventils 18 den
Luftdurchsatz in der Leitung 19 in Abhängigkeit von dem zwischen der Kammer 15 und der Kammer 20
herrschenden Druckunterschied zu ändern; der in der Kammer 20 herrschende Druck kann mit Hilfe
eines Ventils 21 auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
Der Vergleicher 16 ist ferner mit dem Regler 6 in
der Weise verbunden, daß er dessen Regelstellung in Abhängigkeit von dem in der Kammer oberhalb des
Ventils 18 herrschenden statischen Druck verändert.
Weiterhin ist eine Verbindung zwischen der Speiseleitung des Steuerzylinders 3 und der des unmittelbar
auf ihn folgenden Zylinders vorgesehen und mittels der Ventile 22, 23 und 24 kann die Dampfzufuhr zu
dem Steuerzylinder in der Weise geändert werden, daß die thermische Ansprechzeit der Vorrichtung zur
Erzielung einer guten Regelung einstellbar ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben:
Es sei angenommen, daß aus irgendeinem Grund (zu geringe Fördergeschwindigkeit, zu geringe Papier-
dicke, zu trockene Filze, Erhöhung des Vakuums der Pressen, usw.) das Papier zu trocken sei; das bedeutet,
daß die Zylinder im allgemeinen und der Steuerzylinder im besonderen eine zu große Wärmemenge
auf das Papier übertragen. Diese Wärmemenge wird durch die Spannungsdifferenz an den
Klemmen der Thermoelemente 10 und 11 gemessen und in eine Druckänderung in der Kammer 15 umgewandelt.
Dies hat eine Änderung des Luftdurchsatzes in der Leitung 19 sowie eine Änderung der
Regelstellung des Reglers 6 zur Folge, wodurch automatisch die die Gesamtvorrichtung speisende Dampfzufuhr
verringert wird.
Diese Verringerung des Dampfdurchsatzes hat eine Verringerung der auf das Papier übertragenen
Wärmemenge zur Folge, was wiederum die Erzielung eines Papiers von niedrigerem Trockenheitsgrad bewirkt.
Im Fall zu niedriger Trockenheit des Papiers würde die Regelung entsprechend in umgekehrter
Richtung wirken.
Man erkennt, daß der Wert des Trockenheitsgrades des Papiers mit Hilfe des Ventils 21 geregelt werden
kann, das den in der Kammer 20 des Vergleichers 16 herrschenden Bezugsdruck bestimmt.
Die Vorrichtung weist eine hohe Genauigkeit und Betriebssicherheit auf. Nimmt man beispielsweise an,
daß das Papier während der Trocknung reißt, bewirkt der Umstand, daß das Papier nicht mehr in
Kontakt mit dem Steuerzylinder 3 gelangt, eine wesentliche Verringerung des Wärmedurchsatzes, die
ihrerseits, wie oben angegeben, auf den Regler 6 im Sinne einer sofortigen Schließung des ferngesteuerten
Ventils 7 wirkt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung; die elektrische Schaltung, welche die beiden
Thermoelemente 10 und 11 mit der die Spannungsdifferenz in einen statischen Druck umwandelnden
Vorrichtung 14 verbindet, ist ausgezogen, während in dünnen Strichen ein Teil der Papiermaschine,
die dieselbe wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist, angegeben ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Zweige 12 a und 10 a und entsprechend die Zweige 12 & und 10 b
der Thermoelemente 12 und 10 miteinander verbunden.
Die Zweige 10 a, 12 a und 19 b, 12 b sind sodann mit den Klemmen 14 a und 14 b der Vorrichtung 14
verbunden. Die Thermoelemente 10 und 12 wirken somit in Parallelschaltung auf die Vorrichtung 14 ein.
Es kann der Wärmedurchsatz in dem Steuerzylinder auch mittels jeder anderen beliebigen Vorrichtung
gemessen werden. Beispielsweise können Thermometer, wie etwa elektrische Widerstandsthermometer
oder Fliissigkeitsausdehnungsthermometer oder auch Kontaktthermometer, verwendet werden.
Obwohl ferner in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Regelkreise teilweise elektrisch und
teilweise pneumatisch ausgeführt sind, kann die Erfindung selbstverständlich auch in Vorrichtungen mit
nur pneumatischer oder nur elektrischer oder mit irgendeiner sonstigen, beispielsweise hydraulischen
Regelübertragung ausgeführt werden.
Claims (4)
1. Trockenpartie in einer Langsiebpapiermaschine mit einer Reihe von Trockenzylindern,
wobei zur Erzielung eines gleichförmigen Trokkenheitsgehaltes der Papierbahn die auf die Papierbahn
übertragene Wärmemenge von einer Steuergröße beeinflußt wird, welche aus dem Anzeigen
zweier Temperaturfühler gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Temperaturfühler (10, 11) an einem (3) der Zylinder
(2) angeordnet sind, und zwar einmal an einer die mittlere Temperatur der Zylinderinnenoberfläche
aufweisenden Stelle und zum anderen an einem nackten Teil der Außenoberfläche des
Zylinders.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturfühler elektrisch
in Reihe oder parallel geschaltete Thermoelemente (10, 11) dienen.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Temperaturfühler
aufweisende Zylinder (3) an der Stelle der Trockenpartie angeordnet ist, an der die Temperatur
der Trockner die höchsten Werte aufweist.
4. Trockenpartie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der dampfbeheizte
Trockenzylinder Anwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitung
zu dem Zylinder (3) mit der Dampfzuleitung zu einem der benachbarten Zylinder (2) über eine
Querleitung (25) verbunden ist und daß ferner sowohl die Dampfzuleitungen zu den genannten
Trockenzylindern (2, 3) als auch die Querleitung (25) mit Ventilen (22 bis 24) versehen sind, wobei
die in den Zuleitungen zu den Zylindern liegenden Ventile (22 und 24) zwischen der Querleitung
(25) und der Hauptdampfleitung (1) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 831 801;
deutsche Auslegeschrift L 13 997 VII/55 d (bekanntgemacht
am 28. 6. 1956);
USA.-Patentschriften Nr. 1744 492, 2135 627;
Zeitschrift »Das Papier« vom Jahre 1954, Heft 3/4, S. 42.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 559/321 4.64 © Bundesdruckerei Berün
Applications Claiming Priority (2)
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FR787113A FR1229781A (fr) | 1959-02-17 | 1959-02-17 | Dispositif perfectionné permettant la régulation automatique de la siccité du papier lors de sa fabrication |
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ID=26183817
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CH (1) | CH364977A (de) |
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FR (2) | FR1229781A (de) |
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