DE2457700C3 - Stoffauflauf für eine Papiermaschine - Google Patents
Stoffauflauf für eine PapiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/04—Head boxes of cylinder machines
- D21F1/046—Head boxes of cylinder machines with non-immersed cylinder
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/04—Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem beweglichen, für Wasser
durchlässigen Träger, dem der Stoff durch einen Zulaufkanal zugeführt wird, welcher sich entlang einer
Bahnbildungszone des wasserdurchlässigen Trägers erstreckt, wobei auf der vom Zulaufkanal abgewandten
Seite des durchlässigen Trägers im Bereich der Bahnbildungszone ein Saugkasten angeordnet ist, der an
eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und mit einer Regelvorrichtung zur Regelung des Unterdruckes
versehen ist, wobei der Zulaufkanal an eine Zuführvorrichtung zur Zufuhr der Stoffflüssigkeit mit zeitlich
konstanter Flüssigkeitsmenge und Stoffdichte angeschlossen ist, und der Zulaufkanal eine Vorrichtung zur
Bestimmung der Durchlässigkeit des am Träger gebildeten Faservlieses aufweist, deren Meßsignal zur
Beeinflussung der Regelvorrichtung zur Regelung des Unterdruckes des Saugkastens dient.
Eine derartige Papiermaschine ist aus der DE-OS 22 62 686 bekannt. Bei diesem bekannten Stoffauflauf
dient als Vorrichtung zur Bestimmung der Durchlässigkeit des am Träger gebildeten Faservlieses ein
Druckfühler, der sich im Zulaufkanal befindet. Die Messung des Druckes mit der Hilfe des Druckfühlers
stößt jedoch in gewissen Fällen auf Schwierigkeiten, da es sich um die Messung kleiner Abweichungen bereits
an sich geringer Drücke handelt.
Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung des an sich vorteilhaften Prinzips des Stoffauflaufs nach der DE-OS
22 62 686 zum Ziel, wobei die Vorrichtung zur Bestimmung der Durchlässigkeit robust, einfach und
auch im rauhen Betrieb zuverlässig sein soll.
Der erfindungsgemäße Stoffauflauf, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Bestimmung der Durchlässigkeit aus einem am Ende des Zulaufkanales angeordnefen
Oberlaufbehälter besteht, in dessen Rücklaufleitung sich ein auf einen gewünschten konstanten Wert
eingestelltes Drosselorgan befindet, und der mit einem Fühler zur Bestimmung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels
der Stoffflüssigkeit versehen ist, wobei das Meßsignal des Fühlers als Regelsignal für die Regelvorrichtung
zur Regelung des Unterdruckes des Saugkastens dient
Beim erfindungsgemäßen Stoffauflauf wird ein geringfügiger Anteil der Stoffflüssigkeit am Ende des
Zulaufkanals in einen Überlaufbehälter geführt, wobei der Abfluß mit der Hilfe des Drosselorganes auf einem
gewünschten konstanten Wert gehalten wird. Änderungen der Durchlässigkeit des Faservlieses äußern sich bei
zeitlich konstanter Zufuhr der Flüssigkeitsmenge durch Veränderungen der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im
Überlaufbehälter. Bei kleinerer Durchlässigkeit steigt nämlich die überlaufende Menge an, während unter dem
Einfluß des Drosselorganes die aus dem Überlaufbehälter durch die Rücklaufleitung abströmende Menge im
wesentlichen konstant bleibt. Der Fühler zur Bestimmung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels stellt darauf
eine Erhöhung dieses Spiegels fest und kann durch Einwirkung auf den Regler des Saugkastens die
Veränderung der Durchlässigkeit auskorrigieren, in
diesem Fall durch Erhöhung des Vakuums. Ähnlich wirkt die Vorrichtung auch bei einer Vergrößerung der
Durchlässigkeit, wobei der Unterdruck des Saugkastens verringert wird.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß aus der Zeitschrift »APR« (Allgemeine Papierrundschau)
37/38-1971, Seiten 1540 und 1542, insbesondere der Schemazeichnung auf Seite 1542, ein Saugformer
mit einem Überlaufbehälter bekannt ist. Der Saugformer ist mit einem Niveaufühler versehen, und in der
Rücklaufleitung des Überlaufbehälters befindet sich ein Drosselorgan. In diesem Fall wird jedoch das Drosselorgan
vom Niveaufühler über einen Niveauregler gesteuert, wobei ein Leerlaufen des Überlaufbehälters
verhindert werden soll, das einen Lufteinzug in das System der Stoffzufuhr zur Folge hätte. Die Erfindung
wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert
Die Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Stoffauflaufvorrichtung mit einem Zulaufkanal und
einer Saugwalze mit Saugkästen im Schnitt
In der Zeichnung ist der Stoffauflauf einer Papiermaschine mit einem Zulaufkanal 1 und einer Saugwalze 2,
die von einem Rundsieb umspannt ist, dargestellt Über die Saugwalze 2 ist ein Filz 3 geführt, welcher zur
Entnahme des auf der Saugwalze gebildeten Papiervlieses gegen diese durch eine Gautschwalze 4 angepreßt
wird. Dem Zulaufkanal 1 wird der Stoff aus einem nicht dargestellten Behälter durch eine Stoffpumpe 5
zugeführt, deren Antrieb durch einen regelbaren Elektromotor 6 erfolgt. Die Regelung des Motors 6
erfolgt durch einen Motorregler 7 in Abhängigkeit von einem Stoffühler 8, derart, daß der Stoff mit konstanter
Menge pro Zeiteinheit zugeführt wird. Der Zulaufkanal 1 erstreckt sich entlang einer Strecke des Siebes auf der
Walze 2, wobei er eine Blattbildungszone Zbildet
bildet.
bildet.
Innerhalb des Mantels der Saugwalze 2 befinden sich Saugkästen 10, 11, 12, die in bekannter Weise
ausgebildet sein können. Die Saugkästen 10 und 12 sind
durch Rohrleitungen 13 und 14 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle mit konstantem Unterdruck angeschlossen.
Der mittlere Saugkasten 12 ist durch eine Rohrleitung 15 mit einem Wasserabscheider 16 an eine
Leitung 17 angeschlossen, die zu einer ebenfalls nicht dargestellten Unterdruckquelle führt und ein Regelventil
18 enthält Das Regelventil 18 wird über eine Steuerleitung 20 von einem Regler 21 beeinflußt,
welchem durch eine Signalleitung 22 das Meßsignal eines Druckfühlers 23 zugeführt wird. Das Meßsignal
des Druckfühlers wird im Regler 21 mit einem einstellbaren Sollwert 24 verglichen.
An einer Kanalwand 25 des Zulaufkanales 1 ist ein Sammelbehälter 30 für am Ende des Zulaufkanales 1
überlaufenden Stoff angeordnet Der Sammelbehälter 30 ist mit einer Rücklaufleitung 26 für den Stoff
versehen, in welcher sich ein Drosselorgan 27 befindet. Der Druckfühler 23 ist in einer Seitenwand des
Sammelbehälters 30 angeordnet und dient zur Bestimmung der Höhe des Fiüssigkeitsspiegels des Stoffes im
Behälter 30.
Im Betrieb wird der Stoff durch die Pumpe 5 dem Kanal 1 mit einem Überschuß von z. B. 5% zugeführt.
Das bedeutet, daß dauernd die überschüssige Stoffmenge über die Kante 28 der Kanalwand 25 überströmt und
in den Sammelbehälter 30 gelangt. Veränderungen dieser überströmenden Menge, welche durch Änderungen
der Durchlässigkeit des sich auf der Saugwalze 2 bildenden Vlieses verursacht sind, führen zu Veränderungen
der Höhe des Fiüssigkeitsspiegels im Behälter 30. Diese werden vom Druckfühler 23 erfaßt und zur
Anpassung des Unterdruckes im Saugkasten 11 herangezogen.
In der Zeichnung ist die Signalleitung 22 noch mit einem Ast 22' versehen, welcher w*i2 bereits erwähnt,
das Meßsignal Regelvorrichtungen weiterer Teile der Papiermaschine, z.B. des Refiners, zuführen kann.
Durch eine entsprechende Regelung eines Refiners ist es möglich, die Durchlässigkeit des Vlieses konstant zu
halten.
Obwohl beim beschriebenen Beispiel als Fühler zur Bestimmung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im
Sammelbehälter 30 ein Druckfühler verwendet wurde, versteht es sich, daß zur Bestimmung der Höhe des
Flüssigkeitsspiegels auch andere bekannte Fühler verwendet werden können.
Durch eine geeignete Wahl der Dimensionen des Sammelbehälters 30 können verschiedene regelungstechnische
Wirkungen erzielt werden. So hat eine große Oberfläche des Behälters 30 eine glättende Wirkung auf
das erhaltene Regelsignal. Durch eine kleine Oberfläche und eine entsprechend größere Höhe des Sammelbehälters
30 wird hingegen eine Verstärkung des Signales erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem beweglichen, für Wasser durchlässigen Träger, dem der Stoff durch einen Zulaufkanal zugeführt wird, welcher sich entlang einer Bahnbildungszone des wasserdurchlässigen Trägers erstreckt, wobei auf der vom Zulaufkanal abgewandten Seite des durchlässigen Trägers im Bereich der Bahnbildungszone ein Saugkasten angeordnet ist, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und mit einer Regelvorrichtung zur Regelung des Unterdruckes versehen ist, wobei der Zulaufkanal an eine Zuführvorrichtung zur Zufuhr der Stoffflüssigkeit mit zeitlich konstanter Flüssigkeitsmenge und Stoffdichte angeschlossen ist, und der Zulaufkanal eine Vorrichtung zur Bestimmung der Durchlässigkeit des am Träger gebildeten Faservlieses aufweist, deren Meßsignal zur Beeinflussung der Regelvorrichtung zur Regelung des Unterdruckes des Saugkastens dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bestimmung der Durchlässigkeit aus einem am Ende des Zulaufkana-Ies (1) angeordneten Überlaufbehälter (30) besteht, in dessen Rücklaufleitung (26) sich ein auf einen gewünschten konstanten Wert eingestelltes Drosselorgan (27) befindet, und der mit einem Fühler (23) zur Bestimmung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels der Stoffflüssigkeil versehen ist, wobei das Meßsignal des Fühlers (23) als Regelsignal für die Regelvorrichtung (18, 21) zur Regelung des Unterdruckes des Saugkastens (11) dient.
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