DE2732361C2 - Steuervorrichtung für einen Stoffauflaufkasten mit mehreren Kanälen für eine Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigen Papierbahnen - Google Patents
Steuervorrichtung für einen Stoffauflaufkasten mit mehreren Kanälen für eine Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigen PapierbahnenInfo
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Description
2. Steuervorrichtung nach Anspruch I mil einem Stoffauflaufkasten mit drei Kanälen, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Kanal (11) der Bezugskanal ist.
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Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Sioffauflaufkasten einer Papiermaschine mit einer
gelochten Trennwand, der sich stromabwärts ein sich zur Auslaßöffnung hin verjüngender Kanal anschließt,
unter Verwendungeines Druckmeßfiihlers im Kanal /ur
Ermittlung des ht Wertes der Strömungsgeschwindigkeit
des Faserstoffes im Kanal, eines Soli-Wertgebers und eines Soll-Istwert-Vergleichsgerätes zur Ermittlung
einer Stellgröße zur Änderung der Förderleistung einer drehzahlregelbaren Förderpumpe. Die Erfindung
schließt damit an die DE-OS 20 07 802 an. die eine derartige Steuervorrichtung zum Dotieren des aus dem
Stoffauflaufkasten austretenden Faserstoffes in Abhängigkeit von der Siebbahngeschwindigkeit offenbart.
Auch eine Steuervorrichtung nach der DE-OS 2·» 59 495 benutzt einen Druckmeßfühler in dem sich verjüngenden
Kanal eines Stoffauflaufkastens, wobei die Steuerung zum Ziel hat, die Austrittsgeschwindigkeit des
Fasserstoffes aus dem Austrittsschlitz in Abhängigkeit von der jeweils eingestellten Schlitzhöhe zu regeln.
P^ide vorgenannten Druckschriften behandeln jedoch Steuervorrichtungen für einen Stoffauflaufkasten zur
Herstellung einer einlagigen Papierbahn.
Die Erfindung behandelt das Problem der Beherrschung der Stoffströme bei der Herstellung von
mehrlagigen Papierbahnen mittels Stoffauflaufkasten mit mehr als einem Kanal, beispielsweise drei Kanälen
zur Zuführung von Fasserstoffen unterschiedlicher Konsistenz, wobei jedem Kanal eine drehzahlregelbare
Förderpumpe zugeordnet ist. Derartige Stoffauflaufkasten mit drei Kanälen sind durch die US-Patentschriften
35 98 696, 38 39 143 und 39 23 593 bekanntgeworden. Solche Dreikanal-Stc ^auflaufkasten sind besonders von
Nutzen bei der Herstellung von Deckenkarton, der aus einer verhältnismäßig dicken, zum größten Teil aus
Altpapier hervorgegangenen Innenlage mit niedriger Berstfestigkeit sowie aus zwei Außsnlagen besteht, die
sich im wesentlichen aus Frischstoff zusammensetzen und relativ dünn aufgetragen werden, jedoch eine gute
Oberflächengüte und Berstfestigkeit am fertigen Karton gewährleisten. Zum Betrieb wurde bisher so verfahren,
daß die Schlit/öffnung des Stoffauflaufkastens zur Festlegung eines bestimmten Wassergehaltes nach
einem Erfahrungswert bzw. nach einem für die Güte und Geschwindigkeit des herzustellender· Papiers angenommenen
Wert eingestellt wird. Es werden außerdem die Sollwerte für den Gesamtwert des Stoffauflaufkastens.
für das Verhältnis der Außenlagen und für die drei Grundgewichte eingestellt. Nach dem Einschalten der
Bahnbildimgszone der Papiermaschine werden nach Erreichen der Laufgeschwindigkeit des oder der
Siebbänder die Förderpumpen für die jeweilige Stoffzufuhr zu den entsprechenden Kanälen betätigt.
An der so hergestellten Papierbahn wird das Grundgewicht geprüft und erneut ggf. für jede Lage getrennt
eingestellt. Falls erforderlich, sind die Austrittsgeschwindigkeit,
der Wassergehalt oder die Konsistenz der zum Einsatz gelangten Faserstoffe zu berichtigen.
Bisher mußte hierzu die Durchflußmenge für jeden Kanal des Stoffauflaufkastens individuell korrigiert
werden, sei es durch Regelung der Förderpumpen oder - wie die US-PS 35 «8 696 zeigt - durch Verändern
der Schlitzhöhen eines jeden kanalbezogenen Austritts· Schlitzes. In jedem Falle bedurfte es bisher einer sehr
genauen Überwachung, um unerwünschte Abweichim
gen im Verhältnis zwischen Außenlagen und Innenlagv der mit Hilfe eines Mehrkanal-Stoffauflaufkastens
erzeugten Bahn zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Steuerung für die Strömungsgeschwindigkeit in mehreren Kanälen eines Saucrstofflaufkastcns zu
schaffen, die standig ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Strömungsgeschwindigkeiten der verschiedenen
Stoffströme sicherstellt. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird sie als bekannt vorausgesetzte Steuervorrichtung für einen Stoffauflaufkasten für einen Kanal gemäß der
Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebcr.en Merkmale weiterentwickeli.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, bei festliegender Strömungsgeschwindigkeit in einem Bezugskanal
die Strömungsgeschwindigkeit in den anderen Kanälen automatisch auf einem gewünschten
Verhältniswert zu halten. Die Istweri-Ermittlung der
Sirömungszustä.ide in den einzelnen Kanälen wird —
wie ;■■■?: Stoffauflaufkästen für einlagige Papierbahnen
bekannt — über den Druckabfall innerhalb der Kanäle durchgeführt, und zwar durch die vor der gelochten
Trennwand angeordneten Druckmeßfühler in allen Kanälen und den hinter der gelochten Trennwand im
Bezugskanal angeordneten Druckmeßfühler Hierbei ist wesentlich, daß die Druckmeßfühler für die zwangsgesteuerten
Kanäle ebenfalls mit dem an sich nur dem Bezugskanal zugeordneten auslaufseitigen Druckmeßfühler
im Sinne der Ermittlung eines Druckabfalles zusammengeschaltet sind. Es liefern also nur die
Druckmeßiuhier in dem Bezugskanal über einen Differenz-Meßumformer eine »richtige« Geseuwindigkeitsgröße
als Führungsgröße. wogegen die »on den Druckmeßfühlern in den zwangsgesteuerten Kanälen
über Differenz-Meßumformer gebildeten Führungsgrößen mehr fiktiv anzusehen sind. Diese Vereinfachung ist
deshalb möglich, weil die den Vergleichsgeräten zugeführten fiktiven Führungsgrößen der zwangsgesteuerten
Kanäle in diesen Vergleichsseräter. verglichen
werden mit einem Sollwert aus je einem Quotienten-Sollwertsteller, in die in Parallelschaltung
der tatsachliche Istwert der Strömungsgeschwindigkeit bzw. die Führungsgrööe des Bezugskanals eingeht. Da
in den Quotienten-Sollwertstellern ein gewünschtes Verhältnis zwischen der Führungsgröße aus dem
Bezugskanal und einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit in einem überwachten Kanal gebildet
wird, wobei die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit einstellbar ist. ändern sich über die dreh/ahlregelbaren
Förderpumptii die Strömungsgeschwindigkeiten in den
überwachten Kanälen verhälinisgleich zur Strömungsgeschwindigkeit
in dem Bezugskanal, und ?war schon beim Anfahren der Papiermaschine, wenn die Strömungsgeschwindigkeit
in dem Bezugskanal zunimmt.
Bei Stoffauflaufkästen mit drei Kanälen ist der Bezugskanal zweckmäßig der mittlere Kanal.
In dtr Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. IA und IB zusammen ein Blockschaltbild der
Steuervorrichtung gemäß der Erfindung, und
F i g. 2 eine Bildtext-Tabelle zum leichteren Verständnis der in F ι g. IA und 1B angegebenen Symbole.
F ι g. 1B zeigt einen Stoffauflaufkasten 5 mit drei
Kanälen, die zur Schlitzöffnung 7 hin konvergieren. Der
aus der Schlitzöffnung 7 austretende Stoffstrom wird zn Beginn der Bahnherstellung von dem Einzugsspalt 8 am
Beginn der Bahnbildungszone der Papiermaschine
aufgenommen, der von den um die Brjstwalzen 10
laufenden Siebbändern 9 gebildet wird. Der Stoffauflauf
kasten 5 nimmt im Ausführungsbeispiel den Faserstoff
in drei Kanälen auf. um ein dreilagiges Papier herzustellen. Beiderseits eines waagerecht verlaufenden
mittleren Kanals U ist je ein weiterer Kanal 12 vorgesehen, wobei alle Kanäle im wesentlichen gleich
lang sind. Der Faserstoff für den mittleren Kanal 11 wird
über eine Leitung 13 herangeführt, wogegen der obere
und untere Kanal 12 mi. Leitungen 14 in Verbindung
stehen. Zwischen den parallel verlaufenden und zur Schlitzöffn.'ing 7 hin konvergierenden Bereichen der
drei Kanäle befindet sich eine gelochte Trennwand 13. Wie nicht näher dargestellt, kann die Schlitzöffnung 7 je
nach der gewünschten Papierbeschaffenheit eingestellt werden. Fs sei auch vorausgesetzt, daß Meß- und
Steuergeräte vorgesehen sind, um gewünschte Sollwerte zu erhalten hinsichtlich des gesamten Stoffaufhufkastens,
des Verhältnisses zwischen der oberen und unteren Papierlage sowie deren Grundgewichte. Dies
alles ist für Mehrkanal-Slonauflaufkäiten in Verbindung
mit manuellen Steuereingriffen bekannt.
Für die Zuführung von Faserstoff in der gewünschten Konzentration zu den einzelnen Zuleitungen 13 und 14
bzw. Kanälen 11 und 12 sind unabhängig voneinander wirkende Einrichtungen vorgesehen. Obwohl demnach
der durch die mittlere Zuleitung 13 geleitete Stoff im allgemeinen notwendigerweise eine andere Zusammensetzung
hat als der durch eine Leitung 14 in einen äußeren Kc.nal 12 zugeführte Stoff, kann der den
äußeren Kanälen zugeführte Stoff a· h unter sich der gleiche sein, je nach dem welche Art ->on mehrlagigem
Papier hergestellt werden soll. Obwohl daher die Zuleitung 13 mit Frischstoff (ein Stoff mit einer
anfänglich höheren Konzentration als normalerweise an der ScHitzöffnung benötigt) beschickt wird, der
unabhängig ist von der Zuliefcrungsquelle für die Zuleitung 14. kann der Frischstoff für die Zuleitungen 14
aus voneinander unabhängigen Stoffbehälteni oder von
einem gemeinsamen Stoffbehälter rus angeliefert
werden.
Der Frischstoff für die Zuleitung 13 gelangt über eine
Leitung 16 zur Saugseite einer Pumpe 17. beispielsweise einer Flügelradpumpe, wird dann unter Druck durch
Siebe 18 in die Zuleitung 13 befördert und gelangt unter Pumpendruck in den mittleren Kanal 11. Um den
Frischstoff auf die gewünschte Konsistenz oder Konzentration zu bringen, wird über eine Leitung 19 der
Saugseite der Pumpe 17 Wasser zugeführt. 'orzufswcise
zusammen mit dem Frischstoff. In ähnlicher Weise erhält jede der Zuleitungen 14 Frischstoff über eine
L.eil· ng 20. eine Wasserzuführung 21. eine Flügelradpumpe
22 sowie Siebe 23. Die Verdünnung des Frischstoffes kann in der Größenordnung vo;i 1 bis 10%
Faseranteil bis etwa 0.1 bis 1.07% Faseranteil im
Stoffbrei vorliegen, der die Schlitzöffnung 7 verläßt.
Jede Leitung 16 bzw. 20 für Frischstoff wird für sich überwacht und von Strömungs-Meßwertgebern 25 nach
dem Pumpenbedarf gesteuert, deren Signale je einem Vergleichsgerät 27 zugeführt sind, das ein Ventil 28
stromaufwärts des Meßwertgebers 25 betätigt.
Um ein gewünschtes Stoff-Strömungsverhältnis in
den kanälen des Stoffauflaufkastens 5 automatisch
aufrechtzuerhalten, werden die äußeren Kanäle 12 in
Folgesteuerung von dem inneren Bezugskanal 11 gesteuert, da der innere Kanal normalerweise zur
Herstellung der dickeren Lage innerhalb einer zusammengesetzten Papierbahn voreingestellt ist Zu diesem
Zweck ist in dem Bezugskanal 11 ein vorzugsweise pneumatisch wirkender Druckmeßfuhler 29 angeordnet,
der den Dnck in dem Kanal Il stromaufwärts der gelochten Trennwand 15 überwacht. Ähnliche Druckmeßfühler
30 sind zur Überwachung eines jeden äußeren Kanals 12 vorgesehen, leder der Druckmeßfühlur
29 und 30 ist mit getrennten Druck-Mcßumfornicr 31
verbündet . Jenen je ein Druckanzeiger 32 zugcoi inci
ist, deren An/.eigcwcrtc an einer nicht dargestellten
Instrumententafel an der Papiermaschine angezeigt
werden können, leder Druck-Meßumforner Jl liefen
ein Signal an je einen Differenz Meßumformer .31, in denen das Signal mil einem Signal ;uis einem von einem
Druekmcßfühlcr 35 beeinflußten Druck-Meßumformer .34 verglichen wird. Der Druckmeßfühler .35 und der
Druck-Meßumformer .34 sind dem Teil des ßezugskanals
stromabwärts der Trennwand 15 zugeordnet. Die sich aus dem Vergleich ergebenden Signale aus jedem
Differenz-Meßumformer .33 sind Quadratwiirzel-Zichgeräten
37 zugeleitet, in denen die Quadratwurzel aus den verschiedenen Diflcren/drücken gezogen werden.
Dies erlaub! den Vergleich der Stoffgeschwindigkeit in den drei Kanälen des Sioffauflaiifkastcns 5, da das
Druckgefälle und die Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit in einer Rohrleitung oder einem geschlossenen
Kanal hinsichtlich ihrer gegenseitigen Beziehungen dargestellt werden können durch die Formel
V2
4 m
Druckgcfälle
Konstante
Konstante
Rohrreibungs-Koeffizient Rohr- oder Kanallänge
Hydraulischer Radius
Erdbeschleunigung
Geschwindigkeit
Hydraulischer Radius
Erdbeschleunigung
Geschwindigkeit
Das Signal aus dem Quadratwurzel-Ziehgerät 37 für den mittleren Kanal geht an ein Strömungsmeßgerät 38,
das an der Instrumententafel angeordnet sein kann. Die Signale aus den Quadratwurzel-Ziehgeräten 37 der
äußeren Kanäle werden hingegen Vergleichsgeräten 39 zugeleitet. Alle diese Signale werden im folgenden als
Führungsgrößen bezeichnet.
Die Führungsgröße aus dem Quadratwurzel-Ziehgerät 37 für den mittleren Bezugskanal 11 geht auch in je
einen Quotienten-Sollwertsteller 40 für jeden der
beiden zwangsgesteuerten äußeren Kanäle 12. die somit parallel geschaltet sind. In jedem Quotienten-Sollwertsteller
wird derjenige Verhältniswert eingestellt, der unter Berücksichtigung der aus dem Bezugskanal
kommenden Führungsgröße einen Sollwert 41 ergibt, der der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit in den
äußeren zwangsgesteuerten Kanälen 12 proportional ist. 1st eine gleiche Strömungsgeschwindigkeit in den
äußeren Kanälen erwünscht, weil deren Stoffbeschaffenheit gleich ist. -verden in den Quotienten-Sollwertstellern
40 unter sich gleiche Verhältniswerte eingestellt, die der Führungsgröße aus dem Bezugskanal proportional
sind.
Die den äußeren Kanälen 12 zugeordneten Führungsgrößen werden als den Vergleichsgeräten 39 zugeführte
Istwerte in den Vergleichsgeräten mit den von der Strömungsgeschwindigkeit im Bezugskanal 11 abhängigen
Sollwerten 41 verglichen. Die sich aus dem Vergleich ergebenden Stellgrößen werden zur Änderung
der Drehzahl der dem jeweiligen zwangsgesteuerten Kanal zugeordneten Förderpumpe 22 benutzt Die
Stellgrößen werden jeweils von Drehzahlreglern 42 aufgenommen, die die Antriebsmotore 43 für die
Pumpen 22 steuern. Auf diese Weise wird die Drehzahl · der Pumpen 2Z die die Zulieferung von Faserstoff für
die beiden äußeren Kanäle reguliert, als eine Funktion
von der Drehzahl der Pumpe 17 für den Bezugskanal 11
gesteuert.
Wenn eine Handsteuerung für die Stoffstromgeschwindigkeit
in dem einen oder anderen oder in beiden der äußeren Kanüle 12 erwünscht ist, können die
Stellgrößen in bezug au\ diese Kanäle mittels Umschalter
44 für Automatik- oder Handbetrieb von Hand eingestellt werden, wobei diese Umschalter zwischen
den Vcrgleichsgeräten 39 und den Drehzahlreglern 52 angeordnet sind.
Aufgrund der Folgesteuerung der äußeren Kanäle 12 durch den mittleren Bezugskanal 11 kann durch
einfache Steuerung der Geschwindigkeit innerhalb des mittleren Kanals 11 relativ zur Siebgeschwindigkeit in
der Bahnbildungszonc auf einfache Weise ein gewünschtes Verhältnis zwischen der Austrittsgeschwindigkeit
des Faserstoffes aus der Schlitzöffnung 7 und der Siebgeschwindigkeit aufrechterhalten werden. Dieses
Verhältnis wird üblicherweise auf etwa 1,0 eingestellt,
den Parametern der Maschinengeschwindigkeit der Stoff-Konsistenz und der Art des Erzeugnisses. Die
Siebgeschwindigkeit wird von der Drehzahl dtr nicht dargestellten Gautschwalze abgegriffen und von einem
Siebgeschwindigkeitsmesser 45 einem Rechengerät 47 für das erwähnte Verhältnis zugeführt. Während des
Betriebes überwacht ein pneumatischer Druckmeßfühler 48 im mittleren Kanal 11 hinter der gelochten
Trennwci-.d 15 des Stoffauflaufkastens 5 die Strömungsgeschwindigkeit
und liefert ein Signal an einen Differenz-Meßumformer 49, dessen Signale ebenfalls in
das Rechengerät 47 eingehen. Üb^r den Druckmeßfühler
48 und den Differenz-Meßumformer 49 wird somit der zusammengesetzte Stoffstrom in der Nähe der
Schlitzöffnung 7 überwacht. Obwohl der Differenz-Meßumformer 49 unabhängig betriebsfähig ist, wird er
vorzugsweise mit einem Druckregler 50 verbunden, der den Differenz-Meßumformer 49 mit einem Luftdruck
derart gegenspannt, daß der Differenz-Meßformer 49 in seiner Empfindlichkeit gesteigert wird und ein Signal
mit höherer Auflösung dem Rechengerät 47 zuleitet. Dies ist wünschenswert, da der Druckbereich innerhalb
des Stoffauflaufkastens 5 während des Betriebes nahe an der Arbeitsgeschwindigkeit der Papiermaschine bei
einer gewünschten Stoff-Konsistenz nicht stark variiert, jedenfalls nicht über den ganzen Arbeitsbereich des
Differenz-Meßumformers 49. Daher wird eine größere Auflösung des von dem Differenz-Meßumformers 49
angezeigten Druckes erhalten, wenn dieser so gesteuert ist, daß er einen Druck über einen engeren Bereich
abtastet, der auf die während des Betriebes zu erwartenden tatsächlichen Drücke skalenmäßig erweitert
ist. Um dies zu erreichen, spannt der Druckregler 50 eine Seite des Differenz-Meßumformers 49 mit
Luftdruck vor, der von einem Manometer 51 überwacht wird. Hierdurch kann der Differenz-Meßumformer 49
über einen engeren Druckbereich von beispielsweise Pa (ca. 500 mm WS) arbeiten, wodurch seine
Genauigkeit auf beispielsweise Ua% ansteigt, verglichen
mit beispielsweise Vi bis 1%, was über den Druckbereich
von etwa 10 000 Pa erwartet werden kann. Indem der Vorspann-Luftdruck verändert wird, kann auf den
Arbeitsbereich und die Genauigkeit des Differenz-Meßumformers 49 Einfluß genommen werden.
Beim Betrieb erzeugt das Rechengerät 57 einen Sollwert 52, der dem gewünschten Verhältnis zwischen
Austrittsgeschwindigkeit des Stoffstromes und Siebgeschwindigkeit entspricht und der einem Vergleichsgerät
zugeführt ist und dort mit einem Signal aus dem
Differenz-Meßumformer 49 verglichen wird. Das Aiis^.'.ngssignal aus diesem Vergleichsgeräl 53 gehl an
einen Drehzahlregler 54 für einen Antriebsmotor 55 der Pumpe 17 für den n.ittlercn Kanal II. Der Sollwert 52
kann wie bereits erläutert auch von Hand über einen
Umschalter 57 für Automatik- oder I landbetrieb eingestellt werden.
Zusarv lenfassend kann gesagt werden. d<iß nicht nur
ein Kanal des Stofflaufkastens 5 in Pilot-Steuerung jeden anderen Kanal steuert, sondern der Stoffauflatifkasten
5 ist im gesamten auch abhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der Nachgeordneten Bahnbildungs/one
der Papiermaschine. Indem die Kanäle für die äußeren Papierlagcn in automatischer folgesteuerung
zu dem mittleren Bc/ugskanal stehen, erhält man somit die individuellen Kinstellimgen in bezug auf icden
dieser Kanäle und innerhalb der Sehlit/öffming 7, wobei
ein genaues Verhältnis /wischen der Stoff/uführung und der Siehgeschwindigkeil während des Betriebes der
Maschine automatisch aufrechterhalten wird.
In der Zeichnung stellen Linien mit in Abständen
vorgesehenen Schrägstrichen Luftleitungen, gestrichelte Linien elektrische Leitungen und durchgehende
Linien Zuleitungen für den faserstoff dar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuerung für einen Sioffauflaufkasten einer
Papiermaschine mit einer gelochter* Trennwand, der i
sich stromabwärts ein sich zur Auslaßöffnung verjüngender Kanal anschließt, unter Verwendung
eines Druckmeßfühlers im Kanal zur Ermittlung des Istwertes der Strömungsgeschwindigkeit des Fasserstoffes
im Kanal, eines Sollwertgebers und eines in Soll-Istwert-Vergleichsgerätes zur Ermittlung einer
Stellgröße zur Änderung der Förderleistung einer drehzahlregelbaren Förderpumpe, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) bei mehr als einem Kanal in dem Stoffauflaufkasten zur Herstellung von mehrlagigem Papier,
wobei jedem Kanal — wie bekannt — eine drehzahlregelbare Förderpumpe (17, 22) zugeordnet
ist, in den Kanälen (11, 12) stromaufwärts <J:r gelochten Trennwand (15) je ein
Druckmeüfühler (29, JO) vorgesehen ist, deren
den Strömungsgeschwindigkeiten proportionale Meßwerte je einem Differenz-Meßumformer
(33) zugeführt sind.
b) in dem als Bezugskanal (U) ausgewählten Kanal stromabwärts der gelochten Trennwand
(15) ein weiterer Druckmeöfühler (35) vorgesehen ist. dessen Meßwerte ebenfalls den
Differenz-Meßumformern (33) zugeführt sind, in denen für jeden Kanal (11, 12) eine
Führung' <»röße ermittelt wird, die der Differenz
der Strömungsgeschwindigkeiten in den Kanälen (U, 12) stromaufwärts der gelochten
Trennwand jeweils i#n Veigleich mit der
Strömungsgeschwindigkeit. η Bezugskanal (11) η
stromabwärts der Trennwand (15) proportional isi.
c) die dem Bezugskanal (11) zugeordnete Führungsgröße je einem einem anderen Kanal (12)
zugeordneten Quotientcn-Sollwertsteller (40) *o
zugeführt ist. der einen dem Verhältnis zwischen
Führungsgroße und gewünschter Strömungsgeschwindigkeit im anderen Kanal (12)
proportionalen Sollwer((41)bildet.
d) die den anderen Kanälen (12) zugeordneten Führungsgrößen als Istwerte Vergleichsgeräten
(39) zugeführt sind, in denen sie mil den von der Stromungsgeschwindigkeit im Bezugskanal (11)
abhängigen Sollwerten (41) verglichen werden und die je eine Stellgröße zur Änderung der
Drehzahl der einem anderen Kanal zugeordneten Förderpumpe (22) liefern.
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