DE1958653C3 - Verfahren zum Regeln der Kühlung von bewegtem Schüttgut - Google Patents
Verfahren zum Regeln der Kühlung von bewegtem SchüttgutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln der Kühlung von bewegtem Schüttgut durch
Zugabe von Wasser und dessen Verdunstung, bei dem von einem Temperaturfühler fortlaufend die Einlauftemperatur
des Schüttgutstromes gemessen und die hinter dem Temperaturfühler angeordnete Wasserzufuhr
in Abhängigkeit von der gemessenen Einlauftemperatur gesteuert wird.
Es ist bekannt, heißen Schüttgütern Wasser zuzugeben, um durch das Verdunsten des Wassers Wärme
aus dem Gut abzuleiten und somit das Schüttgut zu kühlen. Üblicherweise wird die zugegebene Wassermenge
auf Grund einer Temperaturmessung im ■ Schüttgut und/oder ein-jr Mengenmessung des
Schüttgutes eingestellt. So ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 267 739 ein Verfahren bekannt, bei dem
in den Schüttgutstrom mehrere in Reihe nebeneinanderliegende Temperaturfühler hineinragen, die über
ein Steuergerät die dem Schüttgutstrom zugeführte Wassermenge steuern. Die Steuerung wird dabei
durch eine zusätzliche Drucksteuerung über einen von einem Höhenfühler gesteuerten Druckregler ergänzt.
Dieses Verfahren sst jedoch insofern mit Nachteilen behaftet, als die Einlauftemperatur des Schüttgutes
und dessen Schütthöhe nur zwei von mehreren Einflußgrößen sind, die die Endtemperatur des Schüttgutes
nach dem Kühler, bestimmen. So beeinflussen unter anderem die Temperatur, Feuchtigkeit und
Bewegung der Umgebungsluft, die Abstrahlungsverhältnisse, die Konsistenz des Schüttgutes, dessen
Oberfläche und insbesondere dessen sich ändernder Wärmeinhalt die Endtemperatur des Schüttgutes nach
dem Kühlen. Mithin ändert sich die für eine bestimmte vorgegebene Endtemperatur erforderliche Kühlwassermenge
nicht nur in Abhängigkeit von der Einlauftemperatur des Schüttgutes, sondern ist darüber hinaus
auch von einer Reihe wesentlicher Einflußgrößen abhängig, die bei dem bekannten Verfahren keine Berücksichtigung
finden. Demzufolge schwankt die Endtemperatur des nach dem bekannten Verfahren gekühlten Schüttgutes mit jeder Änderung einer der
nicht erfaßten Einflußgrößen.
Des weiteren ist aus der französischen Patentschrift 1 239 680 ein Verfahren zum Konstanthalten des
Feuchtigkeitsgehaltes von Gießereisand bekannt, bei dem eine in einen Sandstrom hineinragende, mit einem
Spannungsmesser verbundene Elektrode die Anfangsfeuchtigkeit des Sandes mißt und unter Berücksichtigung
der Sandmenge den Kühlwasserzusatz dosiert. Über einen in den Sandstrom hineinragenden
Temperaturfühler, der über ein Meßinstrument ein in der Kühlwasserzuleitung befindliches Ventil betätigt,
kann auch die Sandtemperatur gemessen werden. Bei dem Ventil handelt es sich jedoch nicht um ein Steuerventil,
das den Wasserzulauf in Abhängigkeit von der gemessenen Einlauftemperatur des Sandes einstellt.
Vielmehr handelt es sich hier um ein einfaches Absperrventil, das normalerweise geöffnet ist und nur
dann geschlossen wird, wenn die Einlauf temperatur des Sandes unter einen bestimmten vorgegebenen
Wert abfällt. Das bekannte Verfahren ist mithin nicht geeignet, die Schüttguttemperatur auf einen vorgegebenen
Wert einzustellen, zumal zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt des Sandes und der Sandtemperatur
kein zwingender Zusammenhang besteht, weil sich der Feuchtigkeitsgehalt des Sandes in Abhängigkeit von
der Einlauffeuchte, der zugegebenen Kühlwassermenge und der Verdampfungs- bzw. Verdunstungsverluste
einstellt. Von diesen Einflußgrößen wirkt sich nur der Verdampfungs- bzw. Verdunstungsverlust auf
die Sandtemperatur aus, die zuden. von einer Reihe anderer Einflußgrößen, insbesondere von der Einlauftemperatur
bestimmt wird. Da somit die Sandfeuchtigkeit von anderen Einflußgrößen bestimmt wird als die Sandtemperatui, eignet sich das bekannte
Verfahren nicht zum Einstellen einer bestimmten Sandtemperatur mittels Kühlwasserzugabe.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, die Schüttguttemperatur
auf einen vorgegebenen Wert genau einzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein zweiter, hinter der Wasseraufgabe angeordneter Temperaturfühler entsprechend
der positiven oder negativen Abweichung von einer vorgegebenen Endtemperatur nach dem Kühlen eine
Korrektur der von dem ersten Temperaturfühler steuernd eingestellten Wasserzufuhr proportional zu der
zwischen den Meßstellen der ersten und zweiten Temperaturfühlers
herrschenden' Temperaturdifferenz vornimmt.
Austührungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines einfachen Regelungssystems zum Kühlen von Schüttgut, und
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines erweiterten Reäelsystems
zum Kühlen von Schüttgut.
Die .erfindungsgemäße Anordnung zur Kühlung von Schüttgut besteht gemäß Fig. 1 aus zwei hintereinandergeschalteten
Temperaturfühlern 1 und 2, die die Temperatur des durch die Regel- bzw. Kühlstrecke
3 fließenden Schüttgutes messen. Der Abstand zwischen den Meßstellen der beiden Temperaturfühler
wird derart ausgelegt, daß die Meßstelle des Temperaturfühlers 1 in der Temperatur-Hochlage,
die Meßstelle des Temperaturfühlers 2 in der Temperatur-Tieflage liegt. Der Temperaturfühler 1 steuert
die Kühlwasserzugabe je nach der Schüttgutmenge beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur
des Schüttgutes.
Hinter der Meßstelle des Temperaturfühlers I ist die Zugabevorrichtung 4 für das Kühlmittel (Wasser)
in Form von nicht dargestellten parellcigeschalteten Sprühdüsen angeordnet.
Die durch den Temperaturfühler 1 steuernd eingestellte
Wassermenge kann zusätzlich nach der durchlaufenden Sandmenge variiert werden, so z. B. durch
Anordnung des Temperaturfühlers in einem schwenkbaren Hebel, der proportional zur Höhe des
Schüttgutes auf dem Transportband die Menge des Schüttgutes anzeigt. Die Mengenanzeige kann bei
jeglicher Art strömenden Gutes beispielsweise auch durch Strahlungsschwächung optisch oder radioaktiv
ermittelt werden.
Die Wasserzugabe, die hinter der Meßstelle des Temperaturfühlers I in Abhängigkeit von der geförderten
Sandmenge gesteuert zugegeben wird, führt je nach der Einlauftemperatur des Sandes zu einer Abkühlung
desselben. Die gewünschte Endtemperatur von 50° C wird bei der gegebenen Einlauf temperatur
des Sandes nicht immer erreicht. Ihre regelnde Einstellung übernimmt die von dem Temperaturfühler 2
beaufschlagte Regelanlag;e, die aus dem Temperaturfühler
2, einem Meßumwandler 5, einem Regler 6, in dem der Istwert mit dem Sollwert verglichen wird, und
einem Stellglied 4 der Zugabevorrichtung besteht. Der Temperaturfühler 2 ist ein Heizleiter, dessen Widerstand
sich mit der Temperatur ändert. Bei dem Meßwandler 5 handelt es sich um einen Transistorverstärker,
der eine Widerstandsänderung des Temperaturfühlers 2" dem Regler 6 als proportional
steuernden Strom aufgibt. Das Stellglied 4 besteht aus einem elektromotorisch gesteuerten Ventil.
Das Stellgied 4 regelt die zuzugebende Wasiermenge, bezogen auf die Abweichung von der Solltemperatur
(50° C) sowohl in positivem als auch in negativem Sinne.
Die Solltemperatur von 50° C w:rd hierbei mit relativ
geringer Streuung eingehalten, während bei ungeregelter Wasserzugabe, abgesehen von dem bereits
erwähnten Überschreiten der Solltemperatur, eine verhältnismäßig große Streuung der Temperatur des
Sandes beim Verlassen der Kühlstrecke ausgewiesen wird.
Eine empfehlenswerte, aber nicht zwingend notwendige Erweiterung der beschriebenen Anlage be-
ao steht darin, die Menge des einlaufenden Sandes zusätzlich zu messen und den der Temperaturdifferenz
(T^- T= 50° C) sowie den der jeweiligen Fördermenge
entsprechenden Strom dem Regler als Steuergröße aufzugeben. Dadurch soll im vorhinein eine der
»5 gewünschten Solltemperatur möglichst weitgehend angepaßte Wasserzugabe erreicht werden. Die exakte
Anpassung an den Sollwert erfolgt wieder durch regelndes Rückkoppeln über den zweiten Temperaturfühler
mit den angeschlossenen Aggregaten in der Weise, daß zunächst die Schüttgutmenge durch einen
Mengenmesser 7 gemessen wird. Der Mengenmesser 7 ist über einen Meßwandler 8 mit dem Regler 6
verbunden-, auf den über einen weiteren Meßwandler 9 auch der Temperaturfühler 1 geschaltet ist. Im
übrigen ist die Anlage gemäß F ig. 1 ebenso aufgebaut wie die Anlage gemäß Fig. 2.
Die Regeleinrichtung braucht nicht unbedingt nach dem beschriebenen elektrischen Verfahren betrieben
zu werden. Sie kann auch hydraulisch unter Ausnut zung der Ausdehnung einer Flüssigkeit in einem entsprechend
angeordneten Kapillarsystem derart erfolgen, daß in den Temperaturfühlern inkompressible
Flüssigkeiten ihre Volumenänderung einem Hauptzylinder mitteilen, der als Regler den Stellantrieb steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorfahren zum Regeln der Kühlung von bewegtem Schüttgut durch Zugabe von Wasser und
dessen Verdunstung, bei dem von einem Temperaturfühler fortlaufend die Einlauf temperatur des
Schüttgutstromes gemessen und die hinter dem Temperaturfühler angeordnete Wasserzufuhr in
Abhängigkeit von der gemessenen Einlauftemperaturgesteuert
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter, hinter der Wasseraufgabe angeordneter Temperaturfühler entsprechend der
positiven oder negativen Abweichung von einer vorgegebenen Endtemperatur nach dem Kühlen
eine Korrektor der von dem ersten Temperaturfühler steuernd eingestellten Wasserzufuhr proportional
zu der zwischen den Meßstellen des ersten und zweiten Temperaturfühlers herrschenden
Temperaturdifferenz vornimmt. ao
2. Vorrichtung zur.Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
an sich bekannten, über einen Meßwandler (8) auf einen Regler (6) für ein Stellglied (4) der
Wasserzugabe geschalteten Temperaturfühler (1) »5 an der Einlaufseite einer Kühlstrecke (3) und einen
über einen Meßwandler (5) auf den Regler
(6) geschalteten Temperaturfühler (2) am Ende der Kühlstrecke (3).
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise ein Mengenmesser
(7) und ein Temperaturfühler (1) an der Einlaufseite einer Kühlstrecke (3) über jeweils einen
Meßwandler (8, 9) und über einen Meßwandler (5) ein Temperaturfühler (2) auf einen Regler (6)
für das Stellglied (4) der Wasserzugabe geschaltet sind.
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